Am Dienstag, den 27. März 2012 findet in Gelsenkirchen folgendes Seminar mit Dr. Udo Gansloßer & Sophie Strodtbeck statt:
Tagesseminar Auslandstierschutz - aber richtig!
Eine Vielzahl von Vereinen, Organisationen und Privatpersonen haben sich dem Auslandstierschutz gewidmet. Doch nicht immer läuft alles im Sinne der "geretteten" Tiere, die oft eine komplett andere Lebensraum- und Futterprägung und eine andere Temperaturregulation haben. Nur zu oft endet der rühmliche Ansatz im Dauerstress für den Hund. Wie sind überhaupt die EInreisebestimmungen? Was muss man über die sogenannten Südkrankheiten wissen?
Das Seminar klärt über viele grundlegende verhaltensbiologische und medizinische Aspekte auf, wie z.B. Lebensraum-, Sozial- und Futterprägung, Stress, Sozialsysteme, Aktivität und Lebensweise der “echten” Straßenhunde.
Die ursprüngliche Arbeitsweise und die Rassegeschichte der Hunde in den Herkunftsgebieten wird aufgegriffen, ebenso die Gesundheitsrisiken für Mensch und Hund wie auch Einreisebestimmungen, Mittelmeerinfektionen… u.v.m.
Außerdem wird anhand von exemplarischen Fellen gezeigt, was man u. U. besser machen kann, und wie man einem Hund mit Migrationshintergrund das Leben hier lebenswerter machen kann.
Welche Hunde müssen denn tatsächlich “gerettet” werden und wo greift der Mensch unwissend in bestehende Sozialsysteme ein?
Sollte Tierschutz nicht lieber im Ausland betrieben werden? Und wenn ja, wie macht man es richtig?
Wie macht Auslandstierschutz Sinn? Und was sollte beachtet werden?
Das Seminar richtet sich an alle Tierschützer, Pflegestellen, Hundehalter, Trainer/innen usw., die Hunde aus dem Tierschutz halten (wollen), mit ihnen trainieren, arbeiten oder sie betreuen. Danach weiß man, warum der Vierbeiner mit Migrationshintergrund so tickt, wie er tickt und kann vielen somit besser verstehen und ggf. gegensteuern..
Das Seminar soll nicht anklagen, sondern objektive Fakten sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.
Wissen statt blindem Aktionismus – damit Tierschutz nicht tierschutzrelevant wird!
Weitere Infos:
http://www.pfotenakademie.de/fileadm...tierschutz.pdf
Tagesseminar Auslandstierschutz - aber richtig!
Eine Vielzahl von Vereinen, Organisationen und Privatpersonen haben sich dem Auslandstierschutz gewidmet. Doch nicht immer läuft alles im Sinne der "geretteten" Tiere, die oft eine komplett andere Lebensraum- und Futterprägung und eine andere Temperaturregulation haben. Nur zu oft endet der rühmliche Ansatz im Dauerstress für den Hund. Wie sind überhaupt die EInreisebestimmungen? Was muss man über die sogenannten Südkrankheiten wissen?
Das Seminar klärt über viele grundlegende verhaltensbiologische und medizinische Aspekte auf, wie z.B. Lebensraum-, Sozial- und Futterprägung, Stress, Sozialsysteme, Aktivität und Lebensweise der “echten” Straßenhunde.
Die ursprüngliche Arbeitsweise und die Rassegeschichte der Hunde in den Herkunftsgebieten wird aufgegriffen, ebenso die Gesundheitsrisiken für Mensch und Hund wie auch Einreisebestimmungen, Mittelmeerinfektionen… u.v.m.
Außerdem wird anhand von exemplarischen Fellen gezeigt, was man u. U. besser machen kann, und wie man einem Hund mit Migrationshintergrund das Leben hier lebenswerter machen kann.
Welche Hunde müssen denn tatsächlich “gerettet” werden und wo greift der Mensch unwissend in bestehende Sozialsysteme ein?
Sollte Tierschutz nicht lieber im Ausland betrieben werden? Und wenn ja, wie macht man es richtig?
Wie macht Auslandstierschutz Sinn? Und was sollte beachtet werden?
Das Seminar richtet sich an alle Tierschützer, Pflegestellen, Hundehalter, Trainer/innen usw., die Hunde aus dem Tierschutz halten (wollen), mit ihnen trainieren, arbeiten oder sie betreuen. Danach weiß man, warum der Vierbeiner mit Migrationshintergrund so tickt, wie er tickt und kann vielen somit besser verstehen und ggf. gegensteuern..
Das Seminar soll nicht anklagen, sondern objektive Fakten sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.
Wissen statt blindem Aktionismus – damit Tierschutz nicht tierschutzrelevant wird!
Weitere Infos:
http://www.pfotenakademie.de/fileadm...tierschutz.pdf