oder wie die Schilddrüse das Verhalten des Hundes verändern kann.
Haben oder kennen Sie einen Hund der lethargisch, überdreht, hyperaktiv oder vielleicht aggressiv ist? Der unter Hautproblemen, Haarausfall oder unter häufigen Infektionskrankheiten leidet? Dann könnte dieser Hund eventuell an einer Schilddrüsenerkrankung leiden.
Erst seit wenigen Jahren werden das Verhalten von Hunden und die Schilddrüse von Tierärzten und Hundetrainern in Zusammenhang gebracht, untersucht und wenn erforderlich erfolgreich therapiert. Sowohl medikamentös als auch in der Verhaltenstherapie.
Wir informieren über die medizinischen Hintergründe und neusten Erkenntnisse bzgl. der Schilddrüsenerkrankungen beim Hund.
Referentin: Verena Boden (Tierärztin)
Datum: 01. April 2012
Kosten: 85 Euro (ink. MwSt.) mit Hund max. 6 Hunde / 65 Euro (ink. MwSt.) ohne Hund
Ort: Dormagen, Kloster Knechsteden
Kontakt: info@tierischmenschlich.info
www.tierischmenschlich.info
Verena Boden
hat Veterinärmedizin in Berlin studiert. 2001/2002 nahm sie an den ersten deutschen verhaltensmedizinischen Weiterbildungskursen für Tierärzte teil und befasst sich seitdem intensiv mit tierischen Verhaltensproblemen und deren vielfältigen medizinischen Hintergründen. Sie berät Besitzer auch bei den typischen „Südhunde“-Problemen. In Vorträgen und Seminaren möchte sie, die Menschen für Besonderheiten mancher Hunde sensibilisieren und über bestimmte Krankheiten aufklären. Wichtig ist ihr, dass sich Besitzer angenommen und verstanden fühlen und - durch Gespräche über den Hintergrund aufgeklärt - engagiert bei der Therapie mitarbeiten. Sie wirbt für einen freundlichen, stressarmen Umgang mit Tieren, engagiert sich für Tierschutzhunde und setzt sich für ein positiveres Verhältnis zwischen Hunden und deren Besitzern sowie Nicht-Hunde-Menschen ein, auch zur Prävention von Beißvorfällen.
Als Besitzerin sind ihr die klassischen Probleme eines „Problemhunde“-Halters vertraut: In ihrer Familie leben z.Z. der Schilddrüsenpatient Cisco und die (ehemalige) Angsthündin Leeloo
Haben oder kennen Sie einen Hund der lethargisch, überdreht, hyperaktiv oder vielleicht aggressiv ist? Der unter Hautproblemen, Haarausfall oder unter häufigen Infektionskrankheiten leidet? Dann könnte dieser Hund eventuell an einer Schilddrüsenerkrankung leiden.
Erst seit wenigen Jahren werden das Verhalten von Hunden und die Schilddrüse von Tierärzten und Hundetrainern in Zusammenhang gebracht, untersucht und wenn erforderlich erfolgreich therapiert. Sowohl medikamentös als auch in der Verhaltenstherapie.
Wir informieren über die medizinischen Hintergründe und neusten Erkenntnisse bzgl. der Schilddrüsenerkrankungen beim Hund.
Referentin: Verena Boden (Tierärztin)
Datum: 01. April 2012
Kosten: 85 Euro (ink. MwSt.) mit Hund max. 6 Hunde / 65 Euro (ink. MwSt.) ohne Hund
Ort: Dormagen, Kloster Knechsteden
Kontakt: info@tierischmenschlich.info
www.tierischmenschlich.info
Verena Boden
hat Veterinärmedizin in Berlin studiert. 2001/2002 nahm sie an den ersten deutschen verhaltensmedizinischen Weiterbildungskursen für Tierärzte teil und befasst sich seitdem intensiv mit tierischen Verhaltensproblemen und deren vielfältigen medizinischen Hintergründen. Sie berät Besitzer auch bei den typischen „Südhunde“-Problemen. In Vorträgen und Seminaren möchte sie, die Menschen für Besonderheiten mancher Hunde sensibilisieren und über bestimmte Krankheiten aufklären. Wichtig ist ihr, dass sich Besitzer angenommen und verstanden fühlen und - durch Gespräche über den Hintergrund aufgeklärt - engagiert bei der Therapie mitarbeiten. Sie wirbt für einen freundlichen, stressarmen Umgang mit Tieren, engagiert sich für Tierschutzhunde und setzt sich für ein positiveres Verhältnis zwischen Hunden und deren Besitzern sowie Nicht-Hunde-Menschen ein, auch zur Prävention von Beißvorfällen.
Als Besitzerin sind ihr die klassischen Probleme eines „Problemhunde“-Halters vertraut: In ihrer Familie leben z.Z. der Schilddrüsenpatient Cisco und die (ehemalige) Angsthündin Leeloo