24.11.2013
Angst und Aggressionsverhalten, Leinenaggression (Theorieseminar)
mit Gerd Schreiber
Oft hört man es. "Der Hund hat aber Angst" oder "der hat gar keine Angst, der tut nur so!"
Viele Mythen ranken sich um dieses Thema: Soll man z.B. einen Hund trösten, wenn er
Angst hat, oder verstärkt es dann das Angstverhalten?
Und was ist überhaupt Angst? Und was ist Furcht und Panik? Sind das alles die gleichen
Dinge und haben nur einen anderen Namen, oder unterscheiden sich diese drei Gefühle?
In der Regel wird der Angst kein gutes Zeugnis ausgestellt, sorgt sie doch dafür, dass es
uns nicht gut geht. Doch irgendwie hat es die Angst geschafft, im Prozess der Evolution
nicht aussortiert zu werden. Sie scheint also ziemlich wichtig zu sein, denn hoffentlich hat
jedes Lebewesen, welches ein halbwegs gut ausgebautes Hirn mit sich herumträgt,
irgendwann mal Angst.
Es gibt zahlreiche Dinge, vor denen auch ein Hund Angst hat. Fremde Menschen, laute
Geräusche, Straßenverkehr, Heißluftballone, andere Hunde. Die Liste ließe sich stattlich
erweitern.
Damit wir die Angst bei Hunden besser verstehen, wollen wir uns in diesem Tages-TheorieSeminar mit der Entstehung der Angst befassen. Welches sind die Mechanismen im
Körper/Gehirn, die das Gefühl der Angst erzeugen.
Wir werden beleuchten, ob es Möglichkeiten gibt, im Vorfeld, wenn der Hund noch Jung ist,
etwas gegen die Angst zu machen und was es mit den sogenannten "Angstphasen"
während der Jugendentwicklung auf sich hat.
Dann schauen wir natürlich noch darauf, was man machen kann, um
Hunden bei der Bewältigung der Angst zu helfen, Was gut hilft und wo wie mit starken
Rückfällen oder starken Nebenwirkungen rechnen müssen!
Ein Theorieseminar für alle, die einen Hund haben, denn irgendwann hat jeder Hund
einmal Angst!
Preise: 95,- – begrenzte Teilnehmer – (Mittagessen inkl., Getränke exkl.)
Dauer: ca. 10.00 – 17.00 Uhr
Ort: 25486 Alveslohe
Info & Anmeldung unter
www.paw-friends.de
oder
0170-2331954
Angst und Aggressionsverhalten, Leinenaggression (Theorieseminar)
mit Gerd Schreiber
Oft hört man es. "Der Hund hat aber Angst" oder "der hat gar keine Angst, der tut nur so!"
Viele Mythen ranken sich um dieses Thema: Soll man z.B. einen Hund trösten, wenn er
Angst hat, oder verstärkt es dann das Angstverhalten?
Und was ist überhaupt Angst? Und was ist Furcht und Panik? Sind das alles die gleichen
Dinge und haben nur einen anderen Namen, oder unterscheiden sich diese drei Gefühle?
In der Regel wird der Angst kein gutes Zeugnis ausgestellt, sorgt sie doch dafür, dass es
uns nicht gut geht. Doch irgendwie hat es die Angst geschafft, im Prozess der Evolution
nicht aussortiert zu werden. Sie scheint also ziemlich wichtig zu sein, denn hoffentlich hat
jedes Lebewesen, welches ein halbwegs gut ausgebautes Hirn mit sich herumträgt,
irgendwann mal Angst.
Es gibt zahlreiche Dinge, vor denen auch ein Hund Angst hat. Fremde Menschen, laute
Geräusche, Straßenverkehr, Heißluftballone, andere Hunde. Die Liste ließe sich stattlich
erweitern.
Damit wir die Angst bei Hunden besser verstehen, wollen wir uns in diesem Tages-TheorieSeminar mit der Entstehung der Angst befassen. Welches sind die Mechanismen im
Körper/Gehirn, die das Gefühl der Angst erzeugen.
Wir werden beleuchten, ob es Möglichkeiten gibt, im Vorfeld, wenn der Hund noch Jung ist,
etwas gegen die Angst zu machen und was es mit den sogenannten "Angstphasen"
während der Jugendentwicklung auf sich hat.
Dann schauen wir natürlich noch darauf, was man machen kann, um
Hunden bei der Bewältigung der Angst zu helfen, Was gut hilft und wo wie mit starken
Rückfällen oder starken Nebenwirkungen rechnen müssen!
Ein Theorieseminar für alle, die einen Hund haben, denn irgendwann hat jeder Hund
einmal Angst!
Preise: 95,- – begrenzte Teilnehmer – (Mittagessen inkl., Getränke exkl.)
Dauer: ca. 10.00 – 17.00 Uhr
Ort: 25486 Alveslohe
Info & Anmeldung unter
www.paw-friends.de
oder
0170-2331954