Themenabend mit Dr. Ute Blaschle-Berthold:
Von allen Seiten hört man, dass man bei Hunden nur mit positiver Verstärkung spätestens bei „richtigen“ Problemen nicht mehr weiterkommt.
Der Hund bräuchte klare Linien und enge Grenzen, damit er seinen Besitzer ernst nimmt.
Der Hund bräuchte Führung, muss wissen „wie weit er gehen darf“, damit es nicht zu Problemen und Verhaltensauffälligkeiten kommt.
Vielen Besitzern von (Problem-) Hunden wird vorgeworfen, dass sie zu locker und nett mit ihrem Hund umgehen würden und sie selbst schuld an den Problemen seien, da sie ihm zu viele Dinge durchgehen lassen.
Grenzen sind alltäglich, überlebenswichtig und so alltäglich, dass sie oft nicht wahrgenommen werden. Um so lauter wird der Ruf nach „Grenzen setzen“, wenn ein Hund sich nicht so benimmt wie gewünscht.
In diesem Vortrag erfahren Sie anhand vieler Praxisbeispiele, dass hinter „Grenzen setzen“ verschiedene Erwartungen und noch viel mehr Möglichkeiten stecken.
Mehr Infos und Anmeldung unter:
http://caneami.de/termine/id2659/grenzen-setzen
Von allen Seiten hört man, dass man bei Hunden nur mit positiver Verstärkung spätestens bei „richtigen“ Problemen nicht mehr weiterkommt.
Der Hund bräuchte klare Linien und enge Grenzen, damit er seinen Besitzer ernst nimmt.
Der Hund bräuchte Führung, muss wissen „wie weit er gehen darf“, damit es nicht zu Problemen und Verhaltensauffälligkeiten kommt.
Vielen Besitzern von (Problem-) Hunden wird vorgeworfen, dass sie zu locker und nett mit ihrem Hund umgehen würden und sie selbst schuld an den Problemen seien, da sie ihm zu viele Dinge durchgehen lassen.
Grenzen sind alltäglich, überlebenswichtig und so alltäglich, dass sie oft nicht wahrgenommen werden. Um so lauter wird der Ruf nach „Grenzen setzen“, wenn ein Hund sich nicht so benimmt wie gewünscht.
In diesem Vortrag erfahren Sie anhand vieler Praxisbeispiele, dass hinter „Grenzen setzen“ verschiedene Erwartungen und noch viel mehr Möglichkeiten stecken.
Mehr Infos und Anmeldung unter:
http://caneami.de/termine/id2659/grenzen-setzen