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Alpenhütehündin 13 Wochen

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    Alpenhütehündin 13 Wochen

    Aus einem 8 er Wurf haben wir noch ein kleines schwarzes Alpenhütehund Mädel abzugeben.
    Unsere Musca wurde am 20.06.2009 als erste von 8 Welpen geboren. Sie ist eine lackschwarze Kurzhaar Hündin, hat schwere Kippohren die evtl. noch etwas mehr stehen können und zu hohen Kippohren werden. Musca wird voraussichtlich ca 43 - 46 cm groß werden.
    Musca ist selbstverständlich gechipt, geimpft, entwurmt und hat eine Ahnentafel des Alpenhütehunde Club Deutschland e.V..
    Welpen wachsen bei uns im Haus mit zwei weiteren Alpenhütehund Damen und einem Großspitzrüden auf. Sie kennen Kinder ( meine Eigenen und aus dem Kindergarten ), Katzen, Hühner, Schafe und ein Pferd. Musca wird zu ca. 80 % gebarft.

    Beide Elterntiere sind nach den Richtlinien des ACD e.V. für die Zucht vorbereitet worden. SIe haben beide HD A Hüften, sind beide frei von erblichen Augenerkrankungen, sowie PL 0. Beide haben die Zuchtzulassungsprüfung bestanden. Beide sind MDR1 +/+ (also frei) getestet.
    Aus Überzeugung wird sowohl der Rüde als auch die Hündin gebarft.
    Musca wird, wie bei jedem anderen Züchter des ACD e.V. für 600,-- Euro als Familienhund und auf keinen Fall für die Zwingerhaltung abgegeben. Muscas neue Familie sollte den Hund als Familienmitglied ansehen und möglichst ca. 2 Std. täglich mit Ihr spazieren gehen. Ein großer Garten ist kein Abgabekriterium wenn der Hund sich dort selbst überlassen wird und dieser an die Stelle des täglichen Spaziergangs rückt.

    Kurzer Rassebeschreibung bezüglich Wesen:
    Der Alpenhütehund hat viele Merkmale, die für einen klassischen Hütehund typisch sind : er rennt gerne, ist schnell, wendig und lernt leicht. Der Alpenhütehund ist sehr sozial. Er darf niemals unangemessen aggressiv gegenüber anderen Hunden sein. Auch Rüden müssen sich grundsätzlich mit anderen Rüden vertragen, das gleiche gilt selbstverständlich für die Hündinnen.
    Der Alpie hat einen eigenen Willen dieser ist auch heute noch deutlich im Wesen verankert. Der Alpie ist niemals Sklave, er lässt sich nicht mißbrauchen (z.B. als “Sport- oder Arbeitsgerät”!), er ist unser Freund und Familienmitglied. Er taugt deshalb auch nicht für die Zwingerhaltung, denn er gehört zum “Rudel” dazu ! Aus diesem Grunde ist der Alpenhütehund für Schäfer hierzulande oft nicht geeignet. Der Hund verweigert bei nicht rassegerechter Haltung sofort die Mitarbeit. Der Alpie hütet seine Herde für seinen Menschen und nicht um eigene überstarke Triebe zu befriedigen.
    Diesen eigenen Willen will der Alpie respektiert haben. Zuviel Härte verträgt er nicht, auch dann verweigert er konsequent den Gehorsam. Deshalb ist er für den “klassischen” Schäferhund-Platz nicht geeignet. Ein gehorsamer Hund, der trotzdem eine Persönlichkeit hat - so soll es sein.
    Er braucht seine zwei Stunden Auslauf auf den Tag verteilt, dann ist er zufrieden. Trotzdem ist er fast nicht konditionsmäßig müde zu kriegen, wenn man viel mehr mit ihm macht. Er ist im Haus ausgeglichen und draussen ein Wirbelwind. Obwohl er durchaus gerne lernt, braucht er das nicht, um glücklich zu sein .
    Er lebt mit seinem ganzen Herzen für seine Menschen und mit seinen Menschen

    Weitere ausführlich Infos sind auf der HP des Zuchtvereins www.acdev.de zu finden. Hier ist auch ein Bericht zum MDR1 Defekt der Uni Gießen eingestelle.

    Weitere Infos über mich, meine Hunde, die Elterntiere und natürlich über Musca sind auf meiner Homepage www.alpies-von-der-tinkstätte.de zu finden.

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