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Futterplanüberprüfung für Sam, Goldi, 30kg

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    #16
    Hallo nochmal,

    also auf Schmalz bin ich auch irgendwann mal gekommen, als Sam nur 28 kg gewogen hat - das war mir dann definitiv zu wenig für einen großen Goldi-Rüden, leider ist auch in Gänseschmalz häufig Schweineschmalz enthalten, außerdem ist Schmalz ja erhitzt. Daher habe ich von Schmalz wieder Abstand genommen. In irgendeinem Shop gab es mal extra "Fett" zu kaufen; habe ich dann auch gefüttert (quasi weniger Fleisch und dafür das Fett)

    Diese Referenzwerte sind doch immer die Durchschnittswerte von den Hunden, die, ich sage mal, unter wissenschaftlichen Bedingungen getestet wurden, oder? Diese werden ja leider wahrscheinlich nicht mit BARF gefüttert. Ganz egal ist es ja nun nicht, was wir füttern. Das Beste wäre wahrscheinlich, wenn wir ein "wissenschaftlich" gehaltenes und getestetes Wolfsrudel mit freiem Zugang zur Nahrung ihrer Wahl hätten. Diese Referenzwerte wären doch dann sicher die Natürlichsten. Stimmt ihr mir da zu? - Leider oder Gott sei dank (für die Wölfe) geht das ja nicht.

    @Pudelneu
    Ich hatte ein paar Fragen gestellt, vielleicht hast du sie übersehen; magst du sie mir vielleicht noch beantworten bzw. deine Sicht dazu schreiben? Danke schön.

    Ich fasse mal zusammen, deiner Meinung nach, bekommt Sam zuviel Fleisch (1. an Menge und 2. an Muskelanteil) - also weniger füttern und zusätzlich einen Teil des reduzierten Fleischanteils durch Fett ersetzen, richtig? Was würde ich dann machen, wenn er abnimmt? Getreide füttern? Dann wäre ich ja bei einem selbsthergestellten, getreidelastigen Futter, oder? Von Getreide dreht Sam, denke ich, eher noch auf und belaste ich durch das Getreide nicht auch die Hundenieren?...

    Ich gebe ehrlich zu, die Meinungen der anderen gefällt mir eher, aber natürlich geht es nicht darum, was mir gefällt, sondern ich möchte für Sam die gesündeste Lösung finden. Ich brauche halt nur für meine Entscheidungen immer logische Begründungen.

    Nochmal vielen Dank für Eure Mühe!!!

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      #17
      Zitat von Kerstin&Sam Beitrag anzeigen

      Diese Referenzwerte sind doch immer die Durchschnittswerte von den Hunden, die, ich sage mal, unter wissenschaftlichen Bedingungen getestet wurden, oder? Diese werden ja leider wahrscheinlich nicht mit BARF gefüttert. Ganz egal ist es ja nun nicht, was wir füttern. Das Beste wäre wahrscheinlich, wenn wir ein "wissenschaftlich" gehaltenes und getestetes Wolfsrudel mit freiem Zugang zur Nahrung ihrer Wahl hätten. Diese Referenzwerte wären doch dann sicher die Natürlichsten. Stimmt ihr mir da zu? - Leider oder Gott sei dank (für die Wölfe) geht das ja nicht.
      .......
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