Sie betrachten das Forum derzeit als nicht angemeldeter Besucher. Bevor Sie Beiträge verfassen können, müssen Sie sich anmelden. Gehen Sie hierzu auf unsere Anmeldeseite.
kann mir bitte noch mal jemand eine genaue Erläuterung geben? Weil bin jetzt doch ganz schön verunsichert... Wie viel HüHäs müsste er denn bekommen??? (Wiegt jetzt knapp 13kg)
Silvia (Admin hier im Forum), empfiehlt als Minimum 30% Hühnerhälse: Silvias Empfehlung
An den 30% treffen sich Swanie und Silvia -- die eine von unten, die andere von oben, sozusagen. Beide sind erfahrene Züchterinnen großwüchsiger Hunde.
Hallo Kay,
genau daran bin ich als Anfänger vor 3 Jahren immer gescheitert.
Der eine empfihlt dies,der andere das.
Ich rechne mir nun immer und grungsätulich den Bedarf aus ,und lege es auf die verschiedenen Ca.-angaben der einzelnen rFk um.
Zwischen dem 6.und dem 8 Lebensmonat ist die Hauptwachstumsphase ,da gibts dann auch dementsprechend mehr bei Welpen großer Rassen.
Anders könnte ichs mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
Hallo Kay,
genau daran bin ich als Anfänger vor 3 Jahren immer gescheitert.
Der eine empfihlt dies,der andere das.
Ich rechne mir nun immer und grungsätulich den Bedarf aus ,und lege es auf die verschiedenen Ca.-angaben der einzelnen rFk um.
Zwischen dem 6.und dem 8 Lebensmonat ist die Hauptwachstumsphase ,da gibts dann auch dementsprechend mehr bei Welpen großer Rassen.
Anders könnte ichs mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
Aber gerade bei den Bedarfswerten gibt es doch je nach Quelle sehr unterschiedliche Angaben. Bei zahnenden Hunden beispielsweise geht die Spannweite von 200mg bis hin zu knappen 600mg/kg -- wohlgemerkt aus aktuellen Quellen und auf den gleichen Hund bezogen.
Auch bei den Ca-Analysen der verschiedenen RFK gibt es nicht zu verachtende Unterschiede (Putenhälse z.B. von 1100mg bis 1750mg/100g), bzw. für alles außer Geflügel und Rinderbrust gibt es gar keine zugänglichen Analysen.
Ich habe auch andere Bedenken wegen dieser Laborwerte, aber ich machs kurz: Ich finde es nicht sehr passend, ein schlechtes Gewissen mit ins Spiel zu bringen, wenn es darum geht, sich auf die Erfahrungen ausgewählter frisch fütternder Züchter zu verlassen. Vor allem dann, wenn es darum geht, sich stattdessen auf Laborexperimente mit Hunden zu vertrauen.
Das klingt jetzt hart -- bitte glaub mir, wenn ich sage, ich meine es keineswegs persönlich. Ich bin es nur leid, immer wieder zwischen den Zeilen oder auch ganz offen gesagt zu lesen, dass diese Laborwerte irgendwie "abgesicherter" wären als andere Ansätze. Es ist eben ein Trugschluss.
Auch bei den Ca-Analysen der verschiedenen RFK gibt es nicht zu verachtende Unterschiede (Putenhälse z.B. von 1100mg bis 1750mg/100g), bzw. für alles außer Geflügel und Rinderbrust gibt es gar keine zugänglichen Analysen
Kay
Das ist mir bei RFK´s schon klar,es sind Naturproduckte,die fallen nicht immer gleich aus.Es kommt da auf das alter der Tiere und auf deren CA.versorgung an.Und gerade beim Pu.Ha ist die Fleischmenge immer anders.
Aber gerade bei den Bedarfswerten gibt es doch je nach Quelle sehr unterschiedliche Angaben. Bei zahnenden Hunden beispielsweise geht die Spannweite von 200mg bis hin zu knappen 600mg/kg -- wohlgemerkt aus aktuellen Quellen und auf den gleichen Hund bezogen.
Auch bei den Ca-Analysen der verschiedenen RFK gibt es nicht zu verachtende Unterschiede (Putenhälse z.B. von 1100mg bis 1750mg/100g), bzw. für alles außer Geflügel und Rinderbrust gibt es gar keine zugänglichen Analysen.
Ich habe auch andere Bedenken wegen dieser Laborwerte, aber ich machs kurz: Ich finde es nicht sehr passend, ein schlechtes Gewissen mit ins Spiel zu bringen, wenn es darum geht, sich auf die Erfahrungen ausgewählter frisch fütternder Züchter zu verlassen. Vor allem dann, wenn es darum geht, sich stattdessen auf Laborexperimente mit Hunden zu vertrauen.
Das klingt jetzt hart -- bitte glaub mir, wenn ich sage, ich meine es keineswegs persönlich. Ich bin es nur leid, immer wieder zwischen den Zeilen oder auch ganz offen gesagt zu lesen, dass diese Laborwerte irgendwie "abgesicherter" wären als andere Ansätze. Es ist eben ein Trugschluss.
Liebe Grüße
Kay
Hallo Kay,
nö, ich nehms nicht persönlich
hast es nur falsch verstanden.Wenn ich die Laborwerte auf den Hund umlege ,dazu die analysierten Knoche berechne lande ich immer zwischen 15 -30 % welches ja von beiden Züchtern empfohlen wird.Von daher können diese Angaben ja nicht so verkehrt sein
das Problem enstand ja bei mir bei dem Wort ,,rFk``welche denn?? und wieviel % ?? Es ist ja nunmal ein Unterschied ob ich Karkasse oder Brustbein füttere(auch wenn dessen Werte schwanken) denn beides ist rFk.
Kommentar