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    Zimt

    Stelle wieder eine Frage die ich von den Pferden auf die Hunde übertragen möchte.Habe viele gute Ergebnisse mit der Erleichterung von Gelenksbeschwerden durch das zu füttern von Zimt erreicht.
    Da mein Hund aber auch nicht gerade Fit mit den Gelenken ist, würde ich das gerne ausprobieren. Bin mir unsicher was das Aroma mit seiner Nase machen würde. Knoblauch, und Ingwer verursachen Magen bluten, und das möchte ich vermeiden. Mein TA ist diesen Sachen absolut abgeneigt, und so frage ich hier in der Hoffnung, das sie jemand findet der das kennt.
    Freue mich auf eure Meinung.
    LG Magdalena

    #2
    Hm , darf ich fragen wo Du das her hast mit dem Zimt und den Gelenken, ich bin mit Zimt schon vorsichtig, da meine Tochter ne Allergie hat dagegen, also würd ich es nicht dem Hund geben, aber ich lerne gern dazu ;o)
    Danke und Lg sendet Astrid ,Biene , Bolle , Milu , Hilde , Krümel, Fussel,Klaus, Frieda und Ole

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      #3
      War nach der Suche um meinen Chronisch kranken Pferden (hufrehe) zu helfen, und fand eine Studie aus Australien, wo man es mit den Pferden versucht hat. Betone aber, das ausdrücklich kein Chinesischer Zimt verwendet wurde, da dieser zu aggressiv, und zu viel Nebenstoffe hat. Bei den Pferden hat sich der Blutzucker normalisiert, die Entzündung in den Gelenken, durch die Schonhaltung ging weg, und auch die Rehe war am Rückzug. Da er in der Homöopathie zur Stärkung des Herzens genommen wird, kam mir die Idee, das es dem Hund auch helfen könnte. Vorausgesetzt ist, das er das verträgt. Er frisst zu gerne Pfannkuchen mit Zimt. Das fällt nun dank der Diät weg.
      Das ist aber nur eine Idee, weil es den Pferden so geholfen hat.
      LG Magdalena

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        #4
        Zitat von Might Beitrag anzeigen
        Er frisst zu gerne Pfannkuchen mit Zimt. Das fällt nun dank der Diät weg.
        Hi Magdalena,

        wenn er schon ohne Nebenwirkungen Zimt gefressen hat, würde ich persönlich davon ausgehen, dass Minimengen zumindest keinen großen Schaden anrichten (sonst hätte man das schon gesehen) und es wahrscheinlich dann einfach probieren.
        -- alles aber nur Gefühl, nix Handfestes

        Mein Hund hat auch Gelenkprobleme, ihr haben Coseflex DS-Tabletten in Verbindung mit Muskelaufbau- und sonstigen Übungen von einer Physiotherapeutin sehr geholfen, ich habe auch das Fressen in Richtung Omega 3-Reiches umgestellt, und bei ganz akuten Phasen gab es auch zweimal erfolgreich Blutegel... es gab auch einige Sachen, die nicht geholfen haben, ich denke, man muss einfach vorsichtig ausprobieren.

        Liebe Grüße
        Kay
        Liebe Grüße
        Kay

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          #5
          Hallo,
          Blutegel sind im Augenblick im Gespräch. Wir geben ihm auch so viele Zusatzmittel, aber es scheint nicht richtig zu Helfen. Wie er noch Canossan bekam ist es besser gewesen, doch der TA meinte das seine Mittel stärker sind, und wir hatten das ausprobiert. Überzeugt hat mich das nicht.
          Mal weiter suchen.
          LG Magdalena

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            #6
            Also von Zimt bei Gelenkbeschwerden habe ich auch noch nie etwas gehört.
            Bei mir bekommen Pferd und Hund (beide Arthrose) Grünlippenmuschelpulver, Glucosamin und MSM. Das sind im wesentlichen glaube ich auch die Wirkstoffe im Canosan, aber ich gebe das lieber pur, ohne Zusatz und 'Füllstoffe' (und deutlch günstiger).
            Liebe Grüße von Gaby

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