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    Ich wend mich dann auch noch mal mit einem Problem meiner beiden Terrier an euch.
    Meine Mutter, Bruder u ich wohnen in einem Reihenhaus . Natürlich mit Garten.
    Die beiden waren recht jung (Rüde nicht mal 2 Jahre u Hündin nicht mal 1 Jahr ) als der Nachbarsjunge mit Steinen auf die Beiden wurf.
    Wir bekamen es nicht rechtzeitig mit.
    Naja nun das Problem : Der Junge nutzt einen Weg der hinter den Gärten her führt. Fährt ca 4-6 mal mit seinem komischen Rad hin u her.
    Nach dem Vorfall machen die Beiden natürlich ein großes Theater. Bellen u lassen sich auch nicht beruhigen.
    Im Sommer ist dieses ein großes Problem, da die Tür immer offen steht.
    Es ist auch für uns Streß pur, aber mehr hab ich Angst, dass die Umgebung, die Hundefrei ist, sich gestört fühlt.
    Ich weiß nicht wie ich diesem Streß aus dem Weg gehen kann, da ich die Beiden in diesem Mom echt nicht im Griff hab.
    Der Junge findet es extrem lustig, macht sich Scherze daraus u verweilt auch oft noch eine Weile am Zaun.
    Ich versuchte es ihm klar zu amchen, dass er doch einfach weiter fahren soll.
    Der Junge ist geistlich zurück geblieben (das meine ich nicht böse) Ist er wirklich .
    Die Eltern sind über den Vorfall mit den Steinen informiert.
    Was soll ich tun? Wie soll ich mit meinen Hunden umgehen? Vllt den Jungen miteinbeziehen?
    Ist es hilfreich vllt eine Schale mit Leckerchen vor das Gartentor zu stellen, woraus er die Hunde dann füttern soll?
    Hab Sorge, dass sich wer beschwert

    #2
    Ach sry, wollte das ins Thema Verhalten stellen
    *schäm*

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      #3
      Was sagen denn die Eltern dazu?
      Wie alt ist der Junge?
      Welche Behinderung hat er?
      Diese Informationen wären schon wichtig.
      Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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        #4
        Da wurde sich nicht weiter zu geäußert. Das Problem fiel auch erst auf, als die beiden Hunde reagierten. Meine Mutter sprach das Thema an, warum es so ist.
        Es wurde sich entschuldigt u weiter nichts. Bis dato beschwerte sich ja auch niemand über das Prob mit dem Gebelle....bis jetzt !!!!!!!!!!!
        Natürlich nervt es, ist mir klar. Geht uns nicht anders. Aber es geschah ja nicht grundlos !!!!!!!!!!!!
        Er müßte so ca 8 Jahre sein u hat keinerlei körperliche Behinderung, nur geistlich.
        Wie heftig das ist kann ich nicht sagen, aber ich seh an seinem grinsem im Gesicht, dass es schon weiß was er macht, wenn er an dem Gartentor verweilt. Sobald ich auftauche, flitzt er davon, als sei nichts gewesen
        Er kann halt nicht richtig sprechen, versteht aber genau !

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          #5
          Wenn der Junge Deine Hunde mißhandelt, die Eltern angesprochen wurden aber nicht handeln, würde ich sie wegen Verletzung der Aufsichtspflicht mit Folge der Tierquälerei bei der Polizei anzeigen.

          zu dem Jungen: kann er überhaupt sprechen / verstehen ?
          Bewirft er die Hunde immer noch?
          Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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            #6
            Nein nein, das war eine einmalige Sache, danach passten wir konsequent auf, wenn die Hunde im Garten waren.
            Naja, das ist immer so eine Sache mit dem Anzeigen !!!!
            Im Grunde verstehen wir uns mit der Fam gut. Durch eine Anzeige wird dann ja auch auf das Gebelle aufmerksam gemacht. Zumal das ja auch schon über 1 Jahr her ist.
            Diesem Weg möchte ich aus dem Weg gehen, deswegen schrieb ich hier.
            Was ist mit der Futterstelle vor dem Garten?
            Man sollte erst mal eine vernünftige Lösung finden !!!!!
            Meine Meinung ist, dass man das auch so lösen kann, zumal man eine anständige Lösung findet.

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              #7
              Hmm. Bevor man anzeigt, kann man doch erstmal mit dem Jungen reden. Vielleicht findet er es noch viel lustiger, wenn die Hund ein Kunststückchen machen, wenn er ihnen ein Leckerli gibt? Sprich ihn doch mal an, ob er Lust hätte, mit den Hunden "zu spielen". Dann nimmst Du den Jungen und die besten Leckerlis der Welt und lässt sie von ihm den Hunden geben. Sie werden sicher schnell erkennen, dass der Junge ganz nett ist. Mit den meisten Kindern kann man eigentlich reden... einen Versuch ist das wert.
              Liebe Grüße,
              Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                #8
                Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                Hmm. Bevor man anzeigt, kann man doch erstmal mit dem Jungen reden. Vielleicht findet er es noch viel lustiger, wenn die Hund ein Kunststückchen machen, wenn er ihnen ein Leckerli gibt? Sprich ihn doch mal an, ob er Lust hätte, mit den Hunden "zu spielen". Dann nimmst Du den Jungen und die besten Leckerlis der Welt und lässt sie von ihm den Hunden geben. Sie werden sicher schnell erkennen, dass der Junge ganz nett ist. Mit den meisten Kindern kann man eigentlich reden... einen Versuch ist das wert.
                Genau das wollte ich hören. Danke !!!!!
                Also ist es doch eine gute Idee ihn mit ein zubeziehen

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                  #9
                  Sarahm versuch es doch einfach wenn Du das gerne möchtest.
                  Ich selbst hätte ein ungutes Gefühl, wenn ein Kind meinen Hund mißhandelt hätte, dieses erneut an mein Tier heran zu lassen - auch weil der Hund gefährlich reagieren könnte.
                  Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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                    #10
                    Man will doch immer Ärger aus dem Weg gehen oder?
                    Zumal wenn die Hunde sich nach dem Vorfall nicht "unter Kontrolle bringen lassen".
                    Ich will da keinen Ärger. Der Rest de Mannschaft in der Umgebung weiß schließlich nicht was vorgefallen ist.
                    Wenn ich sie anzeige, dann wird der Rest der Mannschaft wohl möglich auch damit rein gezogen u sagen dann : Ja die Hunde bellen ständig.
                    Was hab ich dann davon?
                    Nur noch mehr ärger !!!!!!!!!!!

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                      #11
                      geistlich zurückgeblieben? Grins...da hab ich ja noch Hoffnung...Scherz beiseite.

                      Hm, könnte der Junge mal zu Dir kommen und die Hunde streicheln? Oder hat er total verschissen bei den Beiden?
                      Hundekontakt ist ja schon richtige Therapie....vielleicht hilft es ja.

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                        #12
                        Hallo,

                        ich würde die Hunde nicht mehr unbeaufsichtig in den Garten lassen und die Türen Notfalls mit Kindersicherheitsgitter verstellen.

                        Zusätzlich kann man am Gehorsam arbeiten, damit man auch da die Hunde abrufen kann.

                        Und man kann den Jungen bei den Hunden pos. verknüpfen, indem man immer füttert, sobald der Junge am Zaun auftaucht.
                        Liebe Grüße
                        Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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                          #13
                          Hallo Sarah,
                          ich würde mir den kleinen Mann mal "greifen" und ihm ganz lieb erklären, dass er doch bestimmt auch nicht geärgert werden möchte und ihn fragen, ob er Lust hat den Hunden ein Leckerchen zu geben. An seiner Reaktion wirst Du sehen, ob er Dich versteht und vielleicht auch seine vermeintliche geistige Behinderung einschätzen können.
                          Ich habe mit dieser Methode jedenfalls die besten Erfahrungen gemacht. Ein Versuch ist es wert.
                          Liebe Grüße
                          Rita und Souris
                          Liebe Grüße
                          Rita und Sunny an meiner Seite
                          und Souris tief im Herzen

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                            #14
                            Zitat von SonjaBenny Beitrag anzeigen
                            ...Und man kann den Jungen bei den Hunden pos. verknüpfen, indem man immer füttert, sobald der Junge am Zaun auftaucht.
                            Das müsste aber eine spezielle Übung sein - die Hünde dürften genau in diesem Moment nicht bellen...

                            Zitat von beauci Beitrag anzeigen
                            Hallo Sarah,
                            ich würde mir den kleinen Mann mal "greifen" und ihm ganz lieb erklären, dass er doch bestimmt auch nicht geärgert werden möchte und ihn fragen, ob er Lust hat den Hunden ein Leckerchen zu geben. An seiner Reaktion wirst Du sehen, ob er Dich versteht und vielleicht auch seine vermeintliche geistige Behinderung einschätzen können.
                            Ich habe mit dieser Methode jedenfalls die besten Erfahrungen gemacht. Ein Versuch ist es wert.
                            Liebe Grüße
                            Rita und Souris
                            Denke auch, dass man mit dem kleinen Mann mal versuchen sollte zu reden und ggfs. üben - in Absprache mit und in Gegenwart den/der Eltern natürlich.

                            Ich wünsche viel Erfolg!
                            mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
                            Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.

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                              #15
                              Hallo,

                              Das müsste aber eine spezielle Übung sein - die Hünde dürften genau in diesem Moment nicht bellen...
                              Wieso nicht?
                              Am Anfang wäre das erstmal egal, was die Hunde machen - wichtig wäre, dass sie Futter nehmen und der Mensch mit dabei ist.
                              Liebe Grüße
                              Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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