Hallo Leute,
ich hatte vor rund einem Jahr (ist es echt schon so lange her?) meine Hunde BARFen wollen. Nach nur einer Woche habe ich damals aufgegeben - weil alle um mich herum dagegen waren und gesagt haben ich bringe meine Hunde ins Grab, weil ich Schwierigkeiten hatte das Fleisch zu beschaffen, weil meine Hunde was ich ihnen vorgesetzt habe NICHT gefressen haben (Fleisch mit Knochen, Herz, Lunge vom Rind, Leber, Hühnerhals)
Dadurch hatte ich den Kontakt zu den "BARF"-lern irgendwie verloren...
Nun, nachdem mein zweiter Hund bisher ungeklärte Magen-Darmprobleme hat (TA findet einfach nichts) und dadurch oft schleimig-aufgebläht-breiigen Kot hat und sich dauernd kratzt (auch ungeklärt warum! Parasitenbefall liegt nicht vor, Haut ist nicht speziell trocken...) habe ich mir wieder Gedanken über die richtige Ernährung für meine Hunde gemacht. Da kam ich um BARF natürlich nicht herum. Mein erster Hund hat außerdem eine Neigung zu starkem Zahnstein (der andere überhaupt nicht) und ich habe mir erhofft, mit einer Futterumstellung das besser in den Griff zu bekommen.
Nun bin ich wieder an dem Punkt, an dem ich vor einem Jahr war. Wie anfangen? Ich möchte meine Hunde vor allem NICHT fasten lassen, da mein "Kranker" ohnehin wenig Körperfett hat und durch diese Magen-Darm Sache auch zu dünn ist (für einen Windhund seiner Größe!)
Allerdings befürchte ich, daß meine beiden wieder nicht das Fleisch fressen und/oder dadurch Durchfall o.ä. bekommen.
Habt ihr mir ein paar Ratschläge und etwas "Mut" für meinen Weg? ;-)
Ich habe einen Whippet, 3 Jahre, 51 cm, 13,5 kg und einen Silken Windsprite (nicht anerkannte Rasse, ähnlich wie Whippet), 2,4 Jahre, 53 cm, derzeit 12,8 kg (VIEL ZU WENIG!!! Es sollten gut 15 kg sein!)
Liebe Grüße
Anne Catherine
ich hatte vor rund einem Jahr (ist es echt schon so lange her?) meine Hunde BARFen wollen. Nach nur einer Woche habe ich damals aufgegeben - weil alle um mich herum dagegen waren und gesagt haben ich bringe meine Hunde ins Grab, weil ich Schwierigkeiten hatte das Fleisch zu beschaffen, weil meine Hunde was ich ihnen vorgesetzt habe NICHT gefressen haben (Fleisch mit Knochen, Herz, Lunge vom Rind, Leber, Hühnerhals)
Dadurch hatte ich den Kontakt zu den "BARF"-lern irgendwie verloren...
Nun, nachdem mein zweiter Hund bisher ungeklärte Magen-Darmprobleme hat (TA findet einfach nichts) und dadurch oft schleimig-aufgebläht-breiigen Kot hat und sich dauernd kratzt (auch ungeklärt warum! Parasitenbefall liegt nicht vor, Haut ist nicht speziell trocken...) habe ich mir wieder Gedanken über die richtige Ernährung für meine Hunde gemacht. Da kam ich um BARF natürlich nicht herum. Mein erster Hund hat außerdem eine Neigung zu starkem Zahnstein (der andere überhaupt nicht) und ich habe mir erhofft, mit einer Futterumstellung das besser in den Griff zu bekommen.
Nun bin ich wieder an dem Punkt, an dem ich vor einem Jahr war. Wie anfangen? Ich möchte meine Hunde vor allem NICHT fasten lassen, da mein "Kranker" ohnehin wenig Körperfett hat und durch diese Magen-Darm Sache auch zu dünn ist (für einen Windhund seiner Größe!)
Allerdings befürchte ich, daß meine beiden wieder nicht das Fleisch fressen und/oder dadurch Durchfall o.ä. bekommen.
Habt ihr mir ein paar Ratschläge und etwas "Mut" für meinen Weg? ;-)
Ich habe einen Whippet, 3 Jahre, 51 cm, 13,5 kg und einen Silken Windsprite (nicht anerkannte Rasse, ähnlich wie Whippet), 2,4 Jahre, 53 cm, derzeit 12,8 kg (VIEL ZU WENIG!!! Es sollten gut 15 kg sein!)
Liebe Grüße
Anne Catherine
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