Hallo zusammen,
ich barfe meine beiden Hunde. Meine ältere Hündin jetzt seit einem Jahr voll (davor aber auch schon Teilbarf, also Knochen ist sie sehr gut gewöhnt) und meine andere Hündin würde schon bei der Züchterin voll gebarft und ist es ebenfalls gewöhnt.
Nun habe ich das Problem das beide sehr stark schlingen, ich denke einfach das die "Futterkonkurrenz" sie unter Druck setzt. Ich habe sie auch schon getrennt gefüttert, aber das scheint nicht wirklich was zu ändern.
Es ist beim Fleisch eigentlich kein Problem, das ist eh gewolft. Aber die Knochen sind bei den beiden schon recht heikel geworden, obwohl wir vorher nie Probleme damit hatten! Ok, ich muss zugeben, dass ich auch einfach ängstlich geworden bin seit dem einen Vorfall. Eine meiner Hündinnen hat einen Hühnerhals so blöd in die Speiseröhre bekommen, dass er stecken blieb. Sie hat ihn, wie so oft, nicht gekaut. Ich habe furchtbare Angst um meinen Hund gehabt, wusste nicht was los ist. Ich dachte sie erstickt mir gleich, ich habe mich schon angezogen um in eine Tierklinik zu fahren (es war Abends). Sie stand da, hatte offensichtlich schmerzen, stand gekrümmt da, konnte sich nicht hinlegen, hat schwer geatmet und konnte trotz mehrmaliger Versuche nicht erbrechen. Es war schrecklich. Kurz bevor wir los fahren wollten, hat sie es zum Glück doch geschafft zu erbrechen. Ich muss dazu sagen, dass sie Hühnerhälse schon sehr lange kennen und sehr oft bekommen haben, ohne das je was passiert ist.
Ähnlich ist es auch mit Rinderbrustbein, Hühnchenkeulen und Flügel, Lammrippen usw. Seit dem habe ich einfach Angst und kann kaum hinsehen.
Ich habe dann angefangen die Knochen festzuhalten, damit sie sie richtig kauen und kleine Stücke abbeissen müssen. Das ging lange gut, bis ich nicht schnell genug war mit dem Finger... *autsch*
Naja, ich dachte mir, eigentlich sollten sie die doch fressen können. Es hat ja sonst auch immer geklappt. Also gabs heute Hühnerflügel und Keulchen.
Die Kleine nimmt den Hühnerflügel (nicht nur der Flügel, da war noch etwas mehr harter Knochen dran), kaut zwei drei mal drauf rum und schluckt es direkt runter, würgt es wieder vor weil es natürlich noch zu gross war, kaut nochmals und schluckt es wieder. Dabei steht sie dann gebeugt und wartet bis es runter gerutscht ist. Das ist doch nicht normal? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es vorher auch so gewesen ist. Oder sehe ich jetzt einfach "Gespenster", seit ich solche Angst um meine Hündin hatte?
Wie machen das eure Hunde? Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich?
LG
ich barfe meine beiden Hunde. Meine ältere Hündin jetzt seit einem Jahr voll (davor aber auch schon Teilbarf, also Knochen ist sie sehr gut gewöhnt) und meine andere Hündin würde schon bei der Züchterin voll gebarft und ist es ebenfalls gewöhnt.
Nun habe ich das Problem das beide sehr stark schlingen, ich denke einfach das die "Futterkonkurrenz" sie unter Druck setzt. Ich habe sie auch schon getrennt gefüttert, aber das scheint nicht wirklich was zu ändern.
Es ist beim Fleisch eigentlich kein Problem, das ist eh gewolft. Aber die Knochen sind bei den beiden schon recht heikel geworden, obwohl wir vorher nie Probleme damit hatten! Ok, ich muss zugeben, dass ich auch einfach ängstlich geworden bin seit dem einen Vorfall. Eine meiner Hündinnen hat einen Hühnerhals so blöd in die Speiseröhre bekommen, dass er stecken blieb. Sie hat ihn, wie so oft, nicht gekaut. Ich habe furchtbare Angst um meinen Hund gehabt, wusste nicht was los ist. Ich dachte sie erstickt mir gleich, ich habe mich schon angezogen um in eine Tierklinik zu fahren (es war Abends). Sie stand da, hatte offensichtlich schmerzen, stand gekrümmt da, konnte sich nicht hinlegen, hat schwer geatmet und konnte trotz mehrmaliger Versuche nicht erbrechen. Es war schrecklich. Kurz bevor wir los fahren wollten, hat sie es zum Glück doch geschafft zu erbrechen. Ich muss dazu sagen, dass sie Hühnerhälse schon sehr lange kennen und sehr oft bekommen haben, ohne das je was passiert ist.
Ähnlich ist es auch mit Rinderbrustbein, Hühnchenkeulen und Flügel, Lammrippen usw. Seit dem habe ich einfach Angst und kann kaum hinsehen.
Ich habe dann angefangen die Knochen festzuhalten, damit sie sie richtig kauen und kleine Stücke abbeissen müssen. Das ging lange gut, bis ich nicht schnell genug war mit dem Finger... *autsch*
Naja, ich dachte mir, eigentlich sollten sie die doch fressen können. Es hat ja sonst auch immer geklappt. Also gabs heute Hühnerflügel und Keulchen.
Die Kleine nimmt den Hühnerflügel (nicht nur der Flügel, da war noch etwas mehr harter Knochen dran), kaut zwei drei mal drauf rum und schluckt es direkt runter, würgt es wieder vor weil es natürlich noch zu gross war, kaut nochmals und schluckt es wieder. Dabei steht sie dann gebeugt und wartet bis es runter gerutscht ist. Das ist doch nicht normal? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es vorher auch so gewesen ist. Oder sehe ich jetzt einfach "Gespenster", seit ich solche Angst um meine Hündin hatte?
Wie machen das eure Hunde? Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich?
LG
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