Hallo ihr Lieben,
nachdem Amber nun seit November bei mir ist und sich die Fütterung immer schwieriger gestaltet (das Problem ist weniger Amber, mehr meine hohen Ansprüche) möchte auch ich zu Barf wechseln.
Jetzt lese ich mich gerade schlau, fühle mich aber eher minütlich dümmer...
Damit ihr mir besser helfen könnt:
Amber ist vermutlich ein Malamute-Schäferhund-Mix, weiß keiner genau weil sie aus dem Tierheim stammt und der vorherige Besitzer nicht auskunftsfreudig war (kein Wunder, er hat den Hund nicht freiwillig abgegeben...). Sie ist schätzungsweise 4-5 Jahre alt und gesundheitlich fit. Sie war gerade läufig und soll im Juli kastriert werden, unkastriert finde ich auf die Dauer doch unpraktisch.
Amber war als ich sie bekam sehr dünn, wog gerade 20kg. Jetzt hat sie knappe 25kg und das steht ihr gut. Allerdings könnte sie ein paar mehr Muskeln vertragen. "Genutzt" in dem Sinne wird sie nicht, ich gehe mit ihr spazieren oder wir fahren Fahrrad (je nach Lust und Laune und Wetter (sie mag keine Wärme) machen wir Touren von ca 7-20km täglich.
ich habe jetzt herausgefunden, dass ich am besten bei 4hs Fleisch bestelle, die sind dicht dran. Bestellt da jemand von euch? Könnt ihr mir was über die Qualität und Preis-Leistung sagen?
Und auch so ganz allgemein, ich weiß dass die Frage blöd kommt, aber was muss man beim Barfen monatlich an Geld einplanen bei einem Hund von Ambers Kaliber? Ich bin armer Student, und auch wenn ich bei Amber am allerwenigsten geizen möchte (eher hungere ich selbst ), muss es nicht teurer werden als nötig.
Das Gemüse kauft ihr ganz normal im Supermarkt, hab ich das richtig gelesen? Passt gut, denn dann frisst Frauchen vielleicht auch mal wieder mehr Gemüse wenns für den Hund eh im Haus ist
In was für Gebinden bestellt man Fleisch sinnigerweise? Ich hab einen kleinen Gefrierschrank (drei Schubfächer), könnte mir auch eine größere Truhe in den Keller stellen... oder ists sowieso besser öfter kleine frische Mengen zu ordern?
Ich hab mehrfach gelesen dass es grad zu Beginn helfen kann, das Futter zu pürieren oder zu wolfen oder so. Reicht ein normaler Pürierstab oder braucht man Profi-Werkzeug? ;-) und wenn ja, was?
Welche Öle und Vitamine/Mineralien muss man zusetzen? In der Liste stehen ja viele, aber die müssen ja sicher nicht alle sein, oder?
ich danke euch schonmal fürs Durchlesen und hoffe ihr verzeiht mir meine ganzen Anfängerfragen.
liebe Grüße
Jule
nachdem Amber nun seit November bei mir ist und sich die Fütterung immer schwieriger gestaltet (das Problem ist weniger Amber, mehr meine hohen Ansprüche) möchte auch ich zu Barf wechseln.
Jetzt lese ich mich gerade schlau, fühle mich aber eher minütlich dümmer...
Damit ihr mir besser helfen könnt:
Amber ist vermutlich ein Malamute-Schäferhund-Mix, weiß keiner genau weil sie aus dem Tierheim stammt und der vorherige Besitzer nicht auskunftsfreudig war (kein Wunder, er hat den Hund nicht freiwillig abgegeben...). Sie ist schätzungsweise 4-5 Jahre alt und gesundheitlich fit. Sie war gerade läufig und soll im Juli kastriert werden, unkastriert finde ich auf die Dauer doch unpraktisch.
Amber war als ich sie bekam sehr dünn, wog gerade 20kg. Jetzt hat sie knappe 25kg und das steht ihr gut. Allerdings könnte sie ein paar mehr Muskeln vertragen. "Genutzt" in dem Sinne wird sie nicht, ich gehe mit ihr spazieren oder wir fahren Fahrrad (je nach Lust und Laune und Wetter (sie mag keine Wärme) machen wir Touren von ca 7-20km täglich.
ich habe jetzt herausgefunden, dass ich am besten bei 4hs Fleisch bestelle, die sind dicht dran. Bestellt da jemand von euch? Könnt ihr mir was über die Qualität und Preis-Leistung sagen?
Und auch so ganz allgemein, ich weiß dass die Frage blöd kommt, aber was muss man beim Barfen monatlich an Geld einplanen bei einem Hund von Ambers Kaliber? Ich bin armer Student, und auch wenn ich bei Amber am allerwenigsten geizen möchte (eher hungere ich selbst ), muss es nicht teurer werden als nötig.
Das Gemüse kauft ihr ganz normal im Supermarkt, hab ich das richtig gelesen? Passt gut, denn dann frisst Frauchen vielleicht auch mal wieder mehr Gemüse wenns für den Hund eh im Haus ist
In was für Gebinden bestellt man Fleisch sinnigerweise? Ich hab einen kleinen Gefrierschrank (drei Schubfächer), könnte mir auch eine größere Truhe in den Keller stellen... oder ists sowieso besser öfter kleine frische Mengen zu ordern?
Ich hab mehrfach gelesen dass es grad zu Beginn helfen kann, das Futter zu pürieren oder zu wolfen oder so. Reicht ein normaler Pürierstab oder braucht man Profi-Werkzeug? ;-) und wenn ja, was?
Welche Öle und Vitamine/Mineralien muss man zusetzen? In der Liste stehen ja viele, aber die müssen ja sicher nicht alle sein, oder?
ich danke euch schonmal fürs Durchlesen und hoffe ihr verzeiht mir meine ganzen Anfängerfragen.
liebe Grüße
Jule
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