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Spätfolgen durch falsches Barfen ?
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Zitat von nelli73 Beitrag anzeigenBARF macht Anaplasmose?!
LG nicoleViele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel
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Hallo miteinander,
danke für euere Beiträge.
auf der Suche nach einem gescheiten Barfforum war ich vor dem Gesundehunde-Forum in einem anderen Barfforum und bekam erstmal ein großes Paket Supplemente zugeschickt. jetzt ist dort eine geschäftstüchtige Barf-Beraterin und gibt Tipps und behauptet, ohne Barf-Plan geht beim Barfen so garnix.
pillepalle........ dass es Tierärzte gibt, die das Barfen regelrecht verteufeln weiß ich, mein Schnauzer erkrankte an Borreliose und Anaplasmose und ich hatte ihn in seinen letzten 5 Lebensmonaten noch gebarft (er wurde 6) trotz heftiger Kritik des Tiermediziners und der Panikmache, mein Schnauzer bekommt Salmonellen und erstickt am RFK. Mein Schnauzer blühte damals nochmal richtig auf, das Pferdefleisch mochte er sehr und sein schuppiges Fell wurde glänzend.
bin froh, dass mir hier im Gesundehunde-Forum nichts aufgedrängt wird, damit ich aktiv dabei sein darf und mein Komposthaufen bedankt sich auch, weil ich ihn nicht mehr füttern muss.Viele Grüße
Birgit und ihre GSS Knutschmaus "Leni"
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Jaja, das böse Barfen. Meine Tierärztin ist auch kein Barf-Freund, aber mittlerweile kennt sie mich und sie weiß ganz genau, dass es bei mir recht wenig zu verdienen gibt mit Futtermittel und tonnenweise AB. Im Gegenteil, sie spritzt meinen Hunden hauptsächlich homöopathische Mittel und es klappt prima.
Erst gestern habe ich bei meinen Schnuffels ein komplettes Blutprofil machen lassen und siehe da...es ist alles in bester Ordnung. Kein Wert ist außerhalb der Norm. Die Eos sind leicht erhöht, aber das schiebe ich mal auf die blöden Leckerlies, die sie Anfang der Woche beim TA bekommen haben und mit etwa Juckreiz reagiert haben. Könnten auch Würmer sein, deswegen gibt es jetzt erstmal Kokosöl und demnächst mal ne Kotuntersuchung.
Einen Futterplan hatte ich übrigens nie. Ich habe immer darauf geachtet, dass ich abwechslungsreich füttere und die Fleischsorten öfter mal wechsele. Getreide gibt es bei uns nie, außer mal hin und wieder ein Zwieback, ansonsten nicht.
Kohlenhydrate füttere ich recht wenig, wenn dann mal in Form von Bananen, abgesehen von den KH, die in den ganzen Gemüsesorten enthalten sind.
Und die Gefahr von Mangelerscheinungen oder Erkrankungen gibt es bei jeder Art von Fütterung, die nicht ausgewogen ist.Viele Grüße
Kathrin und die vierbeinigen Strubbelschnuten Maya und Franzl
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Hallo,
ich habe nur die ersten 2 Wochen nach Plan gefüttert. Dann war mir das zu umständlich und ich fütter "frei Schnauze". Die Hunde (4) vertragen das bestens. Ich wechsel einfach öfter die Fleisch- und Gemüsesorten sowie die Nahrungszusätze. So denke ich, dass die Lieben alles bekommen, was sie brauchen.
LG Ute
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Ich barfe meinen Hund seit 8 Jahren, jetzt ist er über 10.
Er hatte aufgrund der Fütterungsart noch nie Beschwerden, Mangelerscheinungen, Krankheiten etc. von TroFu bekam er Allergien. Schönen Dank auch
Natürlich bin ich im Laufe der Jahre auch mal an eine TA geraten die mir das ausreden wollte... es war dort der erste und letzte Besuch
Ich mach es bei der Zusammenstellung des Futters für den Möpp genauso wie bei meinem Futter. Abwechslunsgreich, im Laufe von ca 4 Wochen von allem ein bischen was und gut ist.
Das einzige was ich zu Beginn gemacht habe war, die Portionsmengen abzuwiegen....Glück ist eine Frage der Einstellung zum ICH...
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Meine Labbihündin wird seit ihrem 1. Lebensjahr gebarft und ist nun 15 Jahre alt... ich füttere schon lange nicht mehr nach einem Plan, nur auf die Menge muss ich bei ihr achten ...
Immer mal wieder wurde die Fütterung überdacht (weniger Fleisch oder mehr Gemüse, usw.) und gewisse Nahrungsergänzungen dazugefüttert.
Viele GrüßePetra mit Aster und Abby sowie Dalina, Emilie und Belano im Herzen
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die Folgeschäden vom Trofu sind bestimmt schlimmer
hast du denn als Mensch nen Plan, welche Vitamine und Mineralien du dieses Wochenende noch essen mußt ?
Ich hab für mich keinen Plan und für Roopa auch nicht
außer eben so wenig Industrie-Nahrung wie möglich
und Abwechslung in voller Breite (was ja nicht schwer ist)
Grüße
Roopa
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barf gut, oder corf besser?
Hallo,
ich bin relativ neu hier im Forum. ich hoffe, es ist ok, wenn ich mich hier mal einklinke.
Ich stelle meine beiden Yourkis gerade um auf Barf.
Gerade Yourkis sind ja recht empfindlich in Bezug auf Nierenschäden.
Nun hat mir der Händler ein Paar Plastikdosen mit Mineralstoffen und ähnliches mitgegen, damit die Hunde keinen Nährstoffmangel bekommen.
Ich war etwas verwirrt.
Daraufhin meinte der Verkäufer, er würde mir lieber Corf empfehlen.
Das kannte ich nun gar nicht.
Angeblich soll das Futter fix und fertig sein, mit vielen Nährsoffen.
Was ist da nun besser, oder gesünder?
Gruss Jörg
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hallo Jörg,
tja..... also, erstmal liest sich das ja toll mit dem CORF.
Letztlich ist es aber auch nur wieder Fertigfutter...... für mich besteht ein wesentlicher Vorteil beim BARF darin, daß ich die Zusammenstellung und Inhaltsstoffe sehr individuell auf den einzelnen Hund abstimmen kann.
Was mache ich zum Beispiel beim CORF, wenn ich einen Hund habe, der viel Fett braucht als Energieträger, und der zweite kriegt vom Fett sofort Durchfall?
Dann müßte ich 2 verschiedene Futter kaufen. Stelle ich das Futter selbst zusammen, kann ich das unmittelbar beeinflussen. Und wenn sich was ändert beim Bedarf des Hundes, muß ich nicht erst die Reste verfüttern, sondern kann sofort reagieren.
CORF ist sicher eine sehr gute Alternative zum Fertigfutter für Leute, die sich sehr unsicher sind.
Aber größtenteils halte ich es für GeldmachereiLG, Helma
"Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)
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Hallo miteinander,
toll, wie sich das Thema hier entwickelt, die Antworten sind sehr informativ und brauchbar. Nur meine Ausgangsfrage wurde immernoch nicht beantwortet, diese ist:
Braucht man als Barfer einen wöchentlichen Barf-Plan, der für jeden einzelnen Hund zurechtgeschnitten ist und damit indivuell ist,
den eine Barf-Beraterin, ein Barf-Berater aufgrund seines/ihres Fachwissens einem (kostenpflichtig)
erstellt ?
Weil es ohne fachgerechten Barf-Plan sein kann, dass der Hund irgendwann im Laufe der Barf-Jahre an z.B. den Nieren erkranken kann, weil er jahrelang Mangel ernährt war.
mir geht es nur darum, dass ich weiß, was ich als nicht berufsmässig ausgebildete (Hobby) Barferin im Hintertreffen bin ggü der fachlich ausgebildeten berufsmässig gelernten Barf-BeraterinViele Grüße
Birgit und ihre GSS Knutschmaus "Leni"
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