Hallo liebes Forum.
Meinen Hündin (Dobermann-Mix, 7 Jahre, unkastriert) hatte vor 11 Tagen blutigen Durchfall. Der Tierarzt diagnostizierte eine Darmentzündung und spritzte Cortison. Gefüttert wird sie seit der Durchfallattacke mit matschig gekochtem Reiss und Hühnchen. Jetzt möchte ich langsam wieder auf normales Futter umstellen (sie wird von Anfang an gebarft) und weiß, dass man bei Darmproblemen keine Knochen füttern soll. Aber wie sieht es mit gewolften Hähnchenkarkassen aus? Kann ich die bedenkenlos in meinen Barfplan einbeziehen oder wird der Magenta-Darm-Trakt im Hinblick auf die vorangegangene Diät durch den Knochenanteil zu sehr belastet?
Wäre dankbar für Anregungen, Meinungen und Erfahrungen.
LG Conny
Meinen Hündin (Dobermann-Mix, 7 Jahre, unkastriert) hatte vor 11 Tagen blutigen Durchfall. Der Tierarzt diagnostizierte eine Darmentzündung und spritzte Cortison. Gefüttert wird sie seit der Durchfallattacke mit matschig gekochtem Reiss und Hühnchen. Jetzt möchte ich langsam wieder auf normales Futter umstellen (sie wird von Anfang an gebarft) und weiß, dass man bei Darmproblemen keine Knochen füttern soll. Aber wie sieht es mit gewolften Hähnchenkarkassen aus? Kann ich die bedenkenlos in meinen Barfplan einbeziehen oder wird der Magenta-Darm-Trakt im Hinblick auf die vorangegangene Diät durch den Knochenanteil zu sehr belastet?
Wäre dankbar für Anregungen, Meinungen und Erfahrungen.
LG Conny
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