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Barfanfänger und Hund mit Allergie

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    Barfanfänger und Hund mit Allergie

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe vor zu versuchen, meinen Hund roh zu ernähren, da er Allergiesymtome zeigt (Juchreiz, entzündete Ohren) und der TA ratlos ist (diverse Behandlungen, z.B. Antibiotika, Surolan- Ohrenlotion, etc.).
    Laut Allergietest und Blutbild habe ich jedoch einen gesunden Hund. Eine Gewebeprobe der Ohren wies auf einen Staphylokokkenbefall hin, daraufhin wurde ein Impfstoff dafür hergestellt und es zeigte sich eine kurzzeitige Besserung.
    Aber nun jucken die Ohren schon wieder.
    Wie fange ich nun am besten damit an, ihn roh zu ernähren, da es ja sein kann, daß er auf diverse Stoffe doch allergisch reagiert? Ich kann ja schlecht nur Rindfleisch füttern.
    So habe ich z.B. Geflügel im Verdacht (was ist dann eine gute Alternative zu den Hälsen?), Milchprodukte und auch diverse Getreidearten.
    Zudem verabscheut er jegliches Obst und Gemüse, rohes Fleisch jedoch liebt er.
    Und welche Mengen muß ich ihm füttern? Vom Trofu bekommt er (wiegt ca. 25 kg) die Ration, die ein 40 kg-Hund bekommen würde.
    Ich hoffe sehr, ihr habt ein paar gute Tipps für mich, schon vorab vielen und liebe Grüße, Anouc

    #2
    hallöle,

    hast du schonmal bei www.barfers.de reingeschaut? oder bist du schonmal auf strolchis seite gewesen?

    wenn du den verdacht hast, dass dein hund nicht alles verträgt, dann würde ich bei der umstellung mit einer ausschlussdiät anfangen.
    du beginnst am besten mit einer fleischsorte, die der hund noch nicht bekommen hat. pferd oder lamm wären gut. dann nimmst du ein gemüse dazu. vielleicht zucchini z.b. und nicht unbedingt möhren, weil die durchaus auch allergisches potenzial haben. und dann schaust du, wie der hund es verträgt. und dann nimmst du wochenweise immer nur eine komponente neu dazu und siehst, wie der hund es verträgt.
    getreide würde ich anfangs total weglassen. viele hunde reagieren darauf. das würde ich ganz zuletzt austesten, wenn du es denn überhaupt füttern willst.
    bei der menge geht man im allgemeinen für die tagesration von 2 bis 4% des körpergewichts aus. der bedarf richtet sich natürlich nach dem jeweiligen hund bzw. dessen aktivität. man beobachtet halt, ob der hund zu oder abnimmt und passt die menge dann an. bei tiefen temperaturen braucht der hund meist etwas mehr.

    andere werden sich sicher dazu auch noch melden.....
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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