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meinungen der tierärzte über barfen

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    #31
    lach...das hat er wirklich gesagt.

    abgesehn von seiner meinung zu diesem thema bin ich aber mehr oder weniger zu frieden mit ihm. um genauer gesagt mit den beiden (papa + sohn)

    bin euch dankbar für eure beiträge

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      #32
      Halt auf jeden Fall durch. Deine Frau wirst du auch noch überzeugen! Hat sie diese Seiten denn schon gelesen?
      Gruß Petra
      Petra mit Aster und Abby sowie Dalina, Emilie und Belano im Herzen

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        #33
        Na, dann gebe ich meine Erfahrungen auch noch zum besten

        Vor knapp 2 Jahren erfuhr ich erstmal etwas über barf. Ich erinnerte mich dann auch das der Hund meiner Eltern damals mit Schlachtabfällen (Schlund, Lunge, Pansen) vom Schlachthof und Essensresten gefüttert wurde. Also: barf ist ja gar nichts neues, nur die Wortschöpfung ist es.
        Ich fing dann an meinen Hunden an 2-3 Tagen in der Woche grünen Pansen zu geben, ansonsten TroFu. Meinen Hunden schmeckte der Pansen prima, allerdings war der Output nie wirklich gut. Nach jeder "Futterumstellung" gab es dünnen bzw. weichen Kot. Ich habe mich dann hier durchs Forum gelesen und nach einiger Zeit auf Halb-Barf (morgens roh, abends TroFu) umgestellt. Das habe ich für über 1 Jahr beibehalten.
        Seit kurzem füttere ich komplett roh. TÄe sind i.d.R. davon nicht angetan, ich bekam schon die merkwürdigsten Argumente geliefert gegen diese Art der Fütterung. Meine Hunde allerdings zeigen mir das es absolut richtig ist was ich mache. Mein Mann war anfangs auch nicht begeistert von meiner "Spinnerei", hat allerdings inzwischen seine Meinung geändert.

        Am 07.09. habe ich meine Dobermannhündin Tora gehen lassen müssen. Diagnose war dilatative Kardimyopathie. Der Arzt in der Klinik fragte mich zwischendurch wie der Hund gefüttert würde.
        Ich antwortete: "Hauptsächlich roh und frisch, wenig TroFu."
        Arzt: So ernährte Hunde haben oft einen Carnitinmangel.
        Ich (natürlich voll Sorge das ich etwas Grundsätzliches falsch gemacht haben könnte): Wo ist denn Carnitin drin?
        Arzt: In rohem Fleisch.
        Ich (mit erhobener Stimme): Aber das bekommt sie doch !!
        Arzt (sich abwendend und murmelnd): Dann wird es wohl eine Resobtionsstörung sein .....
        Ich war total daneben, habe einige Tage später das I-net durchforstet mit dem Ergebnis das der Arzt absoluten Sch*** erzählt hat. Ich führe das jetzt nicht weiter aus damit dies nicht zu einer Abhandlung über Carnitin wird

        Mein Rüde (SH-Kangal-Mix) hat vor Jahren mal Meeresalgen zugefüttert bekommen. Er fing nach einiger Zeit an penetrant nach Hund zu stinken. Wir haben dann die Algen abgesetzt und der Gestank verschwand recht schnell.
        Ich habe dann Anfang des Jahres auf ein anderes TroFu umgestellt. Ganz schleichend entwickelte mein Hund wieder diesen Gestank. Ich las alle Angaben auf dem Futtersack durch und siehe da .... irgendwo ganz klein stand auch das Meeresalgen drin sind. Und was machen wir nu? Ich sagte meinem Mann dann, die einfachste Art raus zu finden ob es an diesem Futter liegt, wäre, den Hund auf komplett roh umzustellen. Er willigte ein und hier wundert es jetzt sicher niemenden wenn ich sage das der Geruch binnen kurzer Zeit verschwunden war.

        Seit kurzem habe ich eine kleine Bernerin, sie stammt aus schlechter Haltung. Hätte ich sie nicht genommen, hätte die AmtsVet sie eingezogen. Mein Gespräch mit der AmtsVet über die zukünftige Fütterung des Hundes lief wie folgt:
        Ich: Mal sehen wie das heute abend mit der Fütterung klappt. Es wird wohl ihr erstes richtiges Fleisch sein.
        AmtsVet: kein Wort, nur erstauntes Augenbrauen-hochziehen
        Ich: Naja, ich füttere in der Hauptsache roh und frisch.
        AmtsVet (mit weit aufgerissenen Augen): Sie barfen???
        Ich: Ja
        AmtsVet: Das find ich klasse! Dann wird der Hund ja schnell wieder!
        Was sagste nu? Das sagte ne AmtsVet. Und Debbie ist für mich der beste Beweis das ein Hund mit der richtigen Fütterung sich superschnell supergut entwickelt. Sie ist jetzt 2 Monate bei mir. Sie bekommt Fleisch (ca. 70%) mit Gemüse. Es gibt auch ab und an Leber und andere Innereien, mal ein Ei, 2-3 mal Pansen in der Woche, 1-2 mal Milchprodukte mit Kräutern und Getreide, 1-2 mal Putenhals (bzw. Kehlkopf, Hühnerflügel oder -hälse). Als einzigsten Zusatz (ausser Öl zum Gemüse und gemahlene Eierschalen wegen geringer Knochenfütterung) gibt es zu jeder Mahlzeit etwas Nachtkerzenöl (für Haut und Fell).
        Meine kleine Bernerin sieht inzwischen sehr gut aus, das Fell ist gut gewachsen und glänzt schon sehr schön, sie macht im Ganzen einen hervorragenden Eindruck. Meine TÄ musste dies einfach bestätigen, trotz dieser Fütterung war es nicht zu leugnen
        Mir kann inzwischen keiner mehr etwas erzählen ... meine Hunde sind für mich der beste Beweis für diese Art der Fütterung. Natürlich soll man sich gründlich informieren dasmit man ausgewogen und abwechslungsreich füttert und nichts "vergisst". Trotzdem bin aber auch der Meinung, das man gar nicht so schlecht barfen kann das es schlechter als TroFu ist.

        Was Bakterien, Würmer etc angeht: wenn ich mit dem Futter meiner Hunde genauso umgehe wie mit meinen Sachen, kann es keine Probleme geben.
        Übrigens konnte ich schon nach Einführung von Halb-Barf die Abo-Card-in-Gold dem Ta zurück geben

        LG Gabi
        liebe Grüße, Gabi mit Milla

        Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

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          #34
          Ach, lass bitte deine Frau ein bisschen hier im Forum lesen..Ich habe selbst in TA Umfeld gearbeitet und muß nur bestätigen, daß TA nicht wirklich viel von Ernährung wissen , es sei denn sie beschäftigen sich mit dem Thema aus eigenem Interesse. Persönlich kenne ich kein TA, der Barf befürwortet.
          Als ich neulich den Werbeslogan gelesen habe: "Hills-das füttern Tierärzte" mußte ich es zähneknirschend meinem Mann ergänzen-"damit sie immer viele Patienten haben..."
          und lese bitte auch meine Erfahrung in dem Thread Hilfe
          Liebe Grüße
          Chris

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            #35
            Frischfleisch

            Hi

            bin selbst Arzthelferin und MTA, hatte das schulmedizinische und konventionelle Programm überzeugt auf meiner Fahne und war immer am Dazulernen.

            Und dann sollte in mein Hirn rein, daß es eine einzige Spezies auf der ganzen Erde gibt ( selbst dem Menschen wird ein möglichst hoher Frischkostanteil täglich empfohlen),

            die besser nicht frisch, sondern mit kleinen, undefinierbaren, aber definitiv hoch erhitzten, dehydrierten, mit synthetischen Vitaminen angereicherten,
            braunen Kügelchen

            ernährt werden sollte.

            Das wollte da nicht rein, obwohl ich bei jedem TA, Hundebesitzer in meinem Umfeld, Hundetrainer etc etc nachgefragt habe und alle auf Trofu schwörten.

            Bis ich u.vielem andren beim Suchen erfuhr, was mit den TÄ geschieht, die Frischfütterung empfehlen.

            Sie praktizieren heute nicht mehr, weil sie so von Anzeigen, Verfügungen und andren "Maßnahmen" seitens der Anwälte der Futterindustrie überschüttet werden, daß ein Weiterführen einer Praxis unmöglich wird.

            2 Beispiele sind Dr. Vera Biber ( "hilfe, mein Hund ist unerziehbar") und Dr. Tom lonsdale ("Raw meaty bones"), die heute Bücher schreiben und Vorträge halten.

            Was um alles in der Welt ist so gefährlich( und womöglich existenzbedrohend), daß man zu solchen Maßnahmen greifen muß, um es zu verhindern?

            Ach ja, es ging um TÄ, hm, brauchen wir keinen mehr ( höchstens mal für ne Impfung) und wenn, dann reicht die Zeit , die ich bisher im Forum hier lernend verbracht habe,
            daß mir schlichtweg mit großen Augen gelauscht wird.

            Dem logischen Menschenverstand und einer sachlichen, nicht missionarischen Argumentation sind viele mit dem, was sie im Normalfall im Studium und auf Futterseminaren gelernt haben, nicht gewachsen.

            Ghrüßchen
            hanna
            GHrüßchen
            Hanna

            Du warst als Hund der beste Mensch,
            den man zum Freund haben konnte.

            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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              #36
              Hallo,

              meine TA (die ich glücklicherweise fast nur zur Tollwut-Impfe sehe) hat theoretisch nichts gegen Barf, sie gibt ihrem Hund auch viel Frisches. Allerdings verkauft sie FeFu und rät nicht explizit zu Rohem. Das kann ich in gewisser Weise auch nachvollziehen, die Hundehaltung hier auf dem Dorf muß "billig" sein, und schnell gehen muß es auch. Der absolut größte Teil der Hundehalter "leistet" sich die Pedigree-Dosen aus dem Supermarkt, wenn Hund was richtig Gutes fressen soll. Sonst gibts No-Name-Dosen oder Billigst-TroFu von Sonstwoher. Da sagt sie sich wahrscheinlich, daß Hill's oder RC immer noch besser ist...

              Grüße von Susanne+Claudio

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                #37
                @Hanna:

                Mit Nahrungsmitteln und Zubehör für Tiere ist viel Geld zu machen. Produktion ist sehr günstig und hoppla hopp macht man so seine Milliönchen. Ist doch klar, daß man die Leute zum schweigen bringen muss die sagen, Du kannst dem Hund auch Das geben was Du sowieso im Haus hast.
                Liebe Grüße
                Nadine mit Aussie Maya und Spanierin Paula
                Alles wird gut!

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                  #38
                  Hallo Hanna,

                  Was um alles in der Welt ist so gefährlich( und womöglich existenzbedrohend), daß man zu solchen Maßnahmen greifen muß, um es zu verhindern?
                  Da schließe ich mich Anyankas Meinung an. Allerdings geht es hier meines Wissens nicht um Millionen, sondern eher um viele Milliarden.
                  Bei der industriellen Schlachtung von Tieren und auch bei der Herstellung von Lebensmitteln auf pflanzlicher Basis, fallen jede Menge Abfallprodukte an.
                  Bzgl. Geflügel wären da z.B. männliche Kücken, Hühnerköpfe, Innereienpakete, Füße, evtl. auch Federn und halt alles was nicht für den menschliches Verzehr verwendet werden kann oder nicht so oft gebraucht wird.
                  All die Schweinelungen, Gedärme, Knochen, Füße, Knorpel, Hirn, etc. müssten prinzipiell „entsorgt“ oder anderweitig (z.B. Dünger) verarbeitet werden.
                  Und da bieten sich die „Futtermittel für Heimtiere“ doch geradezu an, weil die ja nicht von uns gegessen werden und somit nicht so strengen Richtlinien unterliegen.
                  Würde man diese ganzen Abfälle entsorgen, verbrennen oder anders verarbeiten müssen, würden vereinfacht gesagt gewaltige Kosten anfallen.

                  Somit ist es meiner bescheidenen Meinung nach von großem Interesse sich diese Einnahmequelle zu sichern. Auch wenn die Mittel dazu manchmal vielleicht etwas fragwürdig erscheinen.
                  Ich ziehe es auch in Betracht, dass viele Tierärzte überhaupt nicht wissen was sie da verkaufen, bzw. von ihrer Ausbildung und den Personen die industriell gefertigtes Fertigfutter an TA Praxen verkaufen evtl. etwas beeinflusst werden.
                  Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

                  Mein TA, der sehr ehrgeizig Hill´s verkauft, steht der Frischfütterung auch skeptisch gegenüber. Zitat: „Oooh, da muss man sich aber sehr gut auskennen um seinen Hund zu bekochen…“.
                  Nun, kochen tue ich höchstens mal Reis und meinem kranken Hund geht es prima.
                  Ich teilte ihm zur Beruhigung dann noch mit, dass ich das Buch „Die Ernährung des Hundes“ von Meyer/Zentek (Parey Verlag) besitze, dessen schulmedizinischen Ratschläge ich natürlich nicht im Detail befolge…:mixed:

                  Viele Grüsse

                  Gauron

                  …der nicht zu dick auftragen wollte. Sicher gibt es Hersteller, die nur angemessene Rohstoffe verarbeiten.
                  Dosis sola venenum facit

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                    #39
                    Vielleicht kennt jemand von euch das Buch von Dr. Niemand (bekannter verstorbener TA aus der Stadt, in der ich wohne) über Hundehaltung (weiß den Titel nicht). Ich habe es vor ein paar Wochen durchgeblättert, als ich ein Praktikum im veterinär-medizinischen Untersuchungsamt gemcht habe (bin, wenn ich mich endlich aufraffe, für die letzten 9 Prüfungen zu lernen, ab nächstem Jahr auch TÄ). Er hat damals in den 70er Jahren geschrieben, dass man seinem Hund soviel Fleisch geben soll, wie es der Geldbeutel erlaubt, dazu etwas Gemüse. Getreide wäre nicht nötig. Er schreibt tatsächlich, dass Getreide in großen Hundehaltungen z.B. Polizei aus Kostengründen gefüttert werden KANN!!!
                    Die armen TÄ können aber wirklich nicht sooo viel dafür, dass sie so ahnungslos sind. An der Uni lernt man über Ernährung nicht gerade viel und danach muss man sich in soviele Richtungen weiterbilden, dass das eben zu kurz kommt.
                    Ich jobbe in einem großen Tierladen. Was die Leute da so kaufen, da gruselts einen. Soche Leute dazu zu bringen, ihre Hunde und Katzen nicht mit FeFu zu ernähren ist schon sehr utopisch!! Es gibt ja sogar solche, die mit ihrem Hund nicht mal rausgehen.
                    Viele liebe Grüße,
                    Marga, die Wölfe und das Schweinchen

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                      #40


                      [i]Er hat damals in den 70er Jahren geschrieben, dass man seinem Hund soviel Fleisch geben soll, wie es der Geldbeutel erlaubt, dazu etwas Gemüse. Getreide wäre nicht nötig. Er schreibt tatsächlich, dass Getreide in großen Hundehaltungen z.B. Polizei aus Kostengründen gefüttert werden KANN!!!
                      Die armen TÄ können aber wirklich nicht sooo viel dafür, dass sie so ahnungslos sind. An der Uni lernt man über Ernährung nicht gerade viel ehen. [/B]
                      Hi

                      mir gings auch so mit einem ähnlich alten Buch von Dr. Pitcairn ( irgendwas mit "natürlich gesunder Hund o.ä.)

                      Es gab sie also schon immer , die TÄ, die eine natürliche Fütterung ganz selbstverständlich empfahlen. Und zwar aus den Erfahrungen ihrer medizinischen Prxis raus bedingt.

                      Ghrüßchen
                      hanna
                      GHrüßchen
                      Hanna

                      Du warst als Hund der beste Mensch,
                      den man zum Freund haben konnte.

                      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                        #41


                        Hi,
                        auch meine Tierärztin kann mit der BARF-Fütterung nichts anfangen. Sie selber ist davon überzeugt, dass man nur mit Trofu seinen Hund ausgewogen ernähren kann. Ich selbst füttere unseren Hund seit 2 1/2 Jahren roh. Als Welpe musste er mit Trofu vorlieb nehmen, doch keine Sorte vertrug er richtig. Dann bin ich im Internet über die barfers.de - Seite gestolpert. Das hat mich überzeugt. Aber irgendwie stehe ich hier in unserer Gegend mit meiner Überzeugung allein auf weiter Flur. Jeder lobt den Zustand und das Fell unseres Hundes, aber vom Rohfutter möchte kaum jemand etwas wissen. Es klingt eben alles fremd und igitt! Die vielen überzeugten Leute, Züchter, Hundeschulen im Internet - und natürlich dieses Forum, welches ich vor kurzem erst entdeckt habe, zeigen mir, dass BARF der richtige Weg ist...
                        Und unsere Tierärztin sieht uns auch nur einmal im Jahr!!
                        Liebe Grüße von Silke & Yaro ... und Joshi im Herzen

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                          #42
                          Ab wann barfen

                          Hallo!Ab welchem Alter darf man mit dem Barfen anfangen!
                          Grüße Anna

                          Kommentar


                            #43
                            Re: Ab wann barfen

                            Original geschrieben von Lucia
                            Hallo!Ab welchem Alter darf man mit dem Barfen anfangen!
                            Grüße Anna
                            Hallo Anna,
                            direkt von Anfang an. Also wenn die Welpen anfangen feste Nahrung zu sich zu nehmen. Infos gibt es z. B. hier: http://www.barfers.de/barf/welpen.htm

                            LG,
                            Loree & Fellnasen
                            ~ Do not judge men by mere appearances; for the light laughter that bubbles on the lip often mantles over the depths of sadness, and the serious look may be the sober veil that covers a divine peace and joy. (E. H. Chapin) ~

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                              #44
                              hallo eispfote!

                              Wo in Niedersachsen wohnst du denn?
                              Es gibt hier etliche Niedersachen *g*
                              Liebe Grüße Doreen


                              �Wenn man den Eindruck hat, dass die Natur etwas falsch gemacht habe, dann hat man etwas falsch verstanden.� Walter Rudolf Hess

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                                #45
                                Re: TÄ

                                Original geschrieben von Eispfote
                                Hi,
                                Und unsere Tierärztin sieht uns auch nur einmal im Jahr!!
                                haste das gelesen:

                                Haustierimpfungen

                                Impfungen

                                vielleicht sieht sie Euch ja irgendwann auch gar nicht mehr?
                                [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                                Kommentar

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