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Knochen?!

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    Knochen?!

    Hy, mein Hund und ich versuchen und erst seit ein paar Wochen im barfen. Hab zwar von vielen erfahrenen Barfern das absolute ok zum Knochen füttern aber trotzdem irgendwie ein komisches Gefühl. Da ich ehem. Tierarzthelferin bin und einige Fälle von Darmverschlüssen ect.
    mitbekommen hab bin ich in Bezug auf Knochen doch etwas vorsichtiger gestimmt. Jedoch muss ich sagen dass meine Hündin Hühnerhälse supergut verträgt und sich auch schon Knorpel einer Rindergurgel hergemacht hat.
    Brauche irgendwie noch mehr Sicherheit ohne doof zu wirken. ('')

    vielen Dank
    Nadine mit Anka

    #2
    Hi,

    also wenn deine Hündin Hälse schon gut verträgt, dann ist das doch super. Wenn du allerdings ein schlechtes Gefühl hast, dann lass es. Die Fütterung deiner Hunde soll ja Spaß machen und für dich nicht zum Stress ausarten
    Liebe Grüße
    Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
    "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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      #3
      Hallo,

      ich denke, die Probleme kommen dann, wenn der Hund nicht an Knochen, Fleisch etc. gewöhnt ist. Ich kann doch einem TroFu Hund nicht einen Knochen servieren und denken, dass nichts passiert. Den Fall hatte ich gerade im Hundebekanntenkreis. Der arme Vierbeiner bekam einen großen Sandknochen und hat unter der Verdauung und Output sehr gelitten.
      Aber ganz ehrlich, auch ich - und hier gibt es noch viele andere - habe mich erst nicht getraut, fleischige Knochen zu füttern. Also lass dir Zeit...

      LG

      Silke
      Liebe Grüße von Silke & Yaro ... und Joshi im Herzen

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        #4
        Auch ich habe mich zuerst nicht getraut Knochen zu füttern.
        Meine Jungs schlingen und da wurde so manche Knochenmahlzeit einfach nur geschluckt und mit großer Anstrengung dann wieder hochgewürgt.
        Ich habe mir oft gesagt ....so, das war die letzte Knochenmahlzeit.

        Mitlerweile haben sogar meine Fressmaschienen gelernt "manierlich" zu fressen.
        Es hat auch einige Zeit gedauert, bis ich rausbekommen hab welche Knochen vertragen werden.
        Die weichen Kalbsbrustknochen werden oft wieder erbrochen und ich gebe sie nun gar nicht mehr. Harter Ochsenschwanz wird dagegen super vertragen. So ist halt auch jeder Hund anders.

        Lass deinen Hund Zeit sich an die Knochen zu gewöhnen, und du mußt dich auch daran gewöhnen und das schlechte Gefühl erst überwinden, hat bei mir auch einige Zeit gedauert. Und auch jetzt überwache ich noch jede Knochenmahlzeit, und das wird auch so bleiben.

        Wenn deine Hündin Hü-Hälse gut verträgt kannst du ja auch dabei bleiben. Man muß ja nicht unbedingt verschiedene Knochen geben. Wenn du Knochen weiter füttern willst, dann auf jedenfall langsam rantasten. Bis ich meinen Jungs Ochsenschwanz gegeben hab, das hat 4 Monate gedauert, und ich glaube das ist sogar noch recht früh.
        Und wenn du dich nicht zur Knochenfütterung überwinden kannst ist es doch auch nicht schlimm. Dann gibst du eben Eierschalen oder Ca-Citrat. Es gibt auch einige Shops die gewolfte Hühnerhälse, Karkassen usw. anbieten.

        LG
        Liebe Grüße ...Angelika

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          #5
          Vielen Dank,
          Muss mich wohl echt noch etwas mit dem Gedanken anfreunden und einfach austesten. Naja.
          Vielen Dank @ all

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            #6
            wichtig ist, dass knochen zb nicht einfach frei dem hund überlassen werden sollten. je nach grösse des hundes den knochen so ca. 20 min. zum kauen geben, dann wegnehmen. mein hund, rüde 38 kg bekommt knochen auch nur für eine 20-30 min. kauzeit, dann muss er ihn wieder hergeben. viele hier machen das so. und niemals den hund alleine lassen. aber das weisst du ja......

            und wie naddel633 schon schrieb, ist es ja super wenn dein hund hühä gerne frisst.

            grüsse

            patricia
            grüessli

            patricia

            „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
            (Arthur Schopenhauer)

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