Hallo,
ich füttere jetzt seit ca. 1,5 Wochen roh. Sowohl Fleisch, Gemüse, Obst als auch Getreide.
Seit 2 Tagen sind meine Hunde ständig am Zittern. Egal ob wir unterwegs sind oder sie ruhig im Körbchen liegen, sie zittern einfach immer.
Bei einer meiner beiden Hündinnen, bei Sally ist es ganz heftig. Sie zittert so stark, das sogar in Zähne klappern, der ganze Körper vibriert.
Und dazu kommt, das Sally sich jetzt noch mit einer heftigen Scheinschwangerschaft rumquält. Sie ist voll mit Milch. Es tropft sogar beim normalen Laufen...
Kann das alles mit der Umstellung auf Barfen zusammenhängen? Ich mach mir wirklich sorgen, das ich was Falsch mache.
Sally ist unkastriert
(noch, meine Tierärztin sagt, es wird höchste Zeit sie kastrieren zu lassen, da sie eine eitrige Entzündung in der Gebärmutter hat und bereits ein Riss in der Gebärmutteraussenhaut entstanden ist. Es bildet sich Flüssigkeit im Inneren. Wir geben zur Zeit Tabletten, damit keine Milch produziert wird und sobald die Zitzen wieder "normal" sind, wird sie kastriert. Was wirklich schade ist, denn ich wollte eigentlich Junge mit ihr ziehen.(reinrassig, mit sehr guten Papieren) das nur am Rande)
und 2 Jahre alt. Sie wiegt 5,5 kg. Sie ist sehr schlank und sehr sehr sportlich.
Pia ist kastriert (Not-OP, nach Autounfall). Sie ist geschätzte 5 Jahre alt. Und wiegt 6 kg. Sie ist sehr mager und verträgt eigentlich gar kein Trockenfutter. Es geht ihr etwa 4 Wochen gut und dann musste eine neue Sorte her, weil sie Zeitweise fast null Fell mehr am Kopf und Beinen hatte. So bin ich dann auf das Thema Barfen gekommen. Sie ist genau wie Sally sehr sportlich und tobt sehr viel. Gehorchen klappt mittlerweile perfekt und ohne Leine laufen ebenfalls. (Warum erst mittlerweile, steht im nächsten Absatz)
(ich war leider diese Autofahrerin, Pia lief mir direkt vors Auto. Sie war eine stark verwahrloste und misshandelte kleine Hündin, von damals geschätzten 2 Jahre und 5 Monaten. Sie war extrem panisch. Kannte nichts ausser Wildnis. Laut Zeugenaussagen lief sie schon mindestens 3 Monate in den Wäldern rum und ernährte sich durch jagen. Sie hat wirklich extreme Panik vor Männern und hat meinen Verlobten immer angegriffen, mit Beißen und so weiter. Seit wir Sally dazugenommen haben, hat sich das Schlagartig verändert. Sie hat sich an den damalig 8 Wochen alten Welpen drangehängt und dem Welpen alles nachgemacht. Und da der Welpe sehr gut sozialisiert worden war, hat sich Pia zu 100% zum Besseren verwandelt. Und mittlerweile knurrt sie meinen Verlobten nur noch an und beißt nicht mehr...)
So, beide bekommen je 100g Morgens und 150g Mittags und 50g Abends. Bestehend aus Fleisch, Gemüse und Getreide, Verhältnis je ein drittel. Dazu gibt es tageweise wechselnd Öl, Kalk-Zusatz, Kräuter, usw.
Als Leckerli bekommen die beiden zwischendurch mal ein paar Brocken Möhre, Apfel, Banane, oder was grad an Obst da ist. Das aber übern Tag verteilt.
Ich weiß, das ist reichlich viel Futter pro Hund. Aber erstens müssen beide etwas mehr wiegen, denn man sieht alle Rippen (wirklich alle Rippen, das sieht aus, als wenn sie bei mir hungern müssen.)
Vorher haben beide ca. 700-900g Trockenfutter gefressen, am Tag! Aber wie gesagt, sie sind sehr sehr sportlich und haben den ganzen Tag über Bewegung. Während ich arbeite ist mein Verlobter zu Hause, so das die beiden immer rein und raus können wie sie wollen. Wir haben einen großen Garten. Und wenn ich von der Arbeit komme, gönne ich mir und meinen Hunden 2 Stunden Spiel, Sport und Spaß. Entweder zu Fuss oder zu Rad. Und meine Hundis können gar nicht genug davon bekommen. Wenn ich denen Abends nicht das Spielzeug wegnehme, dann kann ich mich nicht mal aufs Sofa setzen, ohne das mindestens eine der beiden mit Spielzeug vor mir steht und rumflippt.
Aber seit 3 Tagen geht es den beiden nicht gut. Und meine Tierärztin (die ist wirklich gut), weiß nicht genau, ob es vielleicht damit zu tun hat, dass ich auf Barfen umgestellt habe. Die Idee findet sie mittlerweile ganz gut (anfangs nicht), aber sie kennt sich mit BARF nicht sooo gut aus, so dass sie mir keine Tipps geben kann.
Habt ihr RATSCHLÄGE oder ähnliches für mich??????
Ich hoffe, ich habe mit dieser Beitragslänge nicht die Kapazität gesprengt.
ich füttere jetzt seit ca. 1,5 Wochen roh. Sowohl Fleisch, Gemüse, Obst als auch Getreide.
Seit 2 Tagen sind meine Hunde ständig am Zittern. Egal ob wir unterwegs sind oder sie ruhig im Körbchen liegen, sie zittern einfach immer.
Bei einer meiner beiden Hündinnen, bei Sally ist es ganz heftig. Sie zittert so stark, das sogar in Zähne klappern, der ganze Körper vibriert.
Und dazu kommt, das Sally sich jetzt noch mit einer heftigen Scheinschwangerschaft rumquält. Sie ist voll mit Milch. Es tropft sogar beim normalen Laufen...
Kann das alles mit der Umstellung auf Barfen zusammenhängen? Ich mach mir wirklich sorgen, das ich was Falsch mache.
Sally ist unkastriert
(noch, meine Tierärztin sagt, es wird höchste Zeit sie kastrieren zu lassen, da sie eine eitrige Entzündung in der Gebärmutter hat und bereits ein Riss in der Gebärmutteraussenhaut entstanden ist. Es bildet sich Flüssigkeit im Inneren. Wir geben zur Zeit Tabletten, damit keine Milch produziert wird und sobald die Zitzen wieder "normal" sind, wird sie kastriert. Was wirklich schade ist, denn ich wollte eigentlich Junge mit ihr ziehen.(reinrassig, mit sehr guten Papieren) das nur am Rande)
und 2 Jahre alt. Sie wiegt 5,5 kg. Sie ist sehr schlank und sehr sehr sportlich.
Pia ist kastriert (Not-OP, nach Autounfall). Sie ist geschätzte 5 Jahre alt. Und wiegt 6 kg. Sie ist sehr mager und verträgt eigentlich gar kein Trockenfutter. Es geht ihr etwa 4 Wochen gut und dann musste eine neue Sorte her, weil sie Zeitweise fast null Fell mehr am Kopf und Beinen hatte. So bin ich dann auf das Thema Barfen gekommen. Sie ist genau wie Sally sehr sportlich und tobt sehr viel. Gehorchen klappt mittlerweile perfekt und ohne Leine laufen ebenfalls. (Warum erst mittlerweile, steht im nächsten Absatz)
(ich war leider diese Autofahrerin, Pia lief mir direkt vors Auto. Sie war eine stark verwahrloste und misshandelte kleine Hündin, von damals geschätzten 2 Jahre und 5 Monaten. Sie war extrem panisch. Kannte nichts ausser Wildnis. Laut Zeugenaussagen lief sie schon mindestens 3 Monate in den Wäldern rum und ernährte sich durch jagen. Sie hat wirklich extreme Panik vor Männern und hat meinen Verlobten immer angegriffen, mit Beißen und so weiter. Seit wir Sally dazugenommen haben, hat sich das Schlagartig verändert. Sie hat sich an den damalig 8 Wochen alten Welpen drangehängt und dem Welpen alles nachgemacht. Und da der Welpe sehr gut sozialisiert worden war, hat sich Pia zu 100% zum Besseren verwandelt. Und mittlerweile knurrt sie meinen Verlobten nur noch an und beißt nicht mehr...)
So, beide bekommen je 100g Morgens und 150g Mittags und 50g Abends. Bestehend aus Fleisch, Gemüse und Getreide, Verhältnis je ein drittel. Dazu gibt es tageweise wechselnd Öl, Kalk-Zusatz, Kräuter, usw.
Als Leckerli bekommen die beiden zwischendurch mal ein paar Brocken Möhre, Apfel, Banane, oder was grad an Obst da ist. Das aber übern Tag verteilt.
Ich weiß, das ist reichlich viel Futter pro Hund. Aber erstens müssen beide etwas mehr wiegen, denn man sieht alle Rippen (wirklich alle Rippen, das sieht aus, als wenn sie bei mir hungern müssen.)
Vorher haben beide ca. 700-900g Trockenfutter gefressen, am Tag! Aber wie gesagt, sie sind sehr sehr sportlich und haben den ganzen Tag über Bewegung. Während ich arbeite ist mein Verlobter zu Hause, so das die beiden immer rein und raus können wie sie wollen. Wir haben einen großen Garten. Und wenn ich von der Arbeit komme, gönne ich mir und meinen Hunden 2 Stunden Spiel, Sport und Spaß. Entweder zu Fuss oder zu Rad. Und meine Hundis können gar nicht genug davon bekommen. Wenn ich denen Abends nicht das Spielzeug wegnehme, dann kann ich mich nicht mal aufs Sofa setzen, ohne das mindestens eine der beiden mit Spielzeug vor mir steht und rumflippt.
Aber seit 3 Tagen geht es den beiden nicht gut. Und meine Tierärztin (die ist wirklich gut), weiß nicht genau, ob es vielleicht damit zu tun hat, dass ich auf Barfen umgestellt habe. Die Idee findet sie mittlerweile ganz gut (anfangs nicht), aber sie kennt sich mit BARF nicht sooo gut aus, so dass sie mir keine Tipps geben kann.
Habt ihr RATSCHLÄGE oder ähnliches für mich??????
Ich hoffe, ich habe mit dieser Beitragslänge nicht die Kapazität gesprengt.
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