Hi Bolivar,
bei Futtermengen sollte man nie verallgemeinern! Bei meiner Grossen brauche ich immer etwas mehr, als bei anderen im Verhältnis. Und ich habe bei den kaltgepressten Futtern eben erlebt, dass die Mengen deutlich höher liegen.
Bei meinem Trockenfutter (kein Kaltgepresstes), liegt die Futtermenge bei der Grossen bei ca 420 gr - wohlgemerkt, ohne dass sie Kohldampf schiebt.
Und 420 Gramm zu 600 Gramm, das ist dann schon ein Unterschied!
Wenn ich mir einen Hund anschaffe, weiss ich vorher, wie gross er wird und wenn die fin. Mittel für einen Berhardiner nicht reichen, dann wird es eben eher ein Zwergdackel: ich schaue beim Futter auch nicht auf den Cent, aber ich habe schon den Eindruck, dass manch ein Futtermittelhersteller es mit den Preisen arg übertreibt - und unterstützen möchte ich das nicht unbedingt. Eine Entwicklung, die ich besonders in den letzten Jahren beobachte.
Je mehr auf dem Markt ist, umso schneller steigen scheins die Preise.
Was mich viel eher rot sehen lässt, ist die doch in meinen Augen unverfrorene Art, mit Kunden umzugehen. Ich habe bis heute keine Angaben, was wieviel im Futter enthalten ist - alles nur die Pauschalangaben aus dem Internet. Und das ist mir zuwenig - zumal ich nicht das erste Mal erlebt habe, dass die Angaben auf der Umverpackung von den Angaben im Internet abgewichen sind.
Perlhühner sind gewiss interessant, besonders bei Hunden, die unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden. Aber ich wüsste dann schon ganz gerne, wo man die Tierchen in diesen Mengen herbekommt , von welcher Qualität sie sind und wie sie gelebt haben. Und wie weit sie durch die Lande verfrachtet wurden - gleiches gilt für die Heringe. In Deutschland produziert heisst noch lange nicht, dass es auch Deutsche Tiere sind.
Nee, ich glaube, ich steige wieder auf Barf zu 100% um - da weiss ich, was im Napf landet. Dann doch lieber in eine grössere Kühltruhe investieren.
Gruss
REA
bei Futtermengen sollte man nie verallgemeinern! Bei meiner Grossen brauche ich immer etwas mehr, als bei anderen im Verhältnis. Und ich habe bei den kaltgepressten Futtern eben erlebt, dass die Mengen deutlich höher liegen.
Bei meinem Trockenfutter (kein Kaltgepresstes), liegt die Futtermenge bei der Grossen bei ca 420 gr - wohlgemerkt, ohne dass sie Kohldampf schiebt.
Und 420 Gramm zu 600 Gramm, das ist dann schon ein Unterschied!
Wenn ich mir einen Hund anschaffe, weiss ich vorher, wie gross er wird und wenn die fin. Mittel für einen Berhardiner nicht reichen, dann wird es eben eher ein Zwergdackel: ich schaue beim Futter auch nicht auf den Cent, aber ich habe schon den Eindruck, dass manch ein Futtermittelhersteller es mit den Preisen arg übertreibt - und unterstützen möchte ich das nicht unbedingt. Eine Entwicklung, die ich besonders in den letzten Jahren beobachte.
Je mehr auf dem Markt ist, umso schneller steigen scheins die Preise.
Was mich viel eher rot sehen lässt, ist die doch in meinen Augen unverfrorene Art, mit Kunden umzugehen. Ich habe bis heute keine Angaben, was wieviel im Futter enthalten ist - alles nur die Pauschalangaben aus dem Internet. Und das ist mir zuwenig - zumal ich nicht das erste Mal erlebt habe, dass die Angaben auf der Umverpackung von den Angaben im Internet abgewichen sind.
Perlhühner sind gewiss interessant, besonders bei Hunden, die unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden. Aber ich wüsste dann schon ganz gerne, wo man die Tierchen in diesen Mengen herbekommt , von welcher Qualität sie sind und wie sie gelebt haben. Und wie weit sie durch die Lande verfrachtet wurden - gleiches gilt für die Heringe. In Deutschland produziert heisst noch lange nicht, dass es auch Deutsche Tiere sind.
Nee, ich glaube, ich steige wieder auf Barf zu 100% um - da weiss ich, was im Napf landet. Dann doch lieber in eine grössere Kühltruhe investieren.
Gruss
REA
Kommentar