Eintagsküken, Pferdefleisch, Hähnchenhälse, Schweineleber, Kaninchenköpfe und und und....werden von BARF ern an ihre Hunde verfüttert.
Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren?
Ist es Barfern eigentlich bewusst, dass es sich bei dem was sie ihren Hunden füttern, um beseelte Lebewesen handelt, die in stumpfer Monotonie dahin vegetieren bis sie dann in einem der überfüllten Transporter viele Stunden an einen Schlachthof gekarrt werden, wo sie in Panik, vor den Augen ihren Leidensgenossen im Akkord geschlachtet werden.
Mal ganz davon abgesehen, wie diese Tiere gefüttert werden...vollgepumpt mit Antiobiotika, Herz-Kreislaufmittel etc. um dieses widernatürliche "Leben" überhaupt einige Monate überstehen zu können.
Ich empfehle euch sich mal damit auseinanderzusetzen.
Es kann euch nicht bewusst sein, denn sonst müsste jedem klar sein, dass Ihr mit dieser Fütterung ein millionenfaches Verbrechen an Tieren unterstützt.
Ihr unterstützt die Multis der Fleischindustrie mit Eurem Kaufverhalten dieses minderwertigen Fleisches und das Elend der Tiere in der Massentierhaltung.
Aber hier scheint die „Tierliebe“ vor der eigenen Haustür Halt zu machen...oder besser gesagt , es beschränkt sich ausschliesslich auf die eigenen Hunde.
Wenngleich ich bezweifle ob es sich noch um Liebe handelt, wenn man einem Hund Leichenteile roh verfüttert, dieser mit Blut im Stuhl reagiert und man stoisch weiterhin Knochen verfüttert...nach dem Motto er muss es fressen, denn nur ein gebarfter Hund ist ein gesunder Hund.
Ich habe auch Hunde , barfe natürlich nicht, denn für mich ist barfen alles andere als biologisch oder natürlich...in Hinsicht der o.g. Aspekte.
Meine Hunde erfreuen sich bester Gesundheit mit selbstgekochtem Biofleisch, bei uns zählt die Qualität und nicht die Quantität.
Es gibt auch gelegenheitlich rohes Biofleisch, aber das ist die Ausnahme.
Wenn ich Fleisch füttere, dann nicht von diesen armseligen gequälten Tieren aus den Fabriken – wie gesagt, bei uns hat Qualtität Priorität und nicht Qunatität.
Wenn ich meinen Hund mit mässig Fleisch füttere, kann ich es mir auch leisten Bio-Fleisch zu füttern.
Abgesehen davon, ist es allemal besser bei regionalen Metzgereien einzukaufen, die Tiere nur aus dem Umland schlachten, als Fleisch aus den Großschlachthöfen zu beziehen.
Die Diskussion ob Rohfütterung sinnvoll ist oder nicht
erspar ich Euch und mir.
Für mich steht fest , dass Rohfütterung und vor allem diese Unmengen an Fleisch( Massen von RohProteinen) einem Hund schaden., mag sein nicht kurzfristig, aber die Quittung stellt sich ein...wie man ja auch leider immer häufiger lesen muss.
Ich bin ein Tierfreund, ich habe Achtung vor allen Tieren und ich habe auch die Verantwortung für andere Lebewesen. Deswegen kommt für mich und meine Tiere (Hunde und Katze) nicht in Frage, das grausame Geschäft der industriellen Massentierhaltung und Tötung zu unterstützen.
Denn alle Tiere fühlen und leiden...!!
Traurige Grüße
Renate
Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren?
Ist es Barfern eigentlich bewusst, dass es sich bei dem was sie ihren Hunden füttern, um beseelte Lebewesen handelt, die in stumpfer Monotonie dahin vegetieren bis sie dann in einem der überfüllten Transporter viele Stunden an einen Schlachthof gekarrt werden, wo sie in Panik, vor den Augen ihren Leidensgenossen im Akkord geschlachtet werden.
Mal ganz davon abgesehen, wie diese Tiere gefüttert werden...vollgepumpt mit Antiobiotika, Herz-Kreislaufmittel etc. um dieses widernatürliche "Leben" überhaupt einige Monate überstehen zu können.
Ich empfehle euch sich mal damit auseinanderzusetzen.
Es kann euch nicht bewusst sein, denn sonst müsste jedem klar sein, dass Ihr mit dieser Fütterung ein millionenfaches Verbrechen an Tieren unterstützt.
Ihr unterstützt die Multis der Fleischindustrie mit Eurem Kaufverhalten dieses minderwertigen Fleisches und das Elend der Tiere in der Massentierhaltung.
Aber hier scheint die „Tierliebe“ vor der eigenen Haustür Halt zu machen...oder besser gesagt , es beschränkt sich ausschliesslich auf die eigenen Hunde.
Wenngleich ich bezweifle ob es sich noch um Liebe handelt, wenn man einem Hund Leichenteile roh verfüttert, dieser mit Blut im Stuhl reagiert und man stoisch weiterhin Knochen verfüttert...nach dem Motto er muss es fressen, denn nur ein gebarfter Hund ist ein gesunder Hund.
Ich habe auch Hunde , barfe natürlich nicht, denn für mich ist barfen alles andere als biologisch oder natürlich...in Hinsicht der o.g. Aspekte.
Meine Hunde erfreuen sich bester Gesundheit mit selbstgekochtem Biofleisch, bei uns zählt die Qualität und nicht die Quantität.
Es gibt auch gelegenheitlich rohes Biofleisch, aber das ist die Ausnahme.
Wenn ich Fleisch füttere, dann nicht von diesen armseligen gequälten Tieren aus den Fabriken – wie gesagt, bei uns hat Qualtität Priorität und nicht Qunatität.
Wenn ich meinen Hund mit mässig Fleisch füttere, kann ich es mir auch leisten Bio-Fleisch zu füttern.
Abgesehen davon, ist es allemal besser bei regionalen Metzgereien einzukaufen, die Tiere nur aus dem Umland schlachten, als Fleisch aus den Großschlachthöfen zu beziehen.
Die Diskussion ob Rohfütterung sinnvoll ist oder nicht
erspar ich Euch und mir.
Für mich steht fest , dass Rohfütterung und vor allem diese Unmengen an Fleisch( Massen von RohProteinen) einem Hund schaden., mag sein nicht kurzfristig, aber die Quittung stellt sich ein...wie man ja auch leider immer häufiger lesen muss.
Ich bin ein Tierfreund, ich habe Achtung vor allen Tieren und ich habe auch die Verantwortung für andere Lebewesen. Deswegen kommt für mich und meine Tiere (Hunde und Katze) nicht in Frage, das grausame Geschäft der industriellen Massentierhaltung und Tötung zu unterstützen.
Denn alle Tiere fühlen und leiden...!!
Traurige Grüße
Renate
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