Hab das soeben in der Aargauer Zeitung AZ gelesen und für euch abgetippt. Bitte aufpassen!
So ein Arschloch! Wenn ich so einen mal in die Finger bekomme....! Gerade diese Gegend ist ein sehr beliebter Hündelerspaziergangsort.
Originaltext AZ:
Hundehasser unterwegs
Zwischen dem Aarauer Schachen und Schönenwerd sind offenbar Giftköder ausgelegt worden.
Gemäss den AZ vorliegenden, zuverlässigen Informationen von ortskundigen Hundehaltern muss offenbar ein Hundehasser im Gebiet zwischen dem Aarauer Schachen und Schönenwerd sein Unwesen treiben: offensichtlich wurden Giftköder ausgelegt, die eine hochwirksame toxische Substanz enthalten und zum unmittelbaren Tod der Tiere führen, die die Köder gefressen haben; "es reicht, nicht mal mehr bis zum Tierarzt", heisst es von Betroffenen. Vier Tiere seien bereits verendet. Wie Peter Schluep Mediensprecher der KaPo Solothurn auf Anfrage erklärt, seien bei der Polizei noch keine entsprechenden Meldungen eingegangen. Dennoch werden die Hundehalter, die mit ihren Tieren in dieser Gegend spazieren gehen, angehalten ihre Vierbeiner an der Leine zu führen und darauf zu achten, dass sie keine unbekannten oder zweifelhaften Substanzen einnehmen. (bw)
So ein SauMENSCH!
Da kommen wieder Erinnerungen hoch an das traurige Schicksal von meinem lieben Wolfy, der auch vergiftet wurde. Musste gleich wieder weinen.
So ein Arschloch! Wenn ich so einen mal in die Finger bekomme....! Gerade diese Gegend ist ein sehr beliebter Hündelerspaziergangsort.
Originaltext AZ:
Hundehasser unterwegs
Zwischen dem Aarauer Schachen und Schönenwerd sind offenbar Giftköder ausgelegt worden.
Gemäss den AZ vorliegenden, zuverlässigen Informationen von ortskundigen Hundehaltern muss offenbar ein Hundehasser im Gebiet zwischen dem Aarauer Schachen und Schönenwerd sein Unwesen treiben: offensichtlich wurden Giftköder ausgelegt, die eine hochwirksame toxische Substanz enthalten und zum unmittelbaren Tod der Tiere führen, die die Köder gefressen haben; "es reicht, nicht mal mehr bis zum Tierarzt", heisst es von Betroffenen. Vier Tiere seien bereits verendet. Wie Peter Schluep Mediensprecher der KaPo Solothurn auf Anfrage erklärt, seien bei der Polizei noch keine entsprechenden Meldungen eingegangen. Dennoch werden die Hundehalter, die mit ihren Tieren in dieser Gegend spazieren gehen, angehalten ihre Vierbeiner an der Leine zu führen und darauf zu achten, dass sie keine unbekannten oder zweifelhaften Substanzen einnehmen. (bw)
So ein SauMENSCH!
Da kommen wieder Erinnerungen hoch an das traurige Schicksal von meinem lieben Wolfy, der auch vergiftet wurde. Musste gleich wieder weinen.
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