Hallöle Fories,
wenn ich es richtig verstanden habe, muss man erstmal den Gästebereich etwas nutzen und mit schlauen Beiträgen bereichern, damit man vollen Zugriff auf die vielen Erfahrungsbeiträge hat, die hier im Laufe der Jahre entstanden sind.
Dafür möchte ich mich kurz vorstellen, damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt.
Ich bin Katha, Jahrgang 81, wohne in Göttingen und bei mir lebt im Moment meine 4jährige (grade geworden) Labrador Retriever Hündin "Fila". Sie ist meine zweite Labrador Hündin und sie zog hier ein, nachdem meine erste Hündin "Nura" durch einen tragischen Autounfall starb und mir klar wurde: Ohne Hund geht hier gar nichts. Ich fühlte mich, als wenn mir ein Arm abgeschnitten wurde.
Erwähnt sei auch, dass ich durch Nura damals zur Rohfütterung gekommen bin. Sie hatte direkt nach dem Einzug bis zur 13. Lebenswoche eigentlich mehr oder weniger durchgängig Flitze-Ka*** und ich bekam es nicht in den Griff. Frei nach dem Motto "Versuch macht kluch" sprang ich damals ins kalte Wasser und schmiß ihr ein paar Hühnerflügel hin, die sie sofort verdrückte. Und siehe da: Einen Tag später hatten wir das erste feste Häufchen überhaupt. Von da an gab es keinen Weg zurück und ich hab sie mit Rohfütterung groß gezogen. Durchfall war nie wieder ein Thema und eigentlich hatte sie auch nen echten Saumagen.
Bei Fila war es so, dass sie direkt beim Züchter bereits mit Rohfütterung vertraut war und somit gab es bei ihr keine Übergangsphase: Sie bekam bei mir direkt weiterhin Rohes (bis heute).
Einer der Gründe, warum ich mich angemeldet habe, ist mein Zuchtvorhaben. Ich habe internationalen Zwingerschutz für alle Rassen unter dem Zwingernamen Dingelhopper erhalten (Deutscher Retriever Club DRC/VDH/FCI) und plane meinen ersten Wurf mit der kommenden Läufigkeit im Dezember 2010. Es ist alles sehr aufregend und nun geht es bald los. Die Puppies möchte ich mit Rohfütterung aufziehen. Die üblichen Verdächtigen (Swanies BARF-Broschüre für Züchter) liegen hier schon rum. Ich erhoffe mir hier im Forum diverse Erfahrungsberichte von Züchtern, die ebenfalls Würfe mit Rohfütterung großgezogen haben und dabei vielleicht auf Probleme (und Lösungen) gestoßen sind.
Falls es jemanden interessiert: Ich bin ein "nicht-Taschenrechner-Fütterer".
Freue mich auf einen regen Austausch!
wenn ich es richtig verstanden habe, muss man erstmal den Gästebereich etwas nutzen und mit schlauen Beiträgen bereichern, damit man vollen Zugriff auf die vielen Erfahrungsbeiträge hat, die hier im Laufe der Jahre entstanden sind.
Dafür möchte ich mich kurz vorstellen, damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt.
Ich bin Katha, Jahrgang 81, wohne in Göttingen und bei mir lebt im Moment meine 4jährige (grade geworden) Labrador Retriever Hündin "Fila". Sie ist meine zweite Labrador Hündin und sie zog hier ein, nachdem meine erste Hündin "Nura" durch einen tragischen Autounfall starb und mir klar wurde: Ohne Hund geht hier gar nichts. Ich fühlte mich, als wenn mir ein Arm abgeschnitten wurde.
Erwähnt sei auch, dass ich durch Nura damals zur Rohfütterung gekommen bin. Sie hatte direkt nach dem Einzug bis zur 13. Lebenswoche eigentlich mehr oder weniger durchgängig Flitze-Ka*** und ich bekam es nicht in den Griff. Frei nach dem Motto "Versuch macht kluch" sprang ich damals ins kalte Wasser und schmiß ihr ein paar Hühnerflügel hin, die sie sofort verdrückte. Und siehe da: Einen Tag später hatten wir das erste feste Häufchen überhaupt. Von da an gab es keinen Weg zurück und ich hab sie mit Rohfütterung groß gezogen. Durchfall war nie wieder ein Thema und eigentlich hatte sie auch nen echten Saumagen.
Bei Fila war es so, dass sie direkt beim Züchter bereits mit Rohfütterung vertraut war und somit gab es bei ihr keine Übergangsphase: Sie bekam bei mir direkt weiterhin Rohes (bis heute).
Einer der Gründe, warum ich mich angemeldet habe, ist mein Zuchtvorhaben. Ich habe internationalen Zwingerschutz für alle Rassen unter dem Zwingernamen Dingelhopper erhalten (Deutscher Retriever Club DRC/VDH/FCI) und plane meinen ersten Wurf mit der kommenden Läufigkeit im Dezember 2010. Es ist alles sehr aufregend und nun geht es bald los. Die Puppies möchte ich mit Rohfütterung aufziehen. Die üblichen Verdächtigen (Swanies BARF-Broschüre für Züchter) liegen hier schon rum. Ich erhoffe mir hier im Forum diverse Erfahrungsberichte von Züchtern, die ebenfalls Würfe mit Rohfütterung großgezogen haben und dabei vielleicht auf Probleme (und Lösungen) gestoßen sind.
Falls es jemanden interessiert: Ich bin ein "nicht-Taschenrechner-Fütterer".
Freue mich auf einen regen Austausch!
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