Hallo alle beieinander!
Ein 15-jähriger Hundeopa namens Merlin und meine Wenigkeit sind neu hier.
Vor fast zehn Jahren wurde aus dem vierbeinigen griechischen Straßenhund
ein deutscher Wohnungshund und seither sind wir kaum einen Tag getrennt gewesen.
Wir haben eine lange Zeit gemeinsam verbracht und machen uns nun langsam
auf den Weg über kurz oder lang getrennt zu werden.
Wenn ich nur daran denke, kommen bei mir die Emotionen hoch
- aber es gehört dazu
- man muss auch Abschied nehmen, wenn die Zeit gekommen ist......
Doch nun weg von den traurigen Gedanken und hin zu den Fakten.
Merlin ist ein Retriever- Hovawart-irgendetwas Mix.
Nach ca. 5 Jahren Ernährung auf der Straße, kam er mit knapp 27 kg Haut und Knochen hier an
und bekam anfangs Fertigfutter wie es eben so üblich ist.
Er nahm gut zu, heilte seine Ehrlichose aus und bekam prompt die ersten Zivilistionskrankheiten
- Übergewicht (in Spitzenzeite 43 kg) und unter anderem Zahnstein.
Der Tierarzt damals meinte, er sei anfällig und
ein oder zweimal im Jahr wäre eine Zahnsanierung notwenig.
Das wollte ich nicht glauben!
Nach etwa einem Jahr stiegen wir auf Teilbarf um.
Da ich mir nicht zutraute, das Futter ausgewogen zusammenzusetzen,
bekam er zum Ausgleich ein oder zwei mal die Woche ein gutes Fertigfutter und wurde ansonsten roh ernährt.
Seither kein Zahnstein mehr, kein Übergewicht (hat sich so auf 35/36 kg eingependelt).
Futter gab es einmal am Tag - abends.
Jetzt wurde Alterdiabetis festgestellt und ich bin noch auf der Suche nach Informationen,
Rezepten (Barf) und Co mit dieser Krankheit einigermaßen klar zu kommen.
Dadurch bin ich hier gelandet, in der Hoffnung Tipps zu bekommen
- insbesondere jetzt in der Anfangszeit, wie ich ihn am Besten ernähre.
Derzeit läuft die Umstellung auf zweimalige Futtergabe in Verbindung mit der Insulingabe
und kleinen Zwischenhappen für die Medikamente (herzkrank durch die Ehrlichose).
Ich freue mich auf einen guten Informationsaustausch hie rim Forum!
Ein 15-jähriger Hundeopa namens Merlin und meine Wenigkeit sind neu hier.
Vor fast zehn Jahren wurde aus dem vierbeinigen griechischen Straßenhund
ein deutscher Wohnungshund und seither sind wir kaum einen Tag getrennt gewesen.
Wir haben eine lange Zeit gemeinsam verbracht und machen uns nun langsam
auf den Weg über kurz oder lang getrennt zu werden.
Wenn ich nur daran denke, kommen bei mir die Emotionen hoch
- aber es gehört dazu
- man muss auch Abschied nehmen, wenn die Zeit gekommen ist......
Doch nun weg von den traurigen Gedanken und hin zu den Fakten.
Merlin ist ein Retriever- Hovawart-irgendetwas Mix.
Nach ca. 5 Jahren Ernährung auf der Straße, kam er mit knapp 27 kg Haut und Knochen hier an
und bekam anfangs Fertigfutter wie es eben so üblich ist.
Er nahm gut zu, heilte seine Ehrlichose aus und bekam prompt die ersten Zivilistionskrankheiten
- Übergewicht (in Spitzenzeite 43 kg) und unter anderem Zahnstein.
Der Tierarzt damals meinte, er sei anfällig und
ein oder zweimal im Jahr wäre eine Zahnsanierung notwenig.
Das wollte ich nicht glauben!
Nach etwa einem Jahr stiegen wir auf Teilbarf um.
Da ich mir nicht zutraute, das Futter ausgewogen zusammenzusetzen,
bekam er zum Ausgleich ein oder zwei mal die Woche ein gutes Fertigfutter und wurde ansonsten roh ernährt.
Seither kein Zahnstein mehr, kein Übergewicht (hat sich so auf 35/36 kg eingependelt).
Futter gab es einmal am Tag - abends.
Jetzt wurde Alterdiabetis festgestellt und ich bin noch auf der Suche nach Informationen,
Rezepten (Barf) und Co mit dieser Krankheit einigermaßen klar zu kommen.
Dadurch bin ich hier gelandet, in der Hoffnung Tipps zu bekommen
- insbesondere jetzt in der Anfangszeit, wie ich ihn am Besten ernähre.
Derzeit läuft die Umstellung auf zweimalige Futtergabe in Verbindung mit der Insulingabe
und kleinen Zwischenhappen für die Medikamente (herzkrank durch die Ehrlichose).
Ich freue mich auf einen guten Informationsaustausch hie rim Forum!
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