Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Tierkommunikation

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Hallo ihr Lieben,
    ich habe mich jetzt durch diesen Thread gelesen und bin noch immer etwas skeptisch. Aber auch total interessiert, denn manche Dinge kann man sich einfach nicht aus den Fingern saugen (Bsp. Spritzenabzess).

    Wir haben vor wenigen Tagen ein Cocker Mädchen zu uns genommen, das bereits fünf Jahre alt ist und über deren Vergangenheit nicht allzuviel bekannt ist. Mich würden Dinge interessieren, wie z.B. wie ihr bisheriges Leben war, ob sie als Deckhündin benutzt wurde, warum sie seit einiger Zeit z.T. extrem humpelt (TA Befund: Zerrung?) und auch ob sie kastriert ist. Also richtige Fragen, bei denen man nicht irgendwas ausdenken kann.
    Kann ich der Tierkommunkatorin direkt Fragen stellen, oder ergibt sich ihr Gespräch einfach so? Wie kann ich mir denn eine Tierkommunikation am Telefon vorstellen? Muß ich dem Hund den Hörer ans Ohr halten???
    Und kann mir jemand verraten, was sowas heutzutage kostet?

    Vielen Dank

    LG Susanne

    Kommentar


      Zitat von Beagleboys Beitrag anzeigen
      Hi!

      Ich find das Thema ja hoch intresant. Muss erstmal alle Seite hier lesen.
      Geht mir auch so!!! Echt spannend!

      Kommentar


        Finde das auch sehr interessant. Habe bis vor diesem thread noch nichts von TK gehört und habe jetzt schon zwei Tage im Internet nach mehr Infos gesucht und mir erst mal 2 Bücher dazu bestellt. Wenn das wirklich funktioniert dann ist Tk wohl eine riesige Bereicherung für jeden der Tiere hat. Ich glaube ich werde mal ein Beratung für meine beiden Lieblinge machen lassen. Ich habe so viele Fragen, und ich bin gespannt wieviele mir davon beantwortet werden können. Allerdings hätte ich gern eine persönliche Beratung und muss erst mal gucken ob es eine gute TK in meiner Umgebung gibt.

        LG Andrea

        Kommentar


          Zitat von Julia H.
          Wenn das Gespräch erfolgt ist, besteht "meine" TK immer darauf, dieses am Telefon mit dem Menschen zu besprechen, um zu erklären, aufzuzeigen..
          Im Anschluß erhält man das Gesprächsprotokoll in Schriftform.
          Julia
          Ein Schelm ...

          Andersherum hätte ich mehr Vertrauen!!!!
          Viele Grüße Helga
          "Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid." Henryk M. Broder

          Kommentar


            @ Julia H.:
            vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
            Wollt dich per PN nach dem Namen deiner Tierkommunikatorin fragen, aber dein Postfach ist voll. Wär lieb wenn du ihn mir schicken könntest.
            Vielen Dank
            LG Susanne

            Kommentar


              Hallo,
              dann erzähle ich mal, wie das bei uns so abläuft.
              Meine TK braucht kein Bild, sie will Rasse, Namen und Geburtsdatum, und, falls vorhanden, ein spezielles Kennzeichen, Augenfarbe, Brustfleck, weisse Pfoten oder so. Ich denke, das braucht sie, um sicher zu gehen, dass sie mit dem richtigen Tier Kontakt hat, denn manchmal melden sich Tiere ungebeten....
              Bei Tierschutzhunden, mit denen ich schon vor der Reise Kontakt aufnehmen möchte, da braucht sie ein Bild, weil wir sonst nichts wissen.
              Wir machen eine Zeit aus, ich rufe sie an, und dann stelle ich die Fragen.
              Mein einer Kater hatte mal gesagt, er hätte jetzt keine Zeit, er sei beschäftigt...
              Ich stelle mir die Fragen zusammen vorher auf einem Blatt Papier, aber meist komme ich nicht ans Ziel, weil das Gespräch einen andern Verlauf nimmt. Meine TK muss wohl eher Gefühle empfangen, weil manchmal kann sie damit nichts anfangen, beschreibt es, und meist weiss ich dann schon, worum es geht. Öfter kommen auch ganz unerwartete Dinge raus.
              Meine TK ist immer für uns da, und als letztes Jahr Lianka mit ihrem Knochenkrebs noch von 2 schönen Monaten profitieren konnte, rief ich die TK manchmal täglich an, weil ich wissen wollte, was Lianka Freude hätte machen können oder ihr Leben erleichtern, und als es auf die letzte Reise ging, war sie auch dabei, hat uns bis in die Praxis begleitet, am Telefon natürlich. Diese Dienste hatte sie nie verrechnet, immer nur die Gespräche, die ich vorbestellt hatte.
              Sie hatte Kendu für die Reise von Spanien bis zu mir vorbereitet, Yago für den Flug, Imba auch für den Transport, und ich muss sagen, diese 3 hatten relativ wenig Stress auf der reise, verglichen mit dem, was man so hört oder manchmal auf Bildern sieht.
              Liebe Grüsse
              marianne
              Wer loslässt, hat beide Hände frei

              Kommentar


                Zitat von Leopold Beitrag anzeigen
                @ Julia H.:
                vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
                Wollt dich per PN nach dem Namen deiner Tierkommunikatorin fragen, aber dein Postfach ist voll. Wär lieb wenn du ihn mir schicken könntest.
                Vielen Dank
                e
                dito!
                liebe grüsse
                betty & kimy
                q (20.3.02 bis 22.11.08)

                Kommentar


                  Zitat von Leopold Beitrag anzeigen
                  Hallo ihr Lieben,
                  ich habe mich jetzt durch diesen Thread gelesen und bin noch immer etwas skeptisch. Aber auch total interessiert, denn manche Dinge kann man sich einfach nicht aus den Fingern saugen (Bsp. Spritzenabzess).

                  Wir haben vor wenigen Tagen ein Cocker Mädchen zu uns genommen, das bereits fünf Jahre alt ist und über deren Vergangenheit nicht allzuviel bekannt ist. Mich würden Dinge interessieren, wie z.B. wie ihr bisheriges Leben war, ob sie als Deckhündin benutzt wurde, warum sie seit einiger Zeit z.T. extrem humpelt (TA Befund: Zerrung?) und auch ob sie kastriert ist. Also richtige Fragen, bei denen man nicht irgendwas ausdenken kann.
                  Kann ich der Tierkommunkatorin direkt Fragen stellen, oder ergibt sich ihr Gespräch einfach so? Wie kann ich mir denn eine Tierkommunikation am Telefon vorstellen? Muß ich dem Hund den Hörer ans Ohr halten???
                  Und kann mir jemand verraten, was sowas heutzutage kostet?

                  Vielen Dank

                  LG Susanne
                  auch als Nicht-Tierkommunitatorin kann ich Dir ziemlich sicher sagen, dass sie als "Deckhündin" nicht "benutzt" worden ist. Zum einen decken Hündinnen nicht, zum anderen sieht sie so top aus, dass sie mit Sicherheit nicht "benutzt" worden ist (als Zuchthündin bzw. Welpenproduzentin jedes halbe Jahr). Möglicherweise hat sie mal Welpen gehabt, was anhand der Zitzen aber auch für den vorgebildeten Laien meist erkennbar ist. Eine Hündin, die Welpen hatte, hat immer etwas ausgeprägtere Zitzen als eine jungfräuliche.
                  Da die Hündin ja Papiere hat (aus einem nach der homepage zu urteilenden ordentlichen Zwinger) wird sie kaum als Gebärmaschine missbraucht worden sein. Wäre sie in Ausbeuter-Händen gewesen, wäre sie ja noch etliche Jährchen zu gebrauchen gewesen......
                  Weiss den die Notaufnahmestelle nicht, wo sie her kommt, bzw. die Züchterin, wohin sie sie ehemals verkauft hat?

                  warum willst Du die genannten Fragen stellen, die sich praktisch von alleine beantworten. Eine mißbrauchte Hündin würde Verhaltensauffälligkeiten zeigen, sie soll aber ganz "normalen" Charakter und Wesen haben.....?


                  vg
                  esprit

                  Kommentar


                    Hallo Esprit,
                    ist jetzt zwar etwas OT, aber: aus ihrer Vergangenheit ist leider nur bekannt, dass sie die letzten 1 1/2 jahre bei einem Mann war, der nun erkrankt ist. Dort war sie in der Zeit angeblich nicht läufig.
                    Die Zitzen lassen erkennen, dass sie trächtig oder zumindest arg scheinschwanger war. Ich möchte ihr in Zukunft irgendwelche Probleme ersparen und wüßte es daher gern, denn ich befürchte (als Laie in Bezug auf Hündinnen), dass dann irgendwelche organischen Probleme vorliegen, wenn sie solange nicht läufig war.
                    Sie sieht auch super aus, keine Frage, auch wenn das Bild schon etwas älter ist. Sie ist im Moment doch etwas übergewichtig und hat kaum Muskeln. Sie frißt schlecht, was für einen Cocker sehr untypisch ist und ist sehr ängstlich fremden Hunden gegenüber, außerdem macht sie nur 2x am Tag Pipi. Das finde ich schon etwas ungewöhnlich, zumal sie vermutlich immer mit anderen Hunden im Rudel lebte.
                    Inka (Pflegestelle) weiß nur, dass sie vorher bei diesem Mann war, bei dem es ihr wohl gut ging. Es ist aber nicht bekannt, wieviele Besitzer sie zuvor hatte.
                    Gebärmaschine ist vielleicht etwas krass ausgedrückt. Aber es muss ja nicht immer gleich der karge Zwinger im Hinterhof sein.
                    Wir vermuten auch nicht, dass es Welpen mit Papieren wurden, da in ihrer Ahnentafel die Eintragung der HD Prüfung fehlt, die sie glaub ich braucht.
                    Mich wundert nur, dass die Züchterin sie nicht zurückgenommen hat.


                    Wir möchten einfach nur soviel wie möglich über sie erfahren. Ob sie sich wohlfühlt und weiß, dass sie jetzt ein Plätzchen auf Dauer gefunden hat.
                    Wir möchten ihr das Gefühl geben, dass sie jetzt endlich zur Ruhe kommen kann und sich auf uns verlassen kann.
                    Wir lieben die kleine Maus schon jetzt so sehr, dass wir sie nicht wieder hergeben, aber wenn es eine Möglichkeit gibt zu erfahren, was wir eventuell besser machen könnten würde ich gern diese Gelegenheit nutzen.

                    LG Susanne

                    PS Sorry für das falsche Vokabular mit der Deckhündin. Habe mich weder mit Zucht noch mit den Gepflogenheiten dieser zuvor beschäftigt!

                    Kommentar


                      Hallo Susanne,
                      bei Scheinträchtigkeiten bilden sich Zitzen wieder vollständig zurück (habe da selbst 3 Kandidatinnen), bei Welpenaufzucht nicht.

                      Ja, das finde ich auch immer komisch, wenn Züchter nichts mehr von ihren Hunden wissen wollen. Du solltest aber vielleicht doch mal Kontakt mit der Zuchtstätte aufnehmen, vielleicht haben sie ja was von ihrem Lebensweg mitbekommen.
                      2 x Pipi ist wirklich recht wenig. Trinkt sie genügend bzw. ist das Futter recht nass (evtl. noch Wasser untermischen). Hoffe, du fütterst hochwertig frisch.

                      Zudem würde ich sie natürlich einmal vollständig durchchecken lassen; Blut, Urin....
                      und ansonsten, lass sie erst einmal zur Ruhe kommen, sich eingewöhnen, erkennen, dass sie nun in ihrem endgültigen Zuhause angekommen ist.
                      Auch wenn sie nicht kastriert ist, mit ein bischen Aufmerksamkeit wirst du das rechtzeitig merken: die Vulva schwillt an, Rüden sind interessiert, sie blutet (wahrscheinlich), dann ist immer noch Zeit, den Rüden fern zu halten. Und vielleicht sollte der dann einmal in der kritischen Zeit ausziehen, anstatt dem Mädel Angst zu machen, sie könnte wieder abgegeben werden. Danach kannst du dann ja kastrieren lassen.
                      Auf jeden Fall wünsche ich der Maus nun ein restliches sorgenfreies, liebevoll umsorgtes Leben und euch ganz viel Freude mit ihr.......

                      liebe Güße
                      esprit

                      Kommentar


                        Zitat von esprit Beitrag anzeigen
                        Ja, das finde ich auch immer komisch, wenn Züchter nichts mehr von ihren Hunden wissen wollen. Du solltest aber vielleicht doch mal Kontakt mit der Zuchtstätte aufnehmen, vielleicht haben sie ja was von ihrem Lebensweg mitbekommen.
                        Hallo,
                        und, wenn Züchter nichts mitbekommen, da sie nicht kontaktiert werden?
                        In meiner Zeit als Gassigängerin habe ich mehr als einen Belgier erkannt, den entsprechenden Züchter kontaktiert, und der fiel aus allen Wolken, brauchte dann sogar einen Strohmann, weil der Züchter den Hund nicht auslösen konnte aus dem TH.....

                        Bin gaar kein Freundvon Züchtern im allgemeinen, aaaaber, es ist nicht immer so, dass der Züchter nichts wissen will, weil, manchmal kann er nichts wissen, weil er nicht kontaktiert worden war....
                        Und mehr als sagen, er sei immer für die Hunde da, kann er auch nicht.
                        Liebe Grüsse
                        marianne
                        Wer loslässt, hat beide Hände frei

                        Kommentar


                          Hallo,
                          ja wir füttern hochwertig frisch. Bisher nämlich nur Fleisch von unserem Metzger auf dem Markt, also Bio-Fleisch, wo wir für Hund und Mensch das gleiche kaufen. Auch Obst und Gemüse gibt es nur Bio, möglichst aus der Region. Vermutlich macht sie auch deswegen nur alle 36-48h mal Häufi. Sie trinkt eigentlich ausreichend und bekommt noch etwas (selbstgemachte) Brühe unters Futter.
                          Die TÄ meinte die geschwollenen Zitzen könnten auch von einer Scheinschwangerschaft kommen. Sie hat ihr den Bauch rasiert und nach einer Narbe von der Kastration gesucht, aber nix gefunden.
                          Ich glaube es hängt damit zusammen, dass sie draußen noch etwas unsicher ist, dass sie nur so selten Pipi macht. Sie hat etwas Angst vor anderen Hunden. Aber sie geht super gern Gassi im Wald.
                          Die Züchterin weiß Bescheid wo Ella jetzt ist, denn sie ist eine gute Bekannte von Inka. Ich werde die Züchterin auch die nächsten tage noch anschreiben, da ich mir mehr Infos erhoffe, aber leider ging es Poldi gestern sehr schlecht (Magenschleimhautreizung), so daß meine ganze Aufmerksamkeit den Hunden galt. Es sollte auch nicht negativ klingen, dass die Züchterin sie nicht zurückhaben will, denn sie zeigt durchaus Interesse an ihr, ich meinte damit, dass es mich wundert, dass sie Ella nicht wieder für die Zucht einspannt. Aber vielleicht hat sie nicht die bestimmten Voraussetzungen oder sie hat genug Hündinnen.
                          Das mit dem Abwarten der Läufigkeit... eigentlich steht im Schutzvertrag, dass sie binnen vier Wochen kastriert werden soll. Aber darüber kann ich mit Inka bestimmt noch reden.
                          LG Susanne

                          Kommentar


                            Zitat von Leopold Beitrag anzeigen
                            Hallo,
                            ich meinte damit, dass es mich wundert, dass sie Ella nicht wieder für die Zucht einspannt.
                            Das mit dem Abwarten der Läufigkeit... eigentlich steht im Schutzvertrag, dass sie binnen vier Wochen kastriert werden soll. Aber darüber kann ich mit Inka bestimmt noch reden.
                            LG Susanne
                            Kaum ein gewissenhafter Züchter wird eine "wieder aufgetauchte" Hündin in die Zucht nehmen. Zum einen hat er sich in der Regel die vielversprechendste Hündin aus dem Wurf schon behalten, zum anderen ist mit dem Hund ja in der Zwischenzeit überhaupt nichts "gemacht" worden. Keine Zuchtschaubesuche (und hoffentlich -Erfolge), keine Ankörung, kein Wissen um den Gesundheits- und Entwicklungsverlauf währen der Abwesenheit etc.

                            Grrr, wie kann man Kastration innerhalb von 4 Wochen vorschreiben, wenn .man nicht mal weiss, wann der Hund läufig war. Zum anderen, wenn man soooo wenig Vertrauen in den Neubesitzer hat, hätte man den Hund erst garnicht dort hingeben sollen

                            Inka mags bitte nicht allzu persönlich nehmen, aber "Schutzverträge" halte ich eher für kontraproduktiv. Zum einen wird relativ viel Geld als "Schutzgebühr" genommen (de fakto ist es ein Kaufpreis), zum anderen könnte gewisse Leute gerade diese Schutzgebühr anregen, sich das Geld über Welpenproduktion wieder rein zu holen und letzlich: wenn ich sooo ein blödes Gefühl bei der Abgabe hätte, würde ich den Hund garnicht weitergeben.

                            Meine Meinung: Leute, die bereit sind, einen Notfall zu übernehmen, sollten dafür noch belohnt werden. Die meisten verursachen erst einmal reichlich Kosten für TA, Erziehung, Pflege, da ist schnell das Geld zusammen, was ein gesunder, fröhlicher Welpe gekostet hätte.

                            Ach ja, auch den Einbehalt der Ahnentafel kann ich nicht nachvollziehen. Warum sollen die Neubesitzer nicht offiziell stolz auf ihren Liebling sein, warum vielleicht nicht auch mal eine Ausstellung mit ihm besuchen können, falls Interesse. Dort und in den entsprechenden Kreisen erfahren sie dann viel eher und eindrucksvoller, was verantwortungsvolle Zucht bedeutet und werden wohl kaum eine jetzt schon 5-jährige Hündin in die Zucht nehmen. Mit solch einem Hintergrundwissen jedenfalls unwahrscheinlicher, als wenn sie auf einer "Dissidenzausstellung" mit dem papierlosen Hund gar einen Weltsiegertitel holen.......

                            Den Notfallkater, den ich mal aufgenommten hatte, habe ich jedenfalls mit allen Papieren weitergegeben, ohne "Schutzgebühr", die Leute waren sowas von verliebt in ihn, da war nur noch das wichtig (und das verpieselte Rolf Benz Ledersofa, das sich nun nach ca. 4 Jahren davon auflöst, hätte ich mir von einer Schutzgebühr auch nicht ersetzen können), das bischen Futter etc. habe ich gerne investiert. Katerchen ist heute der ungekrönte Prinz!!!

                            Und für die aus schlechter Haltung übernommene Whippethündin hätte ich bei aller Tierliebe keinen Pfennig Schutzgebühr gegeben, die tägl. Herztabletten sind teuer genug, die Pflege und die Eigenheiten von ihr ebenfalls "Gebühr" genug

                            vg
                            Esprit

                            Kommentar


                              Zitat von esprit Beitrag anzeigen
                              Meine Meinung: Leute, die bereit sind, einen Notfall zu übernehmen, sollten dafür noch belohnt werden. Die meisten verursachen erst einmal reichlich Kosten für TA, Erziehung, Pflege, da ist schnell das Geld zusammen, was ein gesunder, fröhlicher Welpe gekostet hätte.
                              Hallo,
                              Du vergisst, dass Tierschutztiere viiiiiiiiel Geld kosten. Schutzgebühren finanzieren unter anderem den Tierschutz.
                              Ich würde mein Geld immer in den Tierschutz investieren, weil das Geld mindestens 2 Hunden hilft, ersten dem, er raus kommt und 2. einem Neuen, der diesen Platz ergattert und somit ebenfalls eine Chance kriegt.
                              Von den gesunden Welpis vom Züchter landen einige früher oder später auch im Tierschutz.
                              Also, wenn ich einen gesunden Welpi kaufe, helfe ich indirekt mit, Tierschutzhunde zu produzieren....
                              Liebe Grüsse
                              marianne
                              Wer loslässt, hat beide Hände frei

                              Kommentar


                                Zitat von marianne Beitrag anzeigen
                                Hallo,
                                Also, wenn ich einen gesunden Welpi kaufe, helfe ich indirekt mit, Tierschutzhunde zu produzieren....

                                ach so, ja dann


                                vg
                                Brigitte

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X