Hallo zusammen,
wir haben seit dem 14.10 ein Schäferhundmädchen aus dem Tierheim zu uns geholt. Sie war Zuchthündin im Elsaß und und als sie "ausgebraucht" war wollte man sie einschläfern oder verhungern lassen. Zum Glück erfuhr das hießige Tierheim davon und sie konnte gerettet und nach Deutschland gebracht werden. Wir sind froh, sie bei uns zu haben, sie ist ein so liebenswertes und dankbares Tier. Als sie hierher geholt wurde war sie vollkommen abgemagert und mußte zuerst gepäppelt werden. Mitlerweile wiegt sie schon wieder 24 kg, was natürlich noch etwas zu leicht für eine 5-jährige Hündin ist.
Beim Spatziergang werde ich immer wieder gefragt, ob sie was an der Hüfte hat, weil sie hinten so runter geht. Man bemerkt aber beim Laufen und Toben nichts. Das Toben mußte sie erst erlernen, da sie das aus ihrem vorigen Leben nicht kannte.
Mir wurde geraten sie röntgen zu lassen. Muß ich das tun, ohne daß ein Verdacht besteht. Ich habe erfahren, daß das nur unter Narkose gemacht wird und das möchte ich ihr nicht unbedingt zumuten. Was können wir tun um ihr noch möglichst viele gesunde Jahre zu bescheren?Von Homöopathie halte ich sehr viel, da ich mit meinen Kindern nur gute Erfahrungen damit gemacht habe, vielleicht kann ich ihre Gesundheit auch damit unterstützen. Wir sind noch Hundeanfänger und hoffen hier auf Antworten unserer vielen Fragen.
Lieben Gruß
Christine
wir haben seit dem 14.10 ein Schäferhundmädchen aus dem Tierheim zu uns geholt. Sie war Zuchthündin im Elsaß und und als sie "ausgebraucht" war wollte man sie einschläfern oder verhungern lassen. Zum Glück erfuhr das hießige Tierheim davon und sie konnte gerettet und nach Deutschland gebracht werden. Wir sind froh, sie bei uns zu haben, sie ist ein so liebenswertes und dankbares Tier. Als sie hierher geholt wurde war sie vollkommen abgemagert und mußte zuerst gepäppelt werden. Mitlerweile wiegt sie schon wieder 24 kg, was natürlich noch etwas zu leicht für eine 5-jährige Hündin ist.
Beim Spatziergang werde ich immer wieder gefragt, ob sie was an der Hüfte hat, weil sie hinten so runter geht. Man bemerkt aber beim Laufen und Toben nichts. Das Toben mußte sie erst erlernen, da sie das aus ihrem vorigen Leben nicht kannte.
Mir wurde geraten sie röntgen zu lassen. Muß ich das tun, ohne daß ein Verdacht besteht. Ich habe erfahren, daß das nur unter Narkose gemacht wird und das möchte ich ihr nicht unbedingt zumuten. Was können wir tun um ihr noch möglichst viele gesunde Jahre zu bescheren?Von Homöopathie halte ich sehr viel, da ich mit meinen Kindern nur gute Erfahrungen damit gemacht habe, vielleicht kann ich ihre Gesundheit auch damit unterstützen. Wir sind noch Hundeanfänger und hoffen hier auf Antworten unserer vielen Fragen.
Lieben Gruß
Christine
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