Der Verein Lebenshilfe Kuh & Co e.V. hat zu einer Protestkundgebung gegen die Durchführung von Lebendtiertransporten vor dem europäischen Parlament in Brüssel am 22.01.2018 aufgerufen (s.u.).
Die Tierschutzpartei unterstützt diesen Aufruf und wird auch bei der Veranstaltung vertreten sein.
Seit Jahren werden Tiere stunden-, tage- und manchmal auch wochenlang unter inakzeptablen Bedingungen quer durch Europa und auch in Drittländer transportiert, um letztlich dort einen oftmals qualvollen Tod zu erleiden. Obwohl den politischen Entscheidungsträgern auf Europa-, Bundes- und Landesebene diese Umstände bekannt sind, werden Zuständigkeiten hin und her geschoben und keine Konsequenzen, wie z.B. der Verzicht auf den Langstreckentransport von Tieren, die zur Schlachtung bestimmt, gezogen. Das verfassungsrechtlich verankerte Staatsziel Tierschutz wird offensichtlich völlig ausgeblendet.
Wer aufmerksam das politische Wirken beobachtet, wird erkennen, dass dieses nicht immer im Einklang mit dem Willen des Volkes steht. Wir haben vor der Wahl mit vielen Menschen gesprochen. Ausnahmslos möchte niemand, dass Tiere in Massen gezüchtet, gemästet und getötet werden. Diese Maßlosigkeit verursacht unendliches Tierleid, vernichtet die Umwelt und schafft Fluchtursachen durch die Zerstörung der Märkte in Drittländern. Und was macht die Politik ? Sie unterstützt weiterhin die Zucht, die Mast und auch das Töten von Tieren in Massen. Folglich sollten wir uns nicht darauf verlassen, dass die politischen Entscheidungsträger ohne Druck von außen ihre Entscheidungen überdenken werden.
Lasst uns also gemeinsam in Brüssel erklären, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Steht zusammen mit uns vor dem Europäischen Parlament und dokumentiert, dass der Transport von Tieren über Stunden, Tage oder auch Wochen der Vergangenheit angehören muss. Die unendlichen Qualen der Tiere müssen endlich ein Ende haben!
Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht oder anbieten möchte, meldet sich bitte bis zum 06.01.2018 bei Simone Oppermann unter simone-oppermann@tierschutzpartei.de. Bitte gleichzeitig auch angeben, ob eine gesucht oder angeboten wird. Wenn genügend Leute zusammenkommen, werden Busse organisiert.
weitere Infos hier:
https://www.tierschutzpartei.de/aufruf-z...ransporte/
Die Tierschutzpartei unterstützt diesen Aufruf und wird auch bei der Veranstaltung vertreten sein.
Seit Jahren werden Tiere stunden-, tage- und manchmal auch wochenlang unter inakzeptablen Bedingungen quer durch Europa und auch in Drittländer transportiert, um letztlich dort einen oftmals qualvollen Tod zu erleiden. Obwohl den politischen Entscheidungsträgern auf Europa-, Bundes- und Landesebene diese Umstände bekannt sind, werden Zuständigkeiten hin und her geschoben und keine Konsequenzen, wie z.B. der Verzicht auf den Langstreckentransport von Tieren, die zur Schlachtung bestimmt, gezogen. Das verfassungsrechtlich verankerte Staatsziel Tierschutz wird offensichtlich völlig ausgeblendet.
Wer aufmerksam das politische Wirken beobachtet, wird erkennen, dass dieses nicht immer im Einklang mit dem Willen des Volkes steht. Wir haben vor der Wahl mit vielen Menschen gesprochen. Ausnahmslos möchte niemand, dass Tiere in Massen gezüchtet, gemästet und getötet werden. Diese Maßlosigkeit verursacht unendliches Tierleid, vernichtet die Umwelt und schafft Fluchtursachen durch die Zerstörung der Märkte in Drittländern. Und was macht die Politik ? Sie unterstützt weiterhin die Zucht, die Mast und auch das Töten von Tieren in Massen. Folglich sollten wir uns nicht darauf verlassen, dass die politischen Entscheidungsträger ohne Druck von außen ihre Entscheidungen überdenken werden.
Lasst uns also gemeinsam in Brüssel erklären, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Steht zusammen mit uns vor dem Europäischen Parlament und dokumentiert, dass der Transport von Tieren über Stunden, Tage oder auch Wochen der Vergangenheit angehören muss. Die unendlichen Qualen der Tiere müssen endlich ein Ende haben!
Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht oder anbieten möchte, meldet sich bitte bis zum 06.01.2018 bei Simone Oppermann unter simone-oppermann@tierschutzpartei.de. Bitte gleichzeitig auch angeben, ob eine gesucht oder angeboten wird. Wenn genügend Leute zusammenkommen, werden Busse organisiert.
weitere Infos hier:
https://www.tierschutzpartei.de/aufruf-z...ransporte/
Kommentar