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Halti

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    Halti

    Ich habe beschlossen mit meinem Leinenterroristen

    (nur wenn andere Hunde kommen, sonst tut er nix-haha)

    mit Halti zu arbeiten.

    Ich weiß: Es ist ein Hilfsmittel, ändert nix am eigentlichen Problem.

    Aber er ist "anders", ruhig, entspannter. Bisher hatten wir nur Hasen und Jogger, die wahnsinnig spannend waren. Kurz gezupft, Blick zu mir. "Ist okay, Hund" weitergangen.

    Könnte es sein das ich entspannter bin, wenn er das Ding umhat, weil ich mal wieder glaube ich halte ihn, kein Problem...

    Dann gibt das Teil eben mir die Sicherheit, ich rege mich nicht auf, er braucht sich nicht aufzuregen, weil ich alles im Griff habe(schön wärs)und wir kommen klar.

    Ganz falsch?

    Grüße

    Conny
    Liebe Grüße von Conny und Bär Einstein
    Wir müssen selbst die Veränderung sein, die wir in der (Hunde-) Welt sehen wollen. Mahatma Gandhi

    #2
    Re: Halti

    Original geschrieben von Sabberschnauze
    Könnte es sein das ich entspannter bin, wenn er das Ding umhat, weil ich mal wieder glaube ich halte ihn, kein Problem...
    Ich glaube schon, dass genau das ein sehr großer Punkt ist. Ich gehe seit einigen Wochen nun schon mit Sam und Halti. Wir sind beide sehr viel entspannter, weil ich das Gefühl habe, mehr Einfluss auf den Hund zu haben, ihn im Zweifelsfall auch halten zu können, gleichzeitig sind diese Zweifelsfälle aber seitdem auch einfach seltener geworden... Woran liegt's??
    Liebe Grüße - Astrid, Mist-Monster Sam und Paulchen Löwenherz auf der großen grünen Wiese

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      #3
      Ich würde aber nie am Halti "zupfen"

      LG
      Andrea
      Liebe Grüsse
      Andrea mit swarte Piet, Merlin, Lara, Chap und dem Galgo Sam

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        #4
        Nicht so richtig "zupfen", sanft den Kopf etwas zu mir bewegen. Hoffe das ich das hinkriege!

        (wie macht man sanft bei 70 Kilo, die dagegen sind?)

        Gruß Conny
        Liebe Grüße von Conny und Bär Einstein
        Wir müssen selbst die Veränderung sein, die wir in der (Hunde-) Welt sehen wollen. Mahatma Gandhi

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          #5
          Hallo Conny,
          sanft heißt auch bei 70 kg, die dagegen sind, einfach nur langsam und bestimmt, nicht ruckartig
          gruß Nicola mit Othello
          Hunde verhalten sich so, wie es sich für sie lohnt!

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            #6
            Hallo Conny,

            ich glaube, die "Entspannung" gibt sowohl Dir als auch Deinem "Leinenterorristen" eine Menge Sicherheit.

            Mein vorheriger Hund (Bernhardiner, ca. 75 kg) mochte überhaupt keine Rüden. Sobald mir beim Spaziergang ein anderer Hund entgegenkam wurde ich aufgeregt und flatterig. Am liebsten bin ich ganz weit ausgewichen und habe dort gewartet bis der andere vorbei war.

            Als T.J. ca. vier Jahre alt war, habe ich am Arbeitsplatz eine Kollegin kennengelernt, die Hunde ausbildet. Als sie uns das erste Mal beobachtet hat, sagte sie sofort "Deine Unsicherheit überträgt sich auf Deinen Hund, daran musst Du arbeiten".

            So bin ich auch zum Halti gekommen, und von da an hatten T.J. und ich fast überhaupt keine Probleme mehr.

            Ich habe mir "eingebildet", dass nichts mehr passieren kann, es auf den Hund übertragen, und alles war okay.

            LG Petra & Der Grieche Thalis
            Liebe Grüße Petra mit dem Griechen Thalis im Herzen und dem Rumänen Merlin im Leben
            Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast, einen Hund zu haben macht Dich reich. (Louis Sabin)

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