Hallo liebe Forianer
Ich habe diesen Thread hier eröffnet,da ich unter "suchen" leider nix passendes gefunden habe (auch,weil ich keine konkreten Sachen habe,sondern eher "Allgemeinwissen" lernen möchte ).
Also fang ich mal an
Ich habe eine 5,5 Monate alte Beaglehündin namens Nele.Nun interessiere ich mich sehr für die Naturheilkunde bei Hunden,besonders halt der Homöopathie bei Hunden.Ich würde diese gern bei Nele anwenden,jedoch ohne der Hilfe eines Tierheilpraktiker.Warum?Weil es 1.keine großen,behandelbaren Probleme gibt,die jetzt unbedingt behandelt werden müssen und 2.aus finanziellen Gründen (ich nehme an,dass das "Selbermachen",dort wo es möglich ist,preisgünstiger ist.Mir ist bewusst,dass bei konkreten Problemen,bei denen ich allein nicht weiterkomme,ich einen Tierheilpraktiker zu Rate ziehen werde.Doch möchte ich es erst einmal selber probieren,soweit dies möglich und machbar ist.
Nun bin ich jedoch verunsichert in meiner Vorstellung der Homöopathie,da ich gelesen habe,dass falsch angwandte Homöopathie sich negativ auf die Gesundheit des Hundes auswirken kann und das ist natürlich genau das Gegenteil von dem,was ich möchte Meine Vorstellungen sind,dass ich Nele ein wenig "unterstützen" möchte.Das z.B. in Fällen,wo ich davon ausgehen muss,dass Nele unsicher reagiert (z.B. bei neuen,unbekannten Situationen).
Außerdem bräuchte ich ein paar gute Buchtipps über das Thema.Habe das Buch "Hunde homöopathisch selbst behandeln" von Angela Münchberg bestellt,aber vielleicht gibt es ja noch mehr guter Bücher darüber?
Außerdem wüsst ich gern,wo Ihr Eure homöopathischen Mittel bezieht?Ich habe bei Alsa Hundewelt ein paar Sets gefunden,die gesamt 76€ kosten würde.Da frage ich mich schon,ob ich das alles brauche?
Okay,das war jetzt bestimmt ein etwas längerer Beitrag,sorry
Ich habe diesen Thread hier eröffnet,da ich unter "suchen" leider nix passendes gefunden habe (auch,weil ich keine konkreten Sachen habe,sondern eher "Allgemeinwissen" lernen möchte ).
Also fang ich mal an
Ich habe eine 5,5 Monate alte Beaglehündin namens Nele.Nun interessiere ich mich sehr für die Naturheilkunde bei Hunden,besonders halt der Homöopathie bei Hunden.Ich würde diese gern bei Nele anwenden,jedoch ohne der Hilfe eines Tierheilpraktiker.Warum?Weil es 1.keine großen,behandelbaren Probleme gibt,die jetzt unbedingt behandelt werden müssen und 2.aus finanziellen Gründen (ich nehme an,dass das "Selbermachen",dort wo es möglich ist,preisgünstiger ist.Mir ist bewusst,dass bei konkreten Problemen,bei denen ich allein nicht weiterkomme,ich einen Tierheilpraktiker zu Rate ziehen werde.Doch möchte ich es erst einmal selber probieren,soweit dies möglich und machbar ist.
Nun bin ich jedoch verunsichert in meiner Vorstellung der Homöopathie,da ich gelesen habe,dass falsch angwandte Homöopathie sich negativ auf die Gesundheit des Hundes auswirken kann und das ist natürlich genau das Gegenteil von dem,was ich möchte Meine Vorstellungen sind,dass ich Nele ein wenig "unterstützen" möchte.Das z.B. in Fällen,wo ich davon ausgehen muss,dass Nele unsicher reagiert (z.B. bei neuen,unbekannten Situationen).
Außerdem bräuchte ich ein paar gute Buchtipps über das Thema.Habe das Buch "Hunde homöopathisch selbst behandeln" von Angela Münchberg bestellt,aber vielleicht gibt es ja noch mehr guter Bücher darüber?
Außerdem wüsst ich gern,wo Ihr Eure homöopathischen Mittel bezieht?Ich habe bei Alsa Hundewelt ein paar Sets gefunden,die gesamt 76€ kosten würde.Da frage ich mich schon,ob ich das alles brauche?
Okay,das war jetzt bestimmt ein etwas längerer Beitrag,sorry
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