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    Homöopathie

    Hallo liebe Forianer
    Ich habe diesen Thread hier eröffnet,da ich unter "suchen" leider nix passendes gefunden habe (auch,weil ich keine konkreten Sachen habe,sondern eher "Allgemeinwissen" lernen möchte ).
    Also fang ich mal an
    Ich habe eine 5,5 Monate alte Beaglehündin namens Nele.Nun interessiere ich mich sehr für die Naturheilkunde bei Hunden,besonders halt der Homöopathie bei Hunden.Ich würde diese gern bei Nele anwenden,jedoch ohne der Hilfe eines Tierheilpraktiker.Warum?Weil es 1.keine großen,behandelbaren Probleme gibt,die jetzt unbedingt behandelt werden müssen und 2.aus finanziellen Gründen (ich nehme an,dass das "Selbermachen",dort wo es möglich ist,preisgünstiger ist.Mir ist bewusst,dass bei konkreten Problemen,bei denen ich allein nicht weiterkomme,ich einen Tierheilpraktiker zu Rate ziehen werde.Doch möchte ich es erst einmal selber probieren,soweit dies möglich und machbar ist.
    Nun bin ich jedoch verunsichert in meiner Vorstellung der Homöopathie,da ich gelesen habe,dass falsch angwandte Homöopathie sich negativ auf die Gesundheit des Hundes auswirken kann und das ist natürlich genau das Gegenteil von dem,was ich möchte Meine Vorstellungen sind,dass ich Nele ein wenig "unterstützen" möchte.Das z.B. in Fällen,wo ich davon ausgehen muss,dass Nele unsicher reagiert (z.B. bei neuen,unbekannten Situationen).
    Außerdem bräuchte ich ein paar gute Buchtipps über das Thema.Habe das Buch "Hunde homöopathisch selbst behandeln" von Angela Münchberg bestellt,aber vielleicht gibt es ja noch mehr guter Bücher darüber?
    Außerdem wüsst ich gern,wo Ihr Eure homöopathischen Mittel bezieht?Ich habe bei Alsa Hundewelt ein paar Sets gefunden,die gesamt 76€ kosten würde.Da frage ich mich schon,ob ich das alles brauche?
    Okay,das war jetzt bestimmt ein etwas längerer Beitrag,sorry
    Zuletzt geändert von Nelchen; 20.01.2008, 00:08.
    Liebe Grüße von Elisa von Lola
    Mädels,Ihr werd immer einen Platz in meinem Herzen haben
    Molly 10/1995-25.3.09´ & Nele 7.08.07´-20.12.08´

    #2
    Liebe Molly,

    was würdest Du davon halten, dich zuerst in die Hände eines gut ausgebildeten Tierhomöophaten zu begeben und Dich von diesem nach einer Erstvorstellung zu Büchertipps etc. entsprechend beraten zu lassen ?

    Ich persönlich habe so herum meine besseren Erfahrungen gesammelt.
    °o0O°~ Gruß Petra mit Lucy ~°0o°
    (Luna und Lenny für immer im Herzen)

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      #3
      ch würde diese gern bei Nele anwenden,jedoch ohne der Hilfe eines Tierheilpraktiker.Warum?Weil es 1.keine großen,behandelbaren Probleme gibt,die jetzt unbedingt behandelt werden müssen und 2.aus finanziellen Gründen (ich nehme an,dass das "Selbermachen",dort wo es möglich ist,preisgünstiger ist.
      Liebe Grüße von Elisa von Lola
      Mädels,Ihr werd immer einen Platz in meinem Herzen haben
      Molly 10/1995-25.3.09´ & Nele 7.08.07´-20.12.08´

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        #4
        Hallo Molly,

        Dein Zitat lässt keine wirkliche Schlußfolgerung oder Antwort zu.

        Ich hatte Deinen Ursprungsbeitrag sehr wohl gelesen.

        Mit meinem Posting wollte ich dich allerdings dazu animieren, es andersherum zu versuchen. Dein Haustier ist schließlich kein "Versuchskarnickel" oder ?

        Wenn man sich an meinen Erfahrungen orientiert, fährt man damit schlußendlich erfolgreicher und und preiswerter.

        Nachtrag: Und. . . . logisch tut die Homöophatie irgendetwas. Eigentlich tut sie sogar etwas sehr konkretes. Was Du als "negativ" oder als "was Du möchtest" siehst, ist davon völlig unabhängig.

        Vielleicht kannst Du ja in einem Folgebeitrag darauf eingehen, was Du als negative Erscheinung empfindest und was Du möchtest/erwartest ?
        °o0O°~ Gruß Petra mit Lucy ~°0o°
        (Luna und Lenny für immer im Herzen)

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          #5
          Vielleicht kannst Du ja in einem Folgebeitrag darauf eingehen, was Du als negative Erscheinung empfindest und was Du möchtest/erwartest ?
          Negative Erscheinungen sind für mich,wenn durch die falsche Anwendung z.B. neue Symptome auftreten.Also z.B. gebe ich Nele etwas,was nicht zum Erfolg führt u.dafür auch noch was neues dazukommt.Verstehst?Da ich mich damit nicht so gut auskenne,wollte ich halt erstmal Grundlagen hier erfahren.Aber wenn du meinst,dass das keine so gute Idee mit meinem "Alleingang" ist,muss ich mich doch an einen Tierheilpraktiker wenden,wobei ich noch keinen gefunden habe (nur einen,der gerade dabei ist,sich in die Thematik einzulernen).
          Meine Erwartungen an die Homöopathie sind,dass ich Nele durch die gabe von homöopathischen Mitteln helfe,z.B. eine bestimmte Situation ruhiger und gelassener anzugehen,wo ich weiß,dass es normalerweise Stress für sie bedeutet (z.B. Stadtgang).
          Liebe Grüße von Elisa von Lola
          Mädels,Ihr werd immer einen Platz in meinem Herzen haben
          Molly 10/1995-25.3.09´ & Nele 7.08.07´-20.12.08´

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            #6
            Re: Homöopathie

            Original geschrieben von Nelchen
            Weil es 1.keine großen,behandelbaren Probleme gibt,die jetzt unbedingt behandelt werden müssen und 2.aus finanziellen Gründen (ich nehme an,dass das "Selbermachen",dort wo es möglich ist,preisgünstiger ist.
            Hallo,

            wenn dein Hund im Moment einige kleinere Zipperlein hat, dann käme eine konstitutionelle Behandlung in Betracht. Kein vernünftiger Homöopath würde in diesem Fall Mittel X gegen Beschwerde A und Mittel Y gegen Beschwerde B geben, sondern das Tier ganzheitlich behandeln (mit einem einzigen Mittel). Konstitutionelle Behandlung durch einen Laien ist aber nicht möglich.

            Dann ist die Frage, ob du ein Leiden deines Hundes richtig einschätzen und diagnostizieren kannst, es kann schließlich auch eine ernsthafte Erkrankung dahinter stecken.

            Und ganz so einfach, wie es in mancher Literatur dargestellt wird, ist die homöopathische Behandlung auch nicht, man muss zum Beispiel den Verlauf beurteilen können und entscheiden, wie die Behandlung weiter laufen muss, ob das Mittel angeschlagen hat, ob man es in dessen Folge mit einer Arzneimittelprüfung oder mit echten Symptomen zu tun hat usw.

            Ich mache zur Zeit eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin und ich traue mich erst jetzt, während meiner Fortbildung in Klassischer Homöopathie daran, meine Tiere selbst zu behandeln. Ich habe mich vorab über diese Heilmethode sehr ausführlich informiert und mir das Grundwissen angeeignet und habe großen Respekt vor ihr. Und deshalb hätte ich niemals an meinen oder den Tieren anderer herumexperimentiert (wie es leider viele meiner Mitschülerinnen mit zweifelhaften Erfolgen tun).

            An der Gesundheit deines Hundes zu sparen, ist denke ich, nicht der richtige Weg, der Schuss geht irgendwann nach hinten los. Was wäre, wenn dein Hund eine OP benötigen würde, würdest du die dann auch selbst durchführen, weil es billiger wäre?

            Wenn du übrigens irgendwann doch einen Tierheilpraktiker brauchst, wird der evtl. die größten Schwierigkeiten (bis gar keine Chance) haben, das Problem in den Griff zu bekommen, wenn du vorher munter zig Arzneimittel gegeben und damit womöglich auch noch schön unterdrückt hast.

            Grüße,
            Antje
            Viele Grüße,
            Antje mit George und Jaques auf dem Sofa und Rocky im Herzen

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              #7
              Antje,danke für deine klaren und deutlichen Worte,die mich sehr nachdenklich gemacht haben Gibt es außer dem Studium noch eine andere Möglichkeit,Tierheilpraktiker zu lernen?Ich frage das,weil ich dies gern machen würde in einigen Jahren.
              Liebe Grüße von Elisa von Lola
              Mädels,Ihr werd immer einen Platz in meinem Herzen haben
              Molly 10/1995-25.3.09´ & Nele 7.08.07´-20.12.08´

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                #8
                Original geschrieben von Nelchen
                Aber wenn du meinst,dass das keine so gute Idee mit meinem "Alleingang" ist,muss ich mich doch an einen Tierheilpraktiker wenden,wobei ich noch keinen gefunden habe (nur einen,der gerade dabei ist,sich in die Thematik einzulernen).
                Meine Erwartungen an die Homöopathie sind,dass ich Nele durch die gabe von homöopathischen Mitteln helfe,z.B. eine bestimmte Situation ruhiger und gelassener anzugehen,wo ich weiß,dass es normalerweise Stress für sie bedeutet (z.B. Stadtgang).
                Das ist eine gute Idee. Aber geh bitte zu jemandem, der sich bereits damit auskennt (und zwar mit Klassischer Homöopathie). Vielleicht findest du hier jemanden: http://www.elabi.de/

                Die Frage ist, ob man Neles kleines Problem allein mit Homöopathie in den Griff bekommt. Eine homöopathische Behandlung kann nie eine Verhaltenstherapie ersetzen, nur unterstützen. Aber ich weiß ja nicht, wie groß ihr Stress ist und kann das auf die Ferne schlecht beurteilen. Ich habe meinen Rocky kürzlich konstitutionell behandelt und seitdem ist er nicht mehr ganz so aufgedreht.

                Grüße,
                Antje
                Viele Grüße,
                Antje mit George und Jaques auf dem Sofa und Rocky im Herzen

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                  #9
                  Also ich würde mit Homöopathie auch nicht mehr so "rumexperimentieren" (habe meinem Hundi damals mit Arsenicum Album eine schlimme "Arzneimittelprüfung" verpasst - dauerte 5 Tage, wo er nix fraß und ich ihm Wasser mit ner Spritze einflößen mußte ...der TA meinte, er kann sich nicht erklären, warum er so krank ist, er hat ja nicht mal Fieber oder einen harten bauch oder so - erst die Homöopathin fragte mich verwundert, ob ich ihm denn irgendwas gegeben hätte und auf meine Antwort "Arsenicum Album" meinte sie nur "Na das ist ja wie im Lehrbuch..." ) . Ich frage jetzt immer erst die Homöopathin bevor ich was gebe (die weiß z.B. auch, welche Mittel sehr stark sind/wo man sehr vorsichtig sein muß, welche sich nicht so gut vertragen und welche man ruhig/unbedenklich geben kann ...).

                  Was sich aber sehr gut zum "experimentieren" eignet, sind Bachblüten ! Damit kannst du echt viel machen (auch körperlich) und keinen Schaden anrichten, da sie einfach nur nicht wirken, wenn es die falschen Blüten sind . Schau mal unter "doc-nature" , aber mit einem .com am Ende. Da findest du tolle Beschreibungen der Blüten. Das anmischen so eines Fläschchens kostet z.B. in der Apotheke bei mir "an der Ecke" nur 4,- € mit Wasser (dürfen 6 Blüten mit drin sein ) oder 5,- € mit Alkohol angesetzt.

                  LG

                  nadine
                  Liebe Grüße von nadine
                  "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

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                    #10
                    Original geschrieben von Nelchen
                    Antje,danke für deine klaren und deutlichen Worte,die mich sehr nachdenklich gemacht haben Gibt es außer dem Studium noch eine andere Möglichkeit,Tierheilpraktiker zu lernen?Ich frage das,weil ich dies gern machen würde in einigen Jahren.
                    Bitte schön, gern geschehen!

                    Es ist ja so, dass der Beruf und damit auch die Ausbildung des Tierheilpraktikers nicht gesetzlich geregelt sind, so dass sich eigentlich jeder Tierheilpraktiker nennen darf. Um das alles richtig zu erlernen, gibt es aber eigentlich keine andere Möglichkeit, als eine entsprechende Ausbildung bei einer guten Schule zu machen. Wenn du das irgendwann angehen willst, dann suche dir eine Schule mit Präsenzunterricht (d. h. kein reines Fernstudium, da fehlt dir die Praxis). Bei meiner Schule (ATM) läuft das so ab, dass man zwei Jahre lang einmal monatlich theoretischen Unterricht hat (Anatomie, Physiologie, Pathologie, Heilmethoden) und dann noch Blockseminare (Montag bis Freitag) und Praktika (auch Mo bis Fr) dazu kommen. Das ganze ist mit jeder Menge Arbeit und Lernerei verbunden und kostet auch nicht gerade wenig. Den Unterricht in Anatomie, Physiologie und Pathologie halte ich für sehr wichtig, damit man (soweit es die Möglichkeiten des THPs zulassen, weil wir z.B. nicht röntgen können etc.) diagnostizieren oder zumindest eine Verdachtsdiagnose stellen und an den Tierarzt weiter verweisen kann. Außerdem muss man, wenn man ein Tier behandelt, einschätzen können, wie sich die Krankheit weiter entwickelt, d. h. tritt eine Besserung ein oder kommen neue Symptome dazu und haben diese dann mit der Krankheit zu tun oder handelt es sich um etwas anderes usw. Falls es dich also irgendwann packt: unbedingt eine gute Schule raus suchen!

                    Falls du dir einen ersten Einblick in die Klassische Homöopathie verschaffen willst (und dann wahrscheinlich noch besser verstehen wirst, warum hier von Mittel X bei Beschwerde A-Büchern abgeraten wird), kann ich dir "Medizin der Zukunft" empfehlen. Kostet 9,90 Euro, ist für den Laien gut verständlich geschrieben und ist kein Wälzer, bei dem man u. U. die Lust verliert. Allderings befähigt das Buch natürlich nicht dazu, selbst zu behandeln, sonder erklärt die Grundprinzipien der Homöopathie.

                    Grüße,
                    Antje
                    Viele Grüße,
                    Antje mit George und Jaques auf dem Sofa und Rocky im Herzen

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                      #11
                      Antje,bei deiner angegeben Hp war ich schon und habe leider keinen TH in meiner Nähe gefunden.Der nächste ist erst in Brandenburg Kann man ja leider niht nur per E-Mailkontakt machen so eine Behandlung,da die TH da persönlich den Hund kennenlernen wollen.
                      Nadine,das mit deinem Hund tut mir echt leid,da sieht man mal,weviel man falsch machen kann,besonders als Laie wie ich Werde mich mal auf die Hp begeben und dort bissl stöbern,vielleicht sind die Bachblüten ja was für uns.
                      Liebe Grüße von Elisa von Lola
                      Mädels,Ihr werd immer einen Platz in meinem Herzen haben
                      Molly 10/1995-25.3.09´ & Nele 7.08.07´-20.12.08´

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                        #12
                        Original geschrieben von Nelchen
                        Antje,bei deiner angegeben Hp war ich schon und habe leider keinen TH in meiner Nähe gefunden.Der nächste ist erst in Brandenburg Kann man ja leider niht nur per E-Mailkontakt machen so eine Behandlung,da die TH da persönlich den Hund kennenlernen wollen.
                        Eröffne doch einen neuen Thread mit dem Titel "Klassischer Homöopath in Dresden und Umgebung gesucht", vielleich kann dir jemand einen Tipp geben.

                        Die Erstanamnese muss auf jeden Fall persönlich erfolgen, da gebe ich dir Recht (Fernbehandlungen sind unseriös). Im weiteren Verlauf kann dann aber oft telefonisch besprochen werden, wie es weiter gehen soll.

                        Grüße und viel Glück bei der Therapeuten-Suche,
                        Antje
                        Viele Grüße,
                        Antje mit George und Jaques auf dem Sofa und Rocky im Herzen

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                          #13
                          Nochmals danke euch für die guten Ratschläge Bei dem Buch stört mich nur,dass es sich um die Homöopathie bei Menschen handelt u.nicht bei Hunden.Das Buch wurde mir schon einmal empfohlen,deswegen kannte ich´s schon.
                          Werde dann gleich mal einen neuen Thread aufmachen bzgl. der Suche nach einem guten,seriösen TH.
                          Liebe Grüße von Elisa von Lola
                          Mädels,Ihr werd immer einen Platz in meinem Herzen haben
                          Molly 10/1995-25.3.09´ & Nele 7.08.07´-20.12.08´

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                            #14
                            Hallo,

                            die Basis/Theorie der Homöopathie ist die gleiche bei Mensch und Tier.

                            Willst Du also GUTE = qualifizierte Homöopathie lernen, wirst Du um Literatur aus dem Humanbereich nicht herumkommen. Sehr viele der Bücher, die für Tiere geschrieben wurden, sind wenn-dann-Bücher, die nichts mit den Verordnungsrichtlinien für klassische Homöopathie zu tun haben und sich auch nicht unbedingt mit der nötigen Theorie befassen.

                            Vithoulkas schreibt darüberhinaus leicht verständlich und nachvollziehbar, ein guter Einstieg in eine unbekannte Materie.

                            Gruss
                            Sabine
                            3 Australian Shepherds,
                            1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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                              #15
                              Original geschrieben von Sanhestar
                              Hallo,

                              die Basis/Theorie der Homöopathie ist die gleiche bei Mensch und Tier.

                              Willst Du also GUTE = qualifizierte Homöopathie lernen, wirst Du um Literatur aus dem Humanbereich nicht herumkommen. Sehr viele der Bücher, die für Tiere geschrieben wurden, sind wenn-dann-Bücher, die nichts mit den Verordnungsrichtlinien für klassische Homöopathie zu tun haben und sich auch nicht unbedingt mit der nötigen Theorie befassen.

                              Vithoulkas schreibt darüberhinaus leicht verständlich und nachvollziehbar, ein guter Einstieg in eine unbekannte Materie.

                              Gruss
                              Die Bewertungen bei Amazon über das Buch sind auch durch die Bank sehr positiv
                              Liebe Grüße von Elisa von Lola
                              Mädels,Ihr werd immer einen Platz in meinem Herzen haben
                              Molly 10/1995-25.3.09´ & Nele 7.08.07´-20.12.08´

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