Eine Bekannte von mir hat eine Jack Russel-Hündin, welche seit Mittwoch auf der Intensivstation des Tierspitals ist. Sie hat eine Immunkrankheit, d.h. ihre roten Blutkörperchen werden fortlaufend zerstört. Bluttransfusionen nutzen demzufolge nichts, sie erhält nun synthetisches Blut, also etwas künstliches. Ua auch Cortiscon, Aspirin und Heparin. Seit Freitag bildet das Hündchen wieder selber rote Blutkörpchen, welche auch wieder zerstört werden. Am Donnerstagabend habe ich meiner Bioresonanztherapeutin Haare von Queeny gebracht. Blutparasiten waren das allererste Resultat und ein wenig Tollwutimpfstoff. Das konnte sie alles ausleiten. Jetzt sind ganz stark Taylorellen im Vordergrund. Bei den Taylorellen habe ich im Google nur von Pferden, hauptsächlich Stuten, gelesen. Meine Bekannte hat Pferde bei sich zu Hause, jedoch nur Wallache. Hat irgendjemand Erfahrung mit einer solchen Krankheit. Das Hündchen verweigert jegliche Nahrung, morgen versuchen wir es mit Katzenfleisch und event. Thon. Ansonsten wird sie zwangsernährt, also mit Magensonde. Sie ist recht apathisch, geht jedoch auf ganz kleine Spaziergänge. Am Donnerstag hatte sie noch die Symptome mit dem Eisenbahnfahren mit den Augen gezeigt,das hat jedoch nach kurzer Zeit wieder aufgehört. Ihr Zustand ist nun stabil.
Wer kann hier helfen? Bin dankbar für jeden Hinweis.
Liebe Grüsse
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