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Kastration - Prostata

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    Kastration - Prostata

    Wir haben unseren "alten" Rüden (geb. 2001) im Jahr 2004 kastrieren lassen, er magerte immer bis auf die Knochen ab, wenn eine Hündin läufig war, obwohl er fraß, wie ein Scheunendrescher. Seit dem geht's ihm gut. Er ist in letzter Zeit so massiv aufgedreht, was sich in rumquängeln (ist er im WZ will er ins EZ und umgekehrt), rumrennen, kläffen, usw. äußert. Eine Bekannte hat gemeint, es könnte von der Prostata kommen ?! Nun habe ich die Frage, kann er trotz Kastration Probleme mit der Prostata bekommen ? Ich hab davon nicht so die Ahnung leider, vielleicht weiss ja jemand was genaueres.

    #2
    Eine vergrößerte/entzündete Prostata ist für kastrierte Rüden passé, aber mein TA hat mir damals gesagt, dass - wenn überhaupt - Prostata-Tumore auftreten, dann ist die Wahrscheinlichkeit bei einem kastrierten Rüden größer als bei einem nicht kastrierten.
    Liebe Grüße,
    Gudrun und Weena (und Chico & Kallemann im Herzen )

    Damit die Blume blühen kann, braucht sie Erde, Wasser und Licht.
    Der Hund braucht vor allem die Wärme seiner Menschen.

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      #3
      Das könnte auch eine Unterfunktion der Schilddrüse verursachen. Dazu findest du hier im Forum auch viele Informationen. Benutz mal die Suchfunktion.

      Liebe Grüße
      Iris

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        #4
        Hm, ich glaube es ist mal wieder ein Rundum-Bluttest fällig mit Überprüfung der Schilddrüsenwerte.

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