Hallo,
ich habe eine jetzt ungefähr 3 jährige Mix-Hündin (wahrschl. DSH-Collie-Spitz) die etwa 60cm groß ist und 30kg wiegt. Gina wurde mit 11 Monaten und nach der 1. Läufigkeit kastriert. Nun wird sie langsam aber sicher inkontinent was sich derzeit in 1-2 Pfützen alle zwei Wochen äussert, es scheinen sich die Abstände zu verkürzen.
Eine Urinuntersuchung ergab keine Auffälligkeiten in Bezug auf Zucker, Blasenentzündung etc., Fieber hat sie auch nicht. Verhalten ist wie immer, das Tröpfeln scheint sie auch nicht zu bemerken. Alle Anzeichen deuten auf kastrationsbedingte Inkontinenz.
Gina wird überwiegend gebarft, ab und an gibt es mal Dose oder Fenrier.
Kann ich a) etwas in der Ernährung tun? Würde Vollbarf eine Änderung ergeben können oder hat das in dem Fall gar keine Auswirkungen auf die Sache?
b) homöopathisch etwas für sie tun, welche Mittel haben bereits Besserung gebracht?
Haltet ihr es für ratsam jetzt mit der Medikamentengabe (Caniphredrin) zu beginnen oder eine Verschlimmerung abzuwarten und dann erst damit anzufangen?
Hat hier wer Erfahrung mit Inkontinenz und OP`? Es soll in Zürich eine Ärztin an einer Klinik geben die sehr gut inkontinete Hunde "dicht" bekommt, kennt jemand deren Namen?
Wie häufig verschlimmern sich die Symptome bis hin zum täglichen Dauerauslaufen? Wie sehr schlägt sich das auf den Hund nieder? Oder ist es dem Hund egal?
Eine Op käme nur bei absoluter wirkungslosigkeit der Medis in Frage und tägl. mehrfachen Auslaufen....
Tragen Eure Pippilottas Windeln?
Danke fürs lesen der "wenigen" Fragen...
ich habe eine jetzt ungefähr 3 jährige Mix-Hündin (wahrschl. DSH-Collie-Spitz) die etwa 60cm groß ist und 30kg wiegt. Gina wurde mit 11 Monaten und nach der 1. Läufigkeit kastriert. Nun wird sie langsam aber sicher inkontinent was sich derzeit in 1-2 Pfützen alle zwei Wochen äussert, es scheinen sich die Abstände zu verkürzen.
Eine Urinuntersuchung ergab keine Auffälligkeiten in Bezug auf Zucker, Blasenentzündung etc., Fieber hat sie auch nicht. Verhalten ist wie immer, das Tröpfeln scheint sie auch nicht zu bemerken. Alle Anzeichen deuten auf kastrationsbedingte Inkontinenz.
Gina wird überwiegend gebarft, ab und an gibt es mal Dose oder Fenrier.
Kann ich a) etwas in der Ernährung tun? Würde Vollbarf eine Änderung ergeben können oder hat das in dem Fall gar keine Auswirkungen auf die Sache?
b) homöopathisch etwas für sie tun, welche Mittel haben bereits Besserung gebracht?
Haltet ihr es für ratsam jetzt mit der Medikamentengabe (Caniphredrin) zu beginnen oder eine Verschlimmerung abzuwarten und dann erst damit anzufangen?
Hat hier wer Erfahrung mit Inkontinenz und OP`? Es soll in Zürich eine Ärztin an einer Klinik geben die sehr gut inkontinete Hunde "dicht" bekommt, kennt jemand deren Namen?
Wie häufig verschlimmern sich die Symptome bis hin zum täglichen Dauerauslaufen? Wie sehr schlägt sich das auf den Hund nieder? Oder ist es dem Hund egal?
Eine Op käme nur bei absoluter wirkungslosigkeit der Medis in Frage und tägl. mehrfachen Auslaufen....
Tragen Eure Pippilottas Windeln?
Danke fürs lesen der "wenigen" Fragen...
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