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    Zusammenhang?

    Die Hündin meiner Schwester verliert in letzter Zeit unkontrolliert(?) Urin(?).. da der Tierarzt nicht wirklich etwas feststellen konnte/oder wollte, saßen wir erstmal recht ratlos da! Auffallend ist, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes unter sich macht: Soll heißen: Sie liegt irgendwo und plötzlich wird alles ganz naß unter ihr - mal mehr , mal weniger viel Flüssigkeit!
    Seit einigen Wochen ist nun auch meine Schester auf die Rohernährung umgestiegen und hier fällt uns auf dass die Hündin seitdem sie kein Trockenfutter mehr bekommt, auch nicht mehr unter sich gemacht hat! Kann hier überhaupt ein Zusammenhang bestehen?? Den TA meiner Schwester bezeichne ich als inkompetentes A....l..., dementsprechend konnte er dazu auch nicht wirklich etwas sagen! :-(

    LG
    Von einem Hund zu verlangen, er müsse lernen, wie ein Mensch in unserer Gesellschaft zu leben, hieße, seine Natur zu missachten.....

    #2
    HI,

    ist die Hündin kastriert?
    Wiegt sie mehr als 25 kg?
    viele Grüße
    Kathi & ^..^_@

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      #3
      Hallo,

      und welches Trofu hat die Hündin bekommen?

      Ich hatte mal einen Rüden, der nach Reis unkontrolliert wasserdünnen Urin verloren hat.

      LG

      Liesbeth

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        #4
        Hallo Liesbeth,

        das gleiche hatten wir auch. Meine Maus hatte allerdings Harnträufeln nach der Gassierunde, manchmal Tröppelte sie auch draußen. TA hat auch nichts gefunden, und verschiedene Medis brachten auch kein Erfolg. Es sollte daher der Harnleiter bei Vollnarkose untersucht werden, ob da vielleicht eine Anomalie vorliegt.

        Ich habe dann auch den Tipp mit der Rohfütterung erhalten. Wir barfen jetzt seit 3 Monaten und meine Maus ist STAUBTROCKEN. Warum? Ich habe beim besten willen keine Ahnung. Bin nur froh, daß ich meine Kleine nicht unötig in Vollnarkose gelegt habe.

        Ach so. Trockenfutter hatte ich verschiedene getestet, aber nicht wegen dem Harnträufeln. Wäre nie im Leben darauf gekommen, das es daran liegen könnte.

        Liebe Grüße
        Amalita & Beate

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          #5
          Also: Die Hündin soll Kastriert sein - laut Tierschutz! Sie wiegt ca. 27 bis 28 KG und ist somit schon ein bisschen zu schwer für ihre Verhältnisse!
          Trockenfutter war von LupoSan Sensitive... Wobei ich das selbst lange Zeit gefüttert habe!?!

          Bin für jeden Rat dankbar!

          Ach ja, manchmal "Träufelt" sie auch während dem Gehen - wobei aber auch das bisher nur in der Wohnung aufgefallen ist!
          Was auffällig ist, das sie eben auch ausläuft wenn sie gerade erst von draußen reingekommen ist!
          Von einem Hund zu verlangen, er müsse lernen, wie ein Mensch in unserer Gesellschaft zu leben, hieße, seine Natur zu missachten.....

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            #6
            Ach ja, manchmal "Träufelt" sie auch während dem Gehen - wobei aber auch das bisher nur in der Wohnung aufgefallen ist!
            Was auffällig ist, das sie eben auch ausläuft wenn sie gerade erst von draußen reingekommen ist!
            Hi,

            Genau so war es bei uns auch. Sie tropfte auch draußen, sieht man aber auch nur wenn man gerade auf einem Boden läuft wo man die Tropfen auch sehen kann.

            Meine Maus ist auch kastiert, hatte dieses Träufeln aber schon lange vor der OP. Daher ging ich am Anfang von einer verschleppten Blasenentzündung aus, da ich sie aus einer Orga habe.

            Der TA konnte bei uns auch nicht sagen, warum es jetzt bei der Rohernährung weg ist. Er mag zwar keine Rohernährung, meinte aber, daß sie damit vielleicht aufgrund Ihrer Vorgeschichte (Straßenhund in Spanien) einfach besser klar kommt als mit Trockenfutter.

            Liebe Grüße
            Amalita und Beate

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              #7
              Hallo,

              Kastration kann bei grösseren Hündinnen zu Inkontinenz führen. Andere Ursachen können sein: Spondylose, Kreuzbeinabsenkung, Cauda Equina Syndrom, Bandscheibenvorfall, Blasenreizung/-entzündung, Nierenprobleme.

              Meiner Meinung nach sollte die Hündin einem TA vorgestellt werden, notfalls eine zweite Meinung einholen oder einem Physiotherapeuten oder bei einer Tierklinik.

              Diabetes wäre auch noch (wobei eher unwahrscheinlich) eine weitere Ursache.

              Gruss
              Sabine
              3 Australian Shepherds,
              1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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                #8
                Die Hündin wurde natürlich einem TA vorgestellt, der aber nicht wirklich etwas finden konnte... Seitdem sie nun roh ernährt wird, ist sie auch nicht mehr ausgelaufen! Aber dennoch teil ich die Meinung dass man sie trotzdem einem anderen TA vorstellen sollte - und da quatsch ich auch schon an meiner Schwester herum - die aber glaub, ich würde mir viel zu viele Gedanken machen!
                Dementsprechend wollt ich mal hier nachhören ob eventuell jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat!

                Lieben Gruß
                Von einem Hund zu verlangen, er müsse lernen, wie ein Mensch in unserer Gesellschaft zu leben, hieße, seine Natur zu missachten.....

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