Hallo zusammen!
Sorry- lang...
Ich habe eine 7,5 Jahre "alte", sehr energiegeladene und keene Border Collie Hündin mit einer sehr bescheidenen Hüfte Leider ist das nicht ihre einzige Baustelle, sie hat auch Spondylosen- die Brücken sind noch nicht geschlossen.
Ich war letzten April/Mai bei ihr bei einem Facharzt, nachdem sie einen Spielunfall hatte und die Rute seitdem nicht mehr voll funktioniert. Unsere Haustierärztin hatte uns erstmal Angst gemacht und von Cauda Equina gesprochen und Rente - das ist nach Meinung der Mehrheit (Ärzte- Physiotherapeutin) tendenziell eher unwahrscheinlich, denn sie läuft Treppen, zeigt da keine Schmerzen, hebt die Beine korrekt, Stellreflex ist gut etc. Nunja, der Facharzt hat sie sich angeschaut und tippte gleich auf die Hüfte, gesagt, schlafen gelegt und geröntgt und dabei kam heraus, das rechts der Gelenkkopf und die Pfanne (voll ausgebildet, Kopf liegt gut) sehr Arthrophiert sind und reiben. Das Bein ließ sich unter Narkose nicht mehr vollständig nach hinten ab strecken. Seine Empfehlung war eine Femurkopfresektion, bei der ich mich Aufgrund der Spondylosen und der entstehenden Beinlängendifferenz nicht wohl gefühlt habe. Ich fürchte eine zu starke Belastung der Wirbelsäule. Ich habe mir bedenkZeit erbeten und habe diese genutzt, in der ihre Muskulatur noch gut ist.
Dieser Winter ist aber das Zeichen, das etwas passieren muss, sie belastet das Bein immer weniger und ich arbeiten fleißig an ihrer Muskulatur, um sie bis zum Sommer weiter zu erhalten, bzw weiter zu stärken.
Für vergolden ist die Hüfte zu schlecht und die Physio Therapeutin hat auch festgestellt, das die Hüfte steifer wird. Somit denke ich doch über einen vollständigen Ersatz nach und ich wäre dankbar über Erfahrungsberichte!
Wo wurde der Eingriff gemacht? Welches Verfahren? Abends mit nach Hause genommen? Wie lange die Genesung gedauert hat und wie sind die Hunde heute Belastbar? Floh ohne Arbeit geht nicht wirklich....
Ich würde mich echt über eure Berichte freuen!
Liebe Grüße, Jeanny
Sorry- lang...
Ich habe eine 7,5 Jahre "alte", sehr energiegeladene und keene Border Collie Hündin mit einer sehr bescheidenen Hüfte Leider ist das nicht ihre einzige Baustelle, sie hat auch Spondylosen- die Brücken sind noch nicht geschlossen.
Ich war letzten April/Mai bei ihr bei einem Facharzt, nachdem sie einen Spielunfall hatte und die Rute seitdem nicht mehr voll funktioniert. Unsere Haustierärztin hatte uns erstmal Angst gemacht und von Cauda Equina gesprochen und Rente - das ist nach Meinung der Mehrheit (Ärzte- Physiotherapeutin) tendenziell eher unwahrscheinlich, denn sie läuft Treppen, zeigt da keine Schmerzen, hebt die Beine korrekt, Stellreflex ist gut etc. Nunja, der Facharzt hat sie sich angeschaut und tippte gleich auf die Hüfte, gesagt, schlafen gelegt und geröntgt und dabei kam heraus, das rechts der Gelenkkopf und die Pfanne (voll ausgebildet, Kopf liegt gut) sehr Arthrophiert sind und reiben. Das Bein ließ sich unter Narkose nicht mehr vollständig nach hinten ab strecken. Seine Empfehlung war eine Femurkopfresektion, bei der ich mich Aufgrund der Spondylosen und der entstehenden Beinlängendifferenz nicht wohl gefühlt habe. Ich fürchte eine zu starke Belastung der Wirbelsäule. Ich habe mir bedenkZeit erbeten und habe diese genutzt, in der ihre Muskulatur noch gut ist.
Dieser Winter ist aber das Zeichen, das etwas passieren muss, sie belastet das Bein immer weniger und ich arbeiten fleißig an ihrer Muskulatur, um sie bis zum Sommer weiter zu erhalten, bzw weiter zu stärken.
Für vergolden ist die Hüfte zu schlecht und die Physio Therapeutin hat auch festgestellt, das die Hüfte steifer wird. Somit denke ich doch über einen vollständigen Ersatz nach und ich wäre dankbar über Erfahrungsberichte!
Wo wurde der Eingriff gemacht? Welches Verfahren? Abends mit nach Hause genommen? Wie lange die Genesung gedauert hat und wie sind die Hunde heute Belastbar? Floh ohne Arbeit geht nicht wirklich....
Ich würde mich echt über eure Berichte freuen!
Liebe Grüße, Jeanny