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Natürlich haben nicht alle Hunde damit Probleme, aber der Gesundheit von Zähnen, Maulhöhle und der Möglichkeit problemlos artgerechte Nahrung aufzunehmen, dient es sicher nicht.
Ein leichter Vorbiss behindert die Nahrungsaufnahme in aller Regel nicht. Und auch mit der Gesundheit der Zähne sowie der Mundhöhle hat der Vorbiss an sich erstmal nicht allzuviel zu tun.
Ein leichter Vorbiss behindert die Nahrungsaufnahme in aller Regel nicht. Und auch mit der Gesundheit der Zähne sowie der Mundhöhle hat der Vorbiss an sich erstmal nicht allzuviel zu tun.
Liebe Grüße
Alex
Ein leichter Vorbiss vielleicht nicht.
Aber ist es nicht so, dass ein (leichter) Vorbiss bei bestimmten Rassen nicht nur toleriert wird, sondern sogar erwünscht ist? WARUM????
Ich sag ja gar nicht, dass ein leichter Vorbiss für den Hund fatale Folgen haben muss, aber die Natur hat sich ja was bei dem "normalen" Hundegebiß gedacht.
Und Zucht sollte doch darauf abzielen, gesunde Hunde zu "produzieren", mit Merkmalen und Eigenschaften, die -stark vereinfacht gesagt - der Rasse "gut tun" - WO ist der Vorteil beim Vorbiss?
Ein leichter Vorbiss behindert die Nahrungsaufnahme in aller Regel nicht. Und auch mit der Gesundheit der Zähne sowie der Mundhöhle hat der Vorbiss an sich erstmal nicht allzuviel zu tun.
Liebe Grüße
Alex
aber rein logisch müsste dann schon allein die zucht in diese richtung dazu führen können, dass vermehrt hunde mit stärkerem unterbiss dabei hervorkommen, denn ich unterstütze solche gene ja!?
ich denke auch, dass zuchtziele, die veränderungen vom natürlichen zum krankhaften hin erwünschen nicht richtig sein können.
Und Zucht sollte doch darauf abzielen, gesunde Hunde zu "produzieren", mit Merkmalen und Eigenschaften, die -stark vereinfacht gesagt - der Rasse "gut tun" - WO ist der Vorteil beim Vorbiss?
Es gibt vermutlich keinen gesundheitlichen Vorteil. Genauso wie bestimmte Fellfarben oder eigentlich alle Merkmale einer Rasse (Größe, Gewicht, Ohrenhaltung, Rutenhaltung...) erstmal dem Zweck dienen, dem Menschen zu gefallen oder ihm zu irgendwas zu nützen. Die Zuchtselektion erfolgt ja auch durch den Menschen. Aber solange der Hund eben gesund ist und keine Probleme hat, finde ich es grundsätzlich nicht verwerflich. Das wollte ich damit sagen .
Ich plichte Alex bei das sich eine Gebissfehlstellung durchaus verwachsen kann.
Unser jüngster Rüde Boreas kam zu uns mit 10 Wochen .... und einem Rückbiss von fast 1cm!
Heute ist Boreas 23 Monate ...... und hat ein absolut perfektes Gebiss
Natürlich sollte man eine Gebissfehlstellung genau beobachten, eventuell auch vom betreuenden Tierarzt.
In seltenen Fällen, wenn sich die Fehlstellung nicht von selbst korrigiert, kann es vorkommen das Fangzähne in den gegenüberliegenden Gaumen eindringen ..... was zu andauernden Schmerzen und einer schlechten Nahrungsaufnahme infolge von veringerter Kauleistung führen kann.
zu Sinn und Unsinn solcher unnatürlichen Züchtungen gab es Montag abend auf SF ein trauriger Dok - Film über Rasse - Standarde, die Hunde zum Tode verurteilen.
Mit Bildern von der Crufts.
was hat das Zahnwachstum denn mit dem Kieferwachstum zutun? bei unserer kleinen sind die unteren Zähne schon weiter ausgebildet als die oberen! kann das bedeuten das der oberkiefer dann später kommt???
LG julia
Kommentar