Hallo,
unser Beaglemädchen Maggie ist seit gestern genau 14 Monate alt und sehr aktiv. Sie liebt das Toben mit anderen Hunden.
Heute früh beim Gassigehen trafen wir auf verschiedene Hunde, mit denen Maggie nach und nach um die Wette rannte. Wir beobachten Maggie immer dabei, dass nichts passiert, sind uns also sicher, dass dort eigentlich alles "normal" verlief. Als wir zurückkamen und sie fütterten, merkte ich, wie sie das rechte Hinterlauf hochzog. Nach dem Fressen und einer Pause erkannten wir, dass es recht schlimm war: sie trat kaum noch auf.
Am Nachmittag, nach langer Schonung (Tragen und viel Schlaf), konnte sie bisweilen normal laufen, hinkte dann aber auch manchmal wieder stark.
Schon am Tag zuvor leckte sie sich ungewohnt oft im hinteren Bereich (ich konnte aber nichts erkennen). Nun vermuten wir, dass sie sich eine Muskelzerrung oder ähnliches weggeholt hat, vielleicht sogar schon am Tag zuvor, was erst durch das starke Toben sichtbar wurde. Sie hat auch nie einen Schemrzlaut deswegen von sich gegeben. Das hat sich alles recht rasch so entwickelt.
Morgen werden wir zum Tierarzt. Da ich aber etwas unrhuhig bin und schon im Forum über das "Lahmen" las, dass die Ursachen teilweise viel zu spät richtig diagnostiziert wurden, möchte ich mal hier nach Erfahrungen und Meinungen fragen.
Was soll der Tierarzt auf jeden Fall durchchecken? (Auf Röntgenbild werde ich bestehen.) Hat das jemand schon einmal mit seinem Hund erlebt? Was war da die Ursache? Was könnten die Ursachen sein?
Besten Dank schon einmal und liebe Grüsse aus Mexiko ,
Heike mit Maggie (die gerade in ihrer Transportbox liegt und an einem Kauknochen knabbert)
unser Beaglemädchen Maggie ist seit gestern genau 14 Monate alt und sehr aktiv. Sie liebt das Toben mit anderen Hunden.
Heute früh beim Gassigehen trafen wir auf verschiedene Hunde, mit denen Maggie nach und nach um die Wette rannte. Wir beobachten Maggie immer dabei, dass nichts passiert, sind uns also sicher, dass dort eigentlich alles "normal" verlief. Als wir zurückkamen und sie fütterten, merkte ich, wie sie das rechte Hinterlauf hochzog. Nach dem Fressen und einer Pause erkannten wir, dass es recht schlimm war: sie trat kaum noch auf.
Am Nachmittag, nach langer Schonung (Tragen und viel Schlaf), konnte sie bisweilen normal laufen, hinkte dann aber auch manchmal wieder stark.
Schon am Tag zuvor leckte sie sich ungewohnt oft im hinteren Bereich (ich konnte aber nichts erkennen). Nun vermuten wir, dass sie sich eine Muskelzerrung oder ähnliches weggeholt hat, vielleicht sogar schon am Tag zuvor, was erst durch das starke Toben sichtbar wurde. Sie hat auch nie einen Schemrzlaut deswegen von sich gegeben. Das hat sich alles recht rasch so entwickelt.
Morgen werden wir zum Tierarzt. Da ich aber etwas unrhuhig bin und schon im Forum über das "Lahmen" las, dass die Ursachen teilweise viel zu spät richtig diagnostiziert wurden, möchte ich mal hier nach Erfahrungen und Meinungen fragen.
Was soll der Tierarzt auf jeden Fall durchchecken? (Auf Röntgenbild werde ich bestehen.) Hat das jemand schon einmal mit seinem Hund erlebt? Was war da die Ursache? Was könnten die Ursachen sein?
Besten Dank schon einmal und liebe Grüsse aus Mexiko ,
Heike mit Maggie (die gerade in ihrer Transportbox liegt und an einem Kauknochen knabbert)
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