Hallo an ALLE !!!
Erstmal freue ich mich unheimlich über die sachlich sinnvollen Antworten von Euch !!! DANKE dafür ! Meistens ist es doch so (auch bei den Tierärzten), dass man gesagt bekommt: "was willst Du eigentlich. Der Hund hat doch sein Leben gelebt". Nachdem ich ihn aber am allerbesten kenne, weiß ich, dass er leben WILL und es das nicht gewesen sein kann, nur weil er Probleme mit den Hinterläufen hat. Im Klartext: ich wäre die Letzte, die ihn aus purem Egoismus am Leben halten will ! Das hätte er schlichtweg nicht verdient. Solange er noch lebt, werde ich ALLES, was in meiner Macht steht, tun, um ihm das verbleibende Leben noch so lebenswert wie möglich zu gestalten. Das Einzigste, was ich ihm jedoch definitiv nicht mehr zumute ist ne Vollnarkose und ne OP !
So, jetzt aber zu Euren Threads.
Ne Neuraltherapie (Ihr nennt es Quaddeln) habe ich vor ca. 1 Jahr machen lassen. Allerdings - aus jetziger Unwissenheit - nur 1 mal. Es war schon schwer genug, eine Tierärztin zu finden, die das überhaupt macht und kann. Ob das dann wirklich richtig funktioniert hat, bezweifle ich im Nachhinein. Feger war´s einfach langweilig. Er fand es richtig doof 10 Minuten ruhig stehen zu bleiben, so dass die eine oder andere Nadel rausgeflutscht ist. Es wäre sicherlich überlegenswert, diese Behandlungsmöglichkeit zu wiederholen.
Im Magnetfeld war er bisher noch nicht.
Teufelskralle hab ich ihm ebenfalls schon gegeben. Allerdings hab ich keine Verbesserung bemerkt.
Feger läuft je nach Tagesform 3 x am Tag spazieren. 3 Mal allerdings kleine Runden (um einen Stausee). Es gab auch schon Tage, da sind wir nur 1 x raus und er hat sich den Rest vom Tag im Garten so bewegt, wie ER das für gut empfand. Wichtig bei ihm ist, dass der Boden WEICH ist. Wiese oder Waldböden sind ideal. Das Laufen auf Asphalt, womöglich noch Unebenheiten oder kleine Steinchen machen ihn sehr unsicher.
Im Garten ist er der King. Wenn die Nachbarshündin am Zaun bellt, rast er wie ein Blöder an den Zaun. Sieht manchmal sehr witzig aus.
Anabolika habe ich ihm ebenfalls spritzen lassen. Daraufhin habe ich bemerkt, dass er doch wesentlich leichter aufsteht.
Andrea, Du hast sicherlich vollkommen Recht, dass es blöd war, selbst rumzudoktern. Keine Frage !
Heidi - wie alt ist Dein Ben ? Wie sieht Deine Frischfütterung aus ?
Feger bekommt von HILLS "Senior light". Hin-und wieder dann aber auch Hühnchen, Reis mit Hüttenkäse, Nudeln mit Quark und seine Nagereien (Bully Bisquits und Schlund).
Nochmals DANKE, dass Ihr Euch mit dem Thema befaßt. Man hat nicht mehr das Gefühl so hilflos zu sein........Ich bin weiterhin für jeden Tip und jede Unterstützung dankbar.
Erstmal freue ich mich unheimlich über die sachlich sinnvollen Antworten von Euch !!! DANKE dafür ! Meistens ist es doch so (auch bei den Tierärzten), dass man gesagt bekommt: "was willst Du eigentlich. Der Hund hat doch sein Leben gelebt". Nachdem ich ihn aber am allerbesten kenne, weiß ich, dass er leben WILL und es das nicht gewesen sein kann, nur weil er Probleme mit den Hinterläufen hat. Im Klartext: ich wäre die Letzte, die ihn aus purem Egoismus am Leben halten will ! Das hätte er schlichtweg nicht verdient. Solange er noch lebt, werde ich ALLES, was in meiner Macht steht, tun, um ihm das verbleibende Leben noch so lebenswert wie möglich zu gestalten. Das Einzigste, was ich ihm jedoch definitiv nicht mehr zumute ist ne Vollnarkose und ne OP !
So, jetzt aber zu Euren Threads.
Ne Neuraltherapie (Ihr nennt es Quaddeln) habe ich vor ca. 1 Jahr machen lassen. Allerdings - aus jetziger Unwissenheit - nur 1 mal. Es war schon schwer genug, eine Tierärztin zu finden, die das überhaupt macht und kann. Ob das dann wirklich richtig funktioniert hat, bezweifle ich im Nachhinein. Feger war´s einfach langweilig. Er fand es richtig doof 10 Minuten ruhig stehen zu bleiben, so dass die eine oder andere Nadel rausgeflutscht ist. Es wäre sicherlich überlegenswert, diese Behandlungsmöglichkeit zu wiederholen.
Im Magnetfeld war er bisher noch nicht.
Teufelskralle hab ich ihm ebenfalls schon gegeben. Allerdings hab ich keine Verbesserung bemerkt.
Feger läuft je nach Tagesform 3 x am Tag spazieren. 3 Mal allerdings kleine Runden (um einen Stausee). Es gab auch schon Tage, da sind wir nur 1 x raus und er hat sich den Rest vom Tag im Garten so bewegt, wie ER das für gut empfand. Wichtig bei ihm ist, dass der Boden WEICH ist. Wiese oder Waldböden sind ideal. Das Laufen auf Asphalt, womöglich noch Unebenheiten oder kleine Steinchen machen ihn sehr unsicher.
Im Garten ist er der King. Wenn die Nachbarshündin am Zaun bellt, rast er wie ein Blöder an den Zaun. Sieht manchmal sehr witzig aus.
Anabolika habe ich ihm ebenfalls spritzen lassen. Daraufhin habe ich bemerkt, dass er doch wesentlich leichter aufsteht.
Andrea, Du hast sicherlich vollkommen Recht, dass es blöd war, selbst rumzudoktern. Keine Frage !
Heidi - wie alt ist Dein Ben ? Wie sieht Deine Frischfütterung aus ?
Feger bekommt von HILLS "Senior light". Hin-und wieder dann aber auch Hühnchen, Reis mit Hüttenkäse, Nudeln mit Quark und seine Nagereien (Bully Bisquits und Schlund).
Nochmals DANKE, dass Ihr Euch mit dem Thema befaßt. Man hat nicht mehr das Gefühl so hilflos zu sein........Ich bin weiterhin für jeden Tip und jede Unterstützung dankbar.
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