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Diagnose Speisenröhrenerweiterung

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    Diagnose Speisenröhrenerweiterung

    Hallo,

    nachdem meine Hündin, 12 Jahre, seit einigen Tagen sehr viel gesabbert hat und weissen Schleim ausgespuckt hatte, hat mich meine TA gestern in eine Tierklinik geschickt, weil die den Verdacht auf einen Tumor hatte, weil ein Lymphknoten sehr angeschwollen war.
    Die vorher veranlasste Blutuntersuchung brachte kein negatives Ergebnis.
    In der Klinik stellte man dann eine Speisenröhrenerweiterung fest.
    Ich habe ein Antibiotikum bekommen und mir wurde gesagt, das ich sie erhöht füttern muss.
    Natürlich habe ich mich sofort im Internet u.a. auch hier im Forum schlau gemacht. Aber ich bin jetzt sehr verunsichert.
    Zur Zeit füttere ich Trockenfutter. Ist es besser für sie auf Nassfutter umzustellen? Eingeweichtes Trockenfutter frisst sie nicht gerne.
    Reicht es, wenn ich sie im Sitzen füttere? Da sie wegen ihrer HD hinten ziemlich schwach ist, kann sie nicht so gut auf den Hinterläufen stehen und fressen.
    Wie findet man heraus, was die Ursache ist? Da meine Hündin unter Arthrose, HD und Cauda Equina zu leiden hat, tippe ich mal auf Muskelschwäche.
    Kann ich bei meiner Tierärztin bleiben, oder ist es besser zu dem Spezialisten nach Köln-Dellbrück zu fahren?
    Ich muss dazu sagen, das sie nicht viel erbricht, halt ab und zu mal Schleim, der gestern etwas blutig war... und sie würgt ab und an.
    Ich hoffe, ihr könnt mir etwas weiterhelfen.
    Vielen Dank im voraus.
    Bea

    #2
    Hallo Bea

    Du meinst sicher Frau Hörauf :-))

    Ich denke da bist Du in den besten Händen :-))

    Ich glaube ihr Hund hat das auch ..

    Bin da auch mit Berti wegen seiner Schilddrüse

    und fühle mich sehr gut betraten und aufgehoben ..

    Gabi und Bertchen

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