Struvitsteine u. Blasenentzündung

[GabyB.]

Hallo zusammen,

nachdem ich mich in der Gaststube vorgestellt habe auch hier nochmal zu meinem bzw. Nellys (3jährige Elo-Hündin) Problem:

Nelly hat Struvitsteine.... samt einer Blasenentzündung....
Sie hat jetzt 5 Tage Antibiotika bekommen (reicht das ?) und muss jetzt von Hills dieses s/d Futter fressen. Erstaunlicherweise frißt sie diese "Pampe" sogar mit viel Wasser recht gern....
Nach dieser Akutphase kommt dann lt. TA die nächste Dosenvariante von Hills (c/d) dran.... ich würde aber lieber das Low Mineral von Vetconcept füttern (Barfen möchte ich aus verschiedenen Gründen gerade nicht)....

Was habt Ihr für Erfahrungen mit Vetconcept ???

Und auf was muss ich jetzt besonders achten ???

Ich messe jeden Tag den ph-Wert (ist heut z.B. bei 5,8) und achte darauf, dass Nelly viel trinkt ( reichen bei 12 Kg 700- 800ml Wasser ???)...

Ja, und der TA hat gesagt, ich soll jetzt noch mehr darauf achten, dass Nelly oft (alle 2 Std. tagsüber) pinkeln geht.... damit die Blase durchgespült wird...

So, jetzt hoffe ich auf ein paar gute Tipps von den Erfahrenen hier im Forum.

Liebe Grüße aus dem Schwäbischen sendet Euch Gaby mit Nelly

[Claudia Delles]

Hallo!
Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall roh füttern. Es gibt seit Januar ein tolles Buch von einer Tierärztin (Jutta Ziegler), da beschreibt sie anhand einer Katze, genau diesen Fall mit den Struvitsteinen. Die sind nämlich ernährungsbedingt. Sie führt das auf den viel zu hohen Getreideanteil in Fertigfutter zurück, das Getreide verschiebt den pH-Wert, Folge:Blasensteine,Blasenentzündung...
Vet Concept hat wenigstens Inhaltsstoffe aus Lebensmittelqualität,bei Hills weiß ich das nicht. Aber wenn, würde ich was ohne Getreide füttern....
Alles Liebe
Claudia

[tiniweenie]

hallo gabi,
mir geht es ähnlich mit meiner hündin. ich füttere das rc futter für die blase. halte dies aber für sehr schlecht. wenn man sich die inhaltsstoffe anguckt, mein gott. ihr kot ist extrem trocken (trotz joghurt und öl, was ich hinzufüge) und sieht nicht gesund aus, das futter hilft zwar, die struvitsteine fernzuhalten, dass ist aber auch das einzig gute an dem futter, sonst ist es meiner meinung nach schrott. ich habe auch viel über barfen nachgedacht, jedoch kommt das für mich leider auch nicht in frage. ich möchte nun wolfsblut futter testen, das ist meiner meinung nach vergleichbar mal ein gutes trockenfutter (ich freue mich über kritik oder zuspruch wenn jemand sich mit diesem futter auskennt) und den urin dann selbst anzusäuern, indem ich acerola kirsche als pulver zufütter um den ph-wert im sauren zu halten. wenn noch jemand tipps dazu hat würd ich mich sehr freuen.
ich denke, das generell, ob jetzt von hills oder vetconcept oder was auch immer, dass diätfutter auf dauer nicht DIE lösung ist...
und was ja klar ist: trinken ist gaaaanz wichtig.

[Claudia Delles]

Zitat: ich denke, das generell, ob jetzt von hills oder vetconcept oder was auch immer, dass diätfutter auf dauer nicht DIE lösung ist...

Hallo,
das sehe ich ganz genau so. Wolfsblut soll gut sein. Ich weiß nicht, was im Forum schon alles an Futter diskutiert wurde. Lupovet finde ich gut, die Tä in dem Buch empfiehlt Canis 2000 von Natura-Vet. Damit habe ich keine Erfahrung. Das Dofu von Pollux finde ich auch gut. Alle ohne Zusätze, Lockstoffe, Geschmacksverstärker....

Gruß Claudia

[GabyB.]

Hallo zusammen,
erstmal Danke für die ersten Meinungen!

Zum Thema Trockenfutter: mein TA hat mir ans Herz gelegt, dass ich KEIN Trockenfutter bei einem Hund nehmen soll, der erstens eh zu wenig trinkt und zweitens dann auch noch Blasensteine hat (sprich wo die Blase extra gut durchgespült werden muss). Er sagt, dass ein Hund mit Trockenfutter sehr, sehr viel trinken muss.... und wenn das z.B. meine Nelly eh nicht macht, wäre es ihm sehr recht, wenn ich Dosenfutter füttern würde, was ja von Haus aus sehr viel mehr Flüssigkeit enthält (und dann eben noch Wasser dazu tun soll)...

Keine Angst: er besteht überhaupt nicht darauf, dass ich das Hills-Futter kaufe (nur das s/d in der Anfangsphase) - obwohl sie es in seiner Klinik anbieten. Er sagt selbst, dass seine Katze (mit Struvitsteinen) auch das Dosenfutter von einer anderen Firma bekommt...

Zu diesem Buch von der Tierärztin: ich habe die letzten zwei Jahre gebarft... nachdem Nelly immer wieder Durchfall hatte. Und ich habe gern gebarft.... OHNE GETREIDE !!!! .... und trotzdem hat sie Struvitsteine bekommen...

Ganz ehrlich: ich habe mir die letzten Tage hier im Forum die Barf-Empfehlungen durchgelesen und habe festgestellt, dass ich zwar nicht perfekt war (wer ist das schon), aber dass ich eigentlich alles Wichtige beachtet hatte....

Aber nochmal ganz ehrlich: nicht die Struvitsteine als solche machen mir jetzt ein wenig Angst, sondern eher die Tatsache, dass ich noch VIEL MEHR beim Zusammenstellen der Nahrung aufpassen und rechnen müsste... und wahrscheinlich auch immer den Hintergedanken im Kopf hätte, Nelly doch nicht ausgewogen zu ernähren.... wobei ich da bei Industrie-Futter auch ein unwohles Gefühl habe.

Was mich aber im Moment vom Noch-Genauer-Barfen abhält ist einfach die Tatsache, dass wir (meine Tochter und ich ) eine gesundheitlich schwere Zeit durchzustehen haben (große OP's) in der ich bestimmt auch nicht immer zuhause sein werde (sondern bei meiner Tochter im Krankenhaus) und mein Mann auf jeden Fall lieber eine Dose aufmachen würde....


Wie sieht es denn mit der Trinkmenge aus, die ich mir so aus dem Internet rausgefischt habe : 40-70ml pro kg Körpergewicht (sprich 12X70 = 840ml) ????? Ist ja schon eine ganze Menge.... aber gut, die Steine müssen ja rausgespült werden...

Liebe Grüße Gaby mit Nelly

[pekingente]

Es geht nicht um Trockenfutter oder Dosenfutter, sondern generell um industrielles Fertigfutter (egal welcher Hersteller) als Hauptursache für die Struvitsteine.

Kauf dir doch mal das Buch "Hunde würden länger leben, wenn..." dort wird von einer Tierärztin beschrieben, wie das Fertigfutter die Hunde überhaupt erst krank macht und deshalb die Tierärzte mit den kranken Hunden prima Geld verdienen können.

Und dann kauf dir direkt Swanies BARF-Broschüre mit und stell deinen Hund auf artgerechtes Frischfutter um, damit die Struvitsteine bald vergessen sind.

[tiniweenie]

das ist bestimmt richitg, dass das futter generell nicht die beste lösung ist.. jedoch, was mich vom barfen abhält ist, dass ich, wenn ich barfen würde, nur biofleisch füttern würde. es ist doch schwachsinn zu barfen, wenn ich irgendwelche fleischreste fütter,welche mit antibiotika aus der massentierhaltung vollgepumpt sind und wofür die tiere derartig leiden mussten. fleisch vom biobauern zu holen ist schwierig, ich wohne mitten in der stadt und es hat natürlich seinen preis, den ich mir als studentin nicht leisten kann )=
deshalb, werd ich wohl oder übel weiter industriefutter füttern. hat denn jemand bereits eine erfahrung gemacht mit fisch füttern? also kein fleisch, sondern alle tierischen proteine in form von fisch? auch das wolfsblut futter beinhaltet nur fisch ( die sorte die ich gewählt habe)... jetzt hab ich jedoch gelesen, dass fisch viel phosphor enthält)= es ist echt nicht einfach....

[Ahili]

Hallo Gaby,

Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, den Urin anzusäuern mit Vitamin C (Ascorbinsäure), in dem ich jedes Mal das Futter mit Wasser suppig gemacht habe (auch gut für die Trinkmenge) und ca. 1/4 TL Ascorbinsäure hineingetan habe. In Akutphasen (Blut im Urin/Schmerzen beim Pinkeln) habe ich lauwarmes Wasser mit Vit. C in einer Plastikspritze aufgezogen und auch noch zwischendurch ins Maul gegeben. Die Ascorbinsäure bewirkt eine Auflösung der Steine, da sie ja in basischem Urin entstehen und sie verändert das Milieu in der Blase, dass die Blasenwand mal abheilen kann. Ich habe die Vitamin-C-Kur noch weit über die Gesundung hinweggegeben, nachdem ständige AB und Futter vom TA nichts halfen. Wird übrigens auch für Menschen mit ständig wiederkehrenden Rezidiven empfohlen.

Damals wusste ich es noch nicht, heute würde ich unbedingt noch K1 höher dosiert hinzugeben.

Wenigstens solltest Du getreidefrei füttern, denn der Getreideanteil, den der Körper nun mal nicht braucht und ausscheiden muss, geht ja auch durch die Blase und verändert die Zusammensetzung des Urins.

[Claudia Delles]

Hallo Gaby,
da du die letzten Jahre schon roh gefüttert hast, könnte dein Hund einfach eine Veranlagung dazu haben, obwohl er meines Wissens nicht zu diesen Rassen gehört.
Aber auch Staphylokokken können Struvitsteine beim Hund verursachen.

Hatte es schon öfters AB bekommen?

Hattest du schon mal einen Darmaufbau gemacht?

Zur Trinkmenge: Ich habe gelernt, bis 90 ml/Kg sind noch ne normale Trinkmenge...Ich glaub, du liegst ganz gut mit deinen Werten.

Machst du noch zusätzlich Salz ins Futter, oder wie schaffst du es, dass dein Hund genügend trinkt?

Ansonsten wünsche ich dir und deiner Tochter, dass alles gut geht..

[GabyB.]

@Claudia: Ja, sie hat im Dezember 2010 auch schon Antibiotika bekommen, weil sie da ziemlich Durchfall aufgrund von Escheria coli Bakterien hatte.... nach der Behandlung ging es ihr (darmtechnisch) wieder prima... so Anfang Februar ist mir dann aber aufgefallen, dass sie schlapp wirkte... müde... und dann fing sie an sich immer häufiger zu schlecken und ich hab beim TA Blut und Urin untersuchen lassen. Das Ergebnis waren die Struvitsteine und die Blasenentzündung....samt Antibiotika und Diät-Dosenfutter.

Zu Deiner Frage wegen der Trinkmenge: Nein, Salz tu ich keines rein....ich zerkleiner dieses Dosen-Diät-Essen im Mixer (sieht dann aus wie Hackfleisch... zumindest von der Konsistenz her ) und schütt noch das -viele- Wasser dazu.... Erstaunlicherweise frisst Nelly diese Fleischsuppe...

@Agnes: nicht lachen, aber erklärst Du mir was K 1 ist ????
Und: das Antibiotika für die Blasenentzündung hat bisher gut geholfen, Nelly ist wieder fit und spielt wieder, schleckt nicht mehr....


@alle: angenommen ich würde wieder anfangen wollen zu barfen.... wie müsste denn jetzt der "Speiseplan" von Nelly aussehen???
Was darf sie alles NICHT mehr fressen, was ist jetzt wichtiger wie bisher und vorallem DIE ZUSÄTZE ... da hab ich riesengroßen Respekt vor.
Ach ja, RFK hab ich Nelly bisher nie gegeben... ich hab mit Hähnchenhälsen (am Stück) und gewolften Putenhälsen "gearbeitet"... mit Rindfleisch mit Knorpel, mit ganzem Hähnchen gewolft.... und mit Eierschalenmehl...

Aber irgendwie bin ich jetzt ein wenig "aus der Spur".... weiß gar nicht mehr so richtig, was richtig und falsch war bzw. wie es sein sollte....
Jeder erzählt mir in meinem Umfeld was anderes (Barfen ist ungesund... Dosenfutter ist ungesund... Trockenfutter ist ungesund ...)... was ist denn nun wirklich gesund?

Könnt Ihr mir ein wenig Ordnung in mein Gedanken-Chaos bringen - vielleicht hab ich dann doch den Mut weiter zu barfen.... ansich hatte ich ja ein richtig gutes Gefühl dabei.... hab ich doch zumindest das Fleisch gesehen, das ich verfüttert habe (gut, was da drinnen versteckt ist, seh ich natürlich auch nicht)... bei Industriefutter hab ich da auch ein blödes Gefühl im Bauch... ach, shit.... totale Verwirrung...

Oder kann es sein, dass diese Steine einzig und allein dadurch entstanden sind, dass Nelly zu wenig getrunken hat ???? Soviel, wie sie jetzt trinkt hat sie noch nie getrunken - sie ist eher eine "Trockenpflanze" (wie ich)....
Wäre es wirklich möglich, dass Barfen mit ganz viel zugesetztem Wasser den gleichen bzw. gesünderen Effekt hätte wie jetzt diese Dosenpampe mit Wasser???

Oh, je,... ich geh Euch bestimmt schon auf die Nerven (meinem Mann übrigens auch mit meinem ständigen "was wäre wenn")...

Hoffe trotzdem auf Tipps ... liebe Grüße Gaby mit Nelly

[Barack]

das ist bestimmt richitg, dass das futter generell nicht die beste lösung ist.. jedoch, was mich vom barfen abhält ist, dass ich, wenn ich barfen würde, nur biofleisch füttern würde. es ist doch schwachsinn zu barfen, wenn ich irgendwelche fleischreste fütter,welche mit antibiotika aus der massentierhaltung vollgepumpt sind und wofür die tiere derartig leiden mussten. fleisch vom biobauern zu holen ist schwierig, ich wohne mitten in der stadt und es hat natürlich seinen preis, den ich mir als studentin nicht leisten kann )=
deshalb, werd ich wohl oder übel weiter industriefutter füttern. hat denn jemand bereits eine erfahrung gemacht mit fisch füttern? also kein fleisch, sondern alle tierischen proteine in form von fisch? auch das wolfsblut futter beinhaltet nur fisch ( die sorte die ich gewählt habe)... jetzt hab ich jedoch gelesen, dass fisch viel phosphor enthält)= es ist echt nicht einfach....

Selbst wenn du normales Fleisch -also keine Bioqualität- kaufst, bist du bzw. dein Hund meiner Meinung nach immer noch besser versorgt als mit Fertigfutter.

Oh, je,... ich geh Euch bestimmt schon auf die Nerven (meinem Mann übrigens auch mit meinem ständigen "was wäre wenn")...

Du gehst gar keinem auf die Nerven

[pekingente]

das ist bestimmt richitg, dass das futter generell nicht die beste lösung ist.. jedoch, was mich vom barfen abhält ist, dass ich, wenn ich barfen würde, nur biofleisch füttern würde. es ist doch schwachsinn zu barfen, wenn ich irgendwelche fleischreste fütter,welche mit antibiotika aus der massentierhaltung vollgepumpt sind und wofür die tiere derartig leiden mussten. fleisch vom biobauern zu holen ist schwierig, ich wohne mitten in der stadt und es hat natürlich seinen preis, den ich mir als studentin nicht leisten kann )=
deshalb, werd ich wohl oder übel weiter industriefutter füttern. hat denn jemand bereits eine erfahrung gemacht mit fisch füttern? also kein fleisch, sondern alle tierischen proteine in form von fisch? auch das wolfsblut futter beinhaltet nur fisch ( die sorte die ich gewählt habe)... jetzt hab ich jedoch gelesen, dass fisch viel phosphor enthält)= es ist echt nicht einfach....

Das ist jetzt hoffentlich ein Scherz, oder was? Was meinst du denn, woher die wenigen Fleischfitzel kommen, die in deinem Industriefutter stecken? Und ja, selbst Fleisch aus Massentierhaltung ist für einen Hund tausendmal gesünder als bis zur Unkenntlichkeit in seine einzelnen Bestandteile aufgebröseltes "Fleisch-etwas" in Industriefutter. "Was ich nicht sehe, das ist auch nicht da", kann doch wohl nicht die Devise bei einem erwachsenen Menschen sein. Warum machst du dir diese vorgeschobenen Gedanken nicht bei deinem jetztigen und zukünftigen Industriefutter? Kein Wort in deinen Überlegungen zum Industriefutter ging bisher in diese Richtung, aber ans Barfen werden direkt tausendprozentige Ansprüche gestellt. Bei Industriefutter leiden nicht nur die Tiere, die Ihr Leben dafür lassen mussten sondern auch in erheblichem Maße die Tiere, denen du das Industriefutter fütterst!

[Ahili]

Hallo,

'tschuldigung, mit K1 ist Vitamin K gemeint, hier z.B. in Form von Ka-Vit-Tropfen. Es hat u.a. hervorragende entzündungshemmende, wundheilende, immunstimulierende Wirkung und wie einige andere hier habe ich das auch in mehreren Hunde- und Menschenbehandlungen bestätigt gefunden. Schreib' schnell Deine 20 Beiträge und lass Dich freischalten, im Mitgliederbereich gibt es einen hervorragenden, informativen Thread dazu, er beantwortet sicher die meisten Deiner Fragen, falls die Boardsuche für Dich jetzt noch nicht alle Infos ausspucken sollte.

Ehrlich gesagt, würde ich Dir auch eher raten zu barfen. Aber wenn es Dir organisatorisch nicht möglich sein sollte, ist gut ausgewähltes getreidefreies Nassfutter nichts, was Dein Gewissen belasten sollte. Du könntest ja immer noch umstellen, wenn es bei Euch besser passt - und kannst Dich neben Deinen sonstigen Anforderungen mehr in Ruhe in die vielleicht speziellen Barf-Bedürfnisse Deines Hundes einfuchsen. Vielleicht entscheidest Du Dich aber auch schnell für's Barfen - da könntest Du ja eine gewisse Anzahl Portionen fix und fertig einfrieren und Deinen Mann bitten, eben mal was aufzutauen. Das kriegen auch Männer hin.

[tiniweenie]

hallo kirsten..
dann habe ich mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt. ich füttere an trockenfutter eigentlich ausschließlich biofutter. das ist mir auch klar dass im fertigfutter nur müll drin ist, was ich aber bei biofutter nicht hoffe... desweiteren bin ich viel mit hund unterwegs und es wäre nicht möglich für mich momentan zu barfen. im moment MUSS ich laut tierarzt das urinary von royal canin füttern, was aber wirklich schrott ist von den inhaltsstoffen. daher bin ich auf der suche nach einem guten trockenfutter mit wenig phosphor und magnesium wie möglich. dabei bin ich jetzt auf das lupovet ibderma hyposens gestoßen. kennt das futter vielleicht jemand? ich finde es hört sich von den inhaltsstoffen sehr gut an. ist eigentlich für darm- und hautprobleme, aber da die nährstoffe passen kann ich es doch bestimmt auch gut bei struvit füttern oder??? zusätzlich würde ich mit acerola-kirsche den urin ansäuern... ich würde mich sehr über antworten freuen.

liebe grüße,tini mit lotte

[tiniweenie]

achso und kirsten...
ich bin seit ich 10jahre alt bin vegetarierin, ich mache mir bestimmt mehr gedanken um futter, essen, trinken usw. wie viele andere menschen. danke für die netten worte...