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    #16
    Ich fahre nicht jeden Tag, damit sie sich nicht zu einem Laufjunkie entwickelt.
    Genau, man kann sie nämlich auch künstlich hoch powern

    Mein Aussie hat das Röntgen hinter sich, ist jetzt 1 3/4 Jahre und jetzt steigere ich das Radfahren. Auch als Reitbegleiter kann er nun langsam an andere Strecken geführt werden..
    Gib dem Kleinen Zeit, du wirst für das Warten mit einem hoffentlich gesunden Hund belohnt.
    LG Iris

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      #17
      Zitat von gorana Beitrag anzeigen
      hey betti,
      mit ausage deines ta sind bestimmt alle zühter geretet von vorwurfen da seine welpe HD als erbkreinkheit haben.nämlich,jede welpe bis seines älter von 18 monate MUß mehrere mal unter narkose und röndgen sonst bekomm er kein zulassung und wird nicht von vdh akzeptiert.
      Leider stimmt dies nicht. Je nach Rasse wird leider nicht immer HD-Röntgen vom VDH verlangt (beim Mops zum Beispiel). Obwohl HD leider weit verbreitet bei den Möpsen ist.
      Jeder Züchter muss hier selbst entscheiden, ob er auf HD röntgt oder nicht. Und leider verzichten viele (auch VDH-Züchter) darauf.
      Liebe Grüße
      Dagmar und Toni

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        #18
        danke mopstoni,
        das ist ganz,ganz neue für mich.ich habe nämlich das ganz gegenteil auf dem tisch ,schriftlich von vdh.lass mich jetzt an telefon-da knallat hier oder hier.
        ich melde mich......

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          #19
          hey mopstoni,
          das was du geschrieben hast ist keine linie von vdh.
          es handelt sich um IGMH.hier ist ausreichend da zuhtwarter hund gestuft als in ordnung und gibt entsprechende papiere zum zühten.diese welpe könen nach 2. generation auch aat erhalten.
          es handelt sich hier nicht um vdh und diese hunde erhalten kein ahnentafel von vdh sondern igmh.
          wir reden hier um zwei unterschitliche sachen.
          lg gorana

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            #20
            Moin,
            Deutscher Mopsclub, Mitglied des VDH.
            Es wird nur PL-Untersuchung und ein leichter Fitnesstest verlangt.

            Diese beiden Sachen: PL-Untersuchung und leichter Fitnesstest sind die Vorgaben des VDH für Möpse!
            Liebe Grüße
            Dagmar und Toni

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              #21
              Zitat von gorana Beitrag anzeigen

              mit ausage deines ta sind bestimmt alle zühter geretet von vorwurfen da seine welpe HD als erbkreinkheit haben.
              Hi,

              hört sich auch logisch an, Dein Argument! Habe ich noch nicht drüber nachgedacht... Danke!

              LG Betti

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                #22
                ja,das ist igmh sistem .
                ich habe mich nicht richtig ausgedrückt.
                ich kann nur sagen da bin ich personlich sehr glücklich da ist bei meine rasse hunde kriteri sehr hoch und ich personlich würde nur hund mit allem befunden aus tk mich holen.und das ist auch kein 100%sicherheit da hund gesund bleibt.
                andere seite halte ich nicht viel von das was man muß sondern von das was man möchte und kann tun da wir gesunde welpe presentieren können .......
                grüße von uns

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                  #23
                  Hallo,
                  ganz meine Meinung.

                  Und um noch einmal zum Thema zu kommen:
                  ich finde jeder Hund jeder Rasse sollte ab einem vernünftigen Alter gemäß seinen Anlagen (Größe, Beinlänge) "ein bisschen" am Fahrrad laufen können bzw. "ein bisschen" mit joggen können etc. etc.
                  Also keine Atemprobleme haben, sich nicht auf die Ohre treten usw.

                  Ich wünschte mir, dass nur mit solchen Hunden gezüchtet würde, die komplett durchgeröntgt und durchuntersucht sind.

                  Damit die Hunde Spaß am Leben und wir Spaß mit unseren Hunden haben!

                  Liebe Grüße
                  Dagmar und Toni

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                    #24
                    Gibt es den richtigen Zeitpunkt?

                    Es wurde ja zu dem Thema schon eine ganze Menge zusammengetragen. Ich habe meine ganz eigene Meinung dazu. Als wir unsere Aika bekommen haben, sagte uns die Züchterin, dass ein Wurfgeschwister an einen Mann verkauft wurde, der den Vorgängerhund immer mit am Fahrrad führte. Das war ein Border Collie (Lebenserwartung bis zu gut 14 Jahre). Der Hund ist nach 7 Jahren verstorben. Da hätte ich am Liebsten den ganzen Wurf mitgenommen. Als wir nach einem halben Jahr wieder mal dort `reingesehen haben, wurde uns berichtet, dass der Kleine sich schon ganz ordentlich am Rad mache. Meine Schwester hat eine Labradorhündin 8 Jahre am Fahrrad mitgeführt zum Zwecke der Auslastung. Der Hund ist ebenfalls vorzeitig "verschlissen" und hat heute eine ganze Reihe ernstzunehmender Gesundheitsprobleme. Ich kenne allerdings auch einen Tierarzt der darauf schwört, dass er mit seinem Weihmaraner, der ausserdem jadglich geführt wird Fahrrad fahren müsse. Wir haben es unseren Hunden notdürftig beigebracht am Fahrrad mitzulaufen, damit entsprechende Touren nicht daran scheitern, dass die Hunde nicht mit können. Sportlich gesehen halte ich mehr davon, wenn Mensch und Hund ihre eignen Beine benutzen. Ein Läufer, der den gleichen Bedingungen unterliegt wie sein Trainigsparter Hund, merkt viel eher, wenn die Bedingungen (Sonne, Wind, TEmperatur oder Smog) so werden, dass eine Belastung eintritt. Am Fahrrad merkt man vieles nicht und der hund ist zu stereotyphen Bewegungsabläufen gezwungen, die er nicht von alleine abbricht, wenn der Mensch nicht anhält.

                    Gruß
                    Susanne vom Pfotentreff

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                      #25
                      mein hund würde ni fahrad fahren!!!!
                      mein hund und ich treiben auch sport-wir schwimmen.....besser gesagt er schwimmt ich versuche hinter ihn ankommen....
                      jedem seine.....

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                        #26
                        Huhu,

                        also ich bin schon immer gern mit meinem Hund Fahrrad gefahren und er macht das auch sehr gern.
                        Er liebt es einfach mal richtig rennen zu können, vorneweg, nebenher...
                        Sicherlich würde ich beim nächsten Hund länger warten, bis ich damit anfange UND etwas besser ihn auftrainieren. Aber Fahrrad fahren gehört für mich als Auslastung für den Hund in jedem Fall dazu.

                        Ich bin auch früher nicht jeden Tag mit dem Hund Fahrrad gefahren. Aber 1-2 mal die Woche spricht für mich nichts dagegen. Wir haben auch schon lange Fahrradtouren gemacht, so um die 25-30km über den Tag verteilt.
                        War für meinen Hund früher kein Problem. Seit zwei Jahren habe ich einen Hundeanhänger und er sitzt eben teilweise da drin.
                        Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
                        Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                          #27
                          Gelegentliches Radfahren schadet einem gesunden Hund nicht, wir reden hier nicht von Hochleistungstrimmern, oder doch?

                          Nachdem mein Hund komplett geröngt und top fit ist, ist das ein herrlicher Freizeitspaß für uns beide.
                          Im Herbst möchte ich ihn auch ans Geschirr bringen und so eine weitere Alternative zu haben.
                          Ich mache nicht täglich Activity mit meinem Hund. Er ist Freizeitpartner und Familienmitglied, von daher macht er mit und ruht auch mal, je nachdem was ich mache.
                          LG Iris

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                            #28
                            Wir haben das mit Bayo folgendermaßen gemacht. Von Welpenbeinen an 5-Minuten-Regel eingehalten. So haben wir uns bis zum 12. Lebensmonat auf 60 Minuten Spaziergang "hochgearbeitet" - bei ca. 5km/h im Schnitt. Der Hund stets im Freilauf, nie an der Leine. Dann haben wir angefangen, mit ihm zu joggen, bei 7km/h. Erst 15 Minuten, dann 30 Minuten, dann 45 Minuten dann 60 Minuten. Bayo fand das alles natürlich sehr lächerlich. Dann bin ich auf´s Rad gestiegen und habe mit 30 Minuten angefangen, bei 9km/h. Die Hunde liefen natürlich frei und ich bin absichtlich immer hinter ihnen geblieben. Wenn sie stehen blieben, blieb ich auch stehen. Bayo fand das alles lächerlich - natürlich war ihm das zu langsam, aber ich bin absichtlich fast vom Rad gefallen vor Langsamkeit. Die Hunde mussten immer auf mich warten.

                            Bayo wird nun im Mai 2 Jahre alt. Wir fahren 3-4 Mal pro Woche 8-10km pro Strecke und Bayo läuft mittlerweile im Schnitt 13km/h. Er hat das Tempo selbst angepasst und er läuft heute noch immer vor mir. Ich mache nun keine Vollbremsung mehr, wenn die Hunde mal stehen bleiben, sondern lasse das Fahrrad ausrollen. Sie kommen ja sowieso sofort hinterher geschossen und überholen mich wieder.

                            Wir haben also über 1 Jahr die Strecke von ein paar 10 Metern auf 5km im Schritttempo gesteigert. Haben dann angefangen, die Geschwindigkeit leicht zu erhöhen. Haben dann wieder die Strecke verlängert und dann wieder die Geschwindigkeit. So, wie ein menschlicher Jogger das machen würde. Ganz nebenbei bemerkt, ich habe mich selbst mal mit vorsichtigem Training innerhalb von 8 Wochen von 500 Meter auf 10km hochgearbeitet - ohne jegliche Probleme. Wenn man also einen Hund über 1 Jahr an eine Strecke von 5km heranführt und dann erst die Geschwindigkeit schrittweise steigert, sehe ich da null Probleme.

                            Ich denke nicht, dass Rad fahren einem Hund schadet und sein Leben verkürzt. Ganz im Gegenteil. Hunde, die ihre Muskulatur trainieren und sportlich sein dürfen, haben aus meiner Sicht ein besseres Leben. Eine gesunde Muskulatur unterstützt die Gelenke und ein sportliche Aktivität wirkt sich grundsätzlich positiv aus. Gesundheit und vernünftiges Training vorausgesetzt. Ich habe leider auch schon 6 Monate alte Hunde am Rad gesehen. Das halte ich für unverantwortlich!
                            Liebe Grüße,
                            Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                              #29
                              shiraa,
                              finde ist apsolut in ordnung da sind hunde sportlich aktiv.jede rasse hat sein art aktiv zu sein.ich habe vergesen zu schreiben da ich mein leben mit einem 9 jährigem ,super süßem neufundländer teile.
                              schwimmen ,immer
                              rennen,wann er möchte
                              toben,wieviel er möchte,
                              spazieren-stunde lang,ohne pause weil er das möchte.....
                              so leben wir auch glücklich ohne farrad.
                              jedem sein spaß......

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                                #30
                                Es kommt natürlich immer auf die Rasse an. Ich habe einen Ridgeback (= Laufhund), der findet Geschwindigkeiten, die ich zu Fuß meistern kann, einfach öde. Erstaunlicherweise geht es meinem Cavalier genau so. Er will einfach rennen, obwohl er so klein ist...
                                Liebe Grüße,
                                Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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