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Zitat von Super-Mickey Beitrag anzeigenKomme nun gerade vom Impfen und weiss nicht ob ich mehr wütend oder mehr enttäuscht bin.
Wie weiter oben beschrieben, ist die TA nicht so versessen aufs Impfen. Aber gegen Leptospirose will sie impfen. Hab ich nicht haben wollen. Wörtlich hab ich gesagt: "Möchte nur die Impfunge gegen Tollwut".
Was steht im Impfausweis? Tollwut und Leptospirose!
Ich kapier es nicht.
Bin echt sprachlos.
Rufe sie morgen und frage nach.
Ich finde das wirklich eine Unverschämtheit. Er hätte dich zumindest vorher darauf hinweisen müssen. Dann hättest du dich immer noch dagegen entscheiden können.
Ich bin ja mal gespannt, was er dazu sagt.Viele Grüße
Melanie mit Neo & Luna
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Danke alle zusammen für's Mitschimpfen! Geht mir schon etwas besser so.
Hab die TA noch nicht sprechen können, geht erst kurz vor 11.
Im Impfausweis sind zwei Einträge:
R Rabisin unter Tollwutimpfungen und
L Istolept unter Andere Impfungen.
Ich war sehr mit meinem Hund beschäftigt, da er viel Angst hat beim TA. Habe nicht richtig aufgepasst was sie macht.
Bisher geht es ihm immerhin sehr gut. Das Gespritze ihm gestern unmittelbar danach wohl sehr viel Unbehagen bereitet. Er hat sich auf den Boden auf die Seite gelegt. Das würde er in so einem Umfeld NIE machen.
Ansonsten zeigt er sich wie immer.
Immerhin hat sie mir Globuli mitgegeben, da er auf Spritzen gerne so Knubbel ausbildet, die Monate brauchen, bis sie weg sind. Die Globuli sollen das verhindern.
Eigentlich einen total tolle TA, vor allem weil sie sich auch so viel Zeit nimmt wegen seiner Angst.
Melde mich, wenn ich mit ihr gesprochen haben.
Danke Euchmit lieben Grüssen von Sabine, Mickey und Lana
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So, hab mit der TA gesprochen.
Sie kann sich nicht so recht an den Verlauf des Gespräches erinnern. Sie denkt, sie hätte mir dargelegt, warum eine Leptospirose-Impfung wichtig ist. Jetzt könne sie das nicht mehr ungeschehen machen.
Mein Einwand, dass ich die Informationen hätte, dass abgesehen vom geringen Nutzen, Leptospiroseimpfungen mit erheblichen Impfkomplikationen verbunden sein könnten, hat sie entgegnet, dass hätte sie in 25 Jahren Praxis noch nicht erlebt. Nicht offensichtlich und auch nicht verborgen.
Versteh die Scheisse nicht. Kann meinen Hund und mich auch gegen Tod und Teufel impfen und absichern. Aber dann müsste ich im Haus bleiben, WEIL DAS LEBEN IST NUN MAL GEFÄHRLICH.
Mir ist lieber mein Hund holt sich was beim Matschen in ner Pfütze anstatt dass er nen Dachschaden vom Impfen bekommt.
Vielleicht kann ich Mickey ja auch gegen Wildschweine impfen lassen, denn eine Begegnung zwischen Hund und Eber verläuft wahrscheinlich auch tötlichen für den Hund.
Musste jetzt mal schrifltich rumbrüllen
Danke, Dass es das Forum hier gibt.mit lieben Grüssen von Sabine, Mickey und Lana
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Ich lese seit geraumer Zeit still mit, weil viele Themen ja schon behandelt worden sind und man dazu nicht mehr viel schreiben kann.
Hierzu kann ich was schreiben.
Meine Hündin ist 5, im Dezember 2010 kam der erste Epianfall. Drei Wochen zuvor die Lepto-Impfung (ebenfalls ohne mein Wissen, es hieß, es wurde nur Zwingerhusten geimpft)
Von Dezember bis Mai haben wir eine Odyssee an TA Besuchen hinter uns, die Untersuchungen beliefen sich auf 1500,-- Euro, sprich wir haben viel und genau untersuchen lassen, ständige Blutbildkontrollen, Schildrüsenwerte, Herz, etc.. und sonstige Dinge.
In der Zeit haben wir den TA gewechselt, weil vor allem ein Impfschaden kathegorisch abgelehnt wurde und die ganze Behandlung sich nur noch auf Cortison und sonstiges beschränkte... aber nicht in Richtung Epilepsie.
Es folgte ein weiter Anfall (kleiner) und dann noch ein grosser (direkt vor der neuen TA Praxis..zum Glück)
Die neue TA konnte den Anfall also live sehen und die Epilepsie wurde damit bestätigt. Übrig nach der ganzen Diagnosestellung (alle Untersuchungen, Blutbilder, etc..) bleibt nur noch ein Impfschaden.
Der alte TA hat ohne unser Wissen halbjährlich die Lepto reingejagt (ich bin umgezogen und habe eben vertraut, wie ich meiner damaligen guten TA vertraut habe)
Fazit: Niemals mehr wird unser Hund diese Impfung bekommen, wir müssen nun täglich mit der Angst leben.. sie war vorher kerngesund und hatte nie irgendwas.
Die Einstellung auf das Epi-Medi verlief gut und gibt uns jetzt wenigstens ein wenig Sicherheit.
Heute gehöre ich zu der Fraktion an, die jegliche Impfung hinterfragt.. und mit der neuen TA hab ich nun eine gefunden, die alles mit uns durchsprechen wird, bevor geimpft wird (wir haben noch eine weitere Hündin)
In dem Fall, wenn der TA trotzdem impft, obwohl besprochen das er es nicht soll, würde ich ebenfalls nach heutigem Stand der Dinge sofort wechseln.
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Am besten kann man sich beim TA echt die Pulle mit dem Impfstoff u. Auf-
kleber zeigen lassen; dabei bleiben wenn TA die Spritze aufzieht u. den Hund
impft.
Meine TÄ meinte letztens zu mir, Lepto sei wichtig.
Auf meinen Einwand hin, dem wäre nicht so, weil zu kurz geschützt usw.,
sagte sie nur, dass stimme nicht, die Impfung wirke jetzt gegen weitaus
mehr Erreger.
Glaub ich nicht.
LG AnkeGewalt beginnt, wo Wissen endet !
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vielen dank für die info´s!
ich überlege auch, ob ich meine beiden chinesen (5 und 7) dieses jahr schon wieder das "volle programm" unterjubeln soll!
letztes jahr nach der impfung hatte mein rüde quasi eine "neurodermitis". den ganzen rücken voller pusteln und quaddeln und pickel und eiter und zeug...
behandlung mit antibiotika, gegen pilze, das volle programm rauf und runter...
im moment ist ruhe, die haut war noch nie gut, aber es ist wenigstens nix entzündet, es juckt nicht und er fühlt sich sichtlich wohl.
ab und zu baden und öfter cocosfett aus dem reformhaus drauf. alles gut.
wenn der jedes jahr, seit 5 jahren, das volle programm gekriegt hat, müßte das doch ne ecke halten, oder nicht?
und was mach ich mit meinem jungrüden? der ist grundimmunisiert, jetzt 1,5 jahre alt.
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Hallo,
ja, 5 Jahre Volldröhnung reicht für den Rest des Hundelebens.
Es sei denn, Du willst im Ausland Urlaub machen, Kurse oder Ausstellungen besuchen oder bringst Deine Hunde regelmässig in einer Pension unter.
Dein Hund liefert Dir seit Jahren den Beweis, dass er die Impfungen nicht verträgt, höre auf ihn.
Auch der Jungrüde kann locker mehrere Jahre ohne Nachimpfung leben, vermutlich sogar lebenslang.Sabine
3 Australian Shepherds,
1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour
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