Hallo,
ich bin etwas verzweifelt und vielleicht könnt ihr ja helfen:
vor ca 3 Monaten ist mein 2 1/2-jähriger Labbirüde Eddie plötzlich zusammengeklappt und hat heftig gezittert (er war beim "Hundepapa", deshalb kann ich den Hergang nicht genau wiedergeben). Eddie ist dann in der Notaufnahme untersucht worden und zuerst ist nichts entdeckt worden außer Fieber, dann wurde doch noch ein Blutbild gemacht und die Entzündungswerte waren sehr stark erhöht. Daraufhin ist er dort über Nacht bis ins Kleinste untersucht worden, es war nichts zu finden. Auch geschallt wurde er, der Rachen untersucht, die Zähne, Lymphsekret untersucht etc.
Unser Tierarzt tippte am nächsten Tag auf Leptospirose, nachdem uns eingefallen ist, dass er die letzten Wochen enorm viel getrunken hat (wir hatten uns damals nichts dabei gedacht, weil wir viel gereist waren und Trockenfutter gegeben hatten und da haben die Hunde ja anscheinend mehr Durst. Eddie ist vom Züchter aus gebarft und wir haben das bis dahin auch gemacht und barfen jetzt auch seit 1 Monat wieder).
Daraufhin hat er über mehrere Wochen Antibiotika bekommen und die Entzündungswerte gingen runter. Da das Medikament auf die Nieren geht und die Werte ok waren haben wir auf Empfehlung des TA das Medikament abgesetzt.
(Es gibt wohl verschiedene Entzundüngswerte, habe ich das richtig verstanden? Die, die für die anschwellende Krankheit stehen und die, die mit dem Abbau der Leptospirosen zu tun haben. Stimmt das so?)
Unser Tierarzt ist sicher das es Leptospirose ist und das sie im Abklingen ist. Fieber hatte Eddie auch seit dem nicht mehr. Ich bin aber trotzdem sehr besorgt, denn er trinkt immer noch Unmengen. Vor 2 Tagen hat er sogar in die Wohnung uriniert.
Was noch zu sagen ist, dass er bis auf das eine Mal wo er umgekippt ist immer superfit war. Auch jetzt strotzt er vor Energie. Ich finde ihn manchmal sogar hyperaktiv und unkonzentriert, aber das kann zurzeit auch an den läufigen Hündinnen liegen die so unterwegs sind...
Habt ihr Erfahrungen mit Leptospirose?
Ich freue mich sehr über Antworten, da ich mir wie gesagt große Sorgen mache, dass entweder die Leptospiren noch nicht ganz abgetötet sind oder aber der TA eine Fehldiagnose gestellt hat.
Danke,
Jenny
ich bin etwas verzweifelt und vielleicht könnt ihr ja helfen:
vor ca 3 Monaten ist mein 2 1/2-jähriger Labbirüde Eddie plötzlich zusammengeklappt und hat heftig gezittert (er war beim "Hundepapa", deshalb kann ich den Hergang nicht genau wiedergeben). Eddie ist dann in der Notaufnahme untersucht worden und zuerst ist nichts entdeckt worden außer Fieber, dann wurde doch noch ein Blutbild gemacht und die Entzündungswerte waren sehr stark erhöht. Daraufhin ist er dort über Nacht bis ins Kleinste untersucht worden, es war nichts zu finden. Auch geschallt wurde er, der Rachen untersucht, die Zähne, Lymphsekret untersucht etc.
Unser Tierarzt tippte am nächsten Tag auf Leptospirose, nachdem uns eingefallen ist, dass er die letzten Wochen enorm viel getrunken hat (wir hatten uns damals nichts dabei gedacht, weil wir viel gereist waren und Trockenfutter gegeben hatten und da haben die Hunde ja anscheinend mehr Durst. Eddie ist vom Züchter aus gebarft und wir haben das bis dahin auch gemacht und barfen jetzt auch seit 1 Monat wieder).
Daraufhin hat er über mehrere Wochen Antibiotika bekommen und die Entzündungswerte gingen runter. Da das Medikament auf die Nieren geht und die Werte ok waren haben wir auf Empfehlung des TA das Medikament abgesetzt.
(Es gibt wohl verschiedene Entzundüngswerte, habe ich das richtig verstanden? Die, die für die anschwellende Krankheit stehen und die, die mit dem Abbau der Leptospirosen zu tun haben. Stimmt das so?)
Unser Tierarzt ist sicher das es Leptospirose ist und das sie im Abklingen ist. Fieber hatte Eddie auch seit dem nicht mehr. Ich bin aber trotzdem sehr besorgt, denn er trinkt immer noch Unmengen. Vor 2 Tagen hat er sogar in die Wohnung uriniert.
Was noch zu sagen ist, dass er bis auf das eine Mal wo er umgekippt ist immer superfit war. Auch jetzt strotzt er vor Energie. Ich finde ihn manchmal sogar hyperaktiv und unkonzentriert, aber das kann zurzeit auch an den läufigen Hündinnen liegen die so unterwegs sind...
Habt ihr Erfahrungen mit Leptospirose?
Ich freue mich sehr über Antworten, da ich mir wie gesagt große Sorgen mache, dass entweder die Leptospiren noch nicht ganz abgetötet sind oder aber der TA eine Fehldiagnose gestellt hat.
Danke,
Jenny
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