Hallo,
wir haben seit fast einem Jahr einen Border Collie aus dem Tierheim. Sofort nach seinem Einzug habe ich ihn auf BARF umgestellt. Es bekam ihm augenscheinlich sehr gut. Der oft breiige und teils durchfallähnliche Kot, gab sich schnell. Das Fell wurde glänzend. Er nahm etwas Gewicht ab und ist top-fit.
Allerdigs macht mir sein extremes Grasen Sorgen. Schon beim Gassigehen im Tierheim zeigte er das Verhalten. Aber da wir dort im Wald gingen, fand er nicht so viel und es fiel noch nicht so auf.
Aber seit er bei uns ist, ist er regelrecht Grassüchtig. Im Winter, als das Gras mit Frost überzogen war, hat ihn das auch nicht geschreckt. Aber da hat er dann nach dem Spaziergang erbrochen. Ein riesen Ballen Gras! Daraufhin stellte ich erst einmal mit der Schleppleine sicher, dass er die nächste Zeit kein Gras fressen konnte. Es schien sich auch etwas zu bessern, als wir ihn wieder frei laufen ließen. Aber seit einiger Zeit geht`s wieder los. Anfangs sogar altes braunes Gras, nun wo es frisch ist oder der Winterweizen auf dem Feld anfängt zu wachsen, ist es ganz extrem. Allerdings hat er seit dem Frost nicht mehr erbrochen.
Als ich kürzlich bei der Tierärztin war, sprach ich sie darauf an. Sie fragte nach der Fütterung. Als ich meinte, dass ich roh Barfe meintes sie nur, dass sie ganau das mir empfohlen hätte. Er ist halt auch ein sehr sensibler stressanfälliger Hund. Daran arbeiten wir auch. Aber irgendwie frage ich mich, ob ich doch etwas falsch mache bzw. ob man evtl. mit Kräutern oder pflanzlichen Mitteln ihm etwas helfen kann.
Bisher sah der Plan Rind oder Lamm in Form von Innereien, Muskelfleisch, Pansen, Knochen,(geforen, roh gefüttert) 1 x die Woche Fisch, 1 x die Woche etwas Hüttenkäse oder Quark, Joghurt mit Obst bzw. Gemüse. Gemüse mal roh, mal auch gekocht. Vom Kot her hat er alles gut verdaut und vertragen. Keine Durchfälle oder ähnliches mehr. Ab und an gabs mal etwas Reis oder auch Kartoffeln. Aus der Hand, da wir noch viel Trainieren müssen, gibt es Platinum. Dies wird hier von vielen Barfern als Leckerli gefüttert. Ich hab 1/2 Portion Barf ausgerechnet, die andere halbe Tagesportion gibts als Platinum (Geflügel).
Vor kurzem fand ich wiedersprüchliche Infos zum Grasfressen und der Fütterung und gab nun die laut Swanies Plan angegebene Menge Kohlehydrate in Form von Kartoffel, Reis, Hirseflocken oder Haferflocken. Dazu meinte aber die TA, das soll ich lieber bleiben lassen und wieder nur Gemüse geben.
Momentan gibt es also wieder nur Gemüse gekocht und roh auch mal als Trainingsleckerchen.
Bin für jeden Tipp, was man ändern sollte bzw. was man evtl. mal geben könnte, dankbar. Das es auf bestimmte Fütterung sich stärker zeigt oder besser wird, konnte ich bisher nicht beobachten.
wir haben seit fast einem Jahr einen Border Collie aus dem Tierheim. Sofort nach seinem Einzug habe ich ihn auf BARF umgestellt. Es bekam ihm augenscheinlich sehr gut. Der oft breiige und teils durchfallähnliche Kot, gab sich schnell. Das Fell wurde glänzend. Er nahm etwas Gewicht ab und ist top-fit.
Allerdigs macht mir sein extremes Grasen Sorgen. Schon beim Gassigehen im Tierheim zeigte er das Verhalten. Aber da wir dort im Wald gingen, fand er nicht so viel und es fiel noch nicht so auf.
Aber seit er bei uns ist, ist er regelrecht Grassüchtig. Im Winter, als das Gras mit Frost überzogen war, hat ihn das auch nicht geschreckt. Aber da hat er dann nach dem Spaziergang erbrochen. Ein riesen Ballen Gras! Daraufhin stellte ich erst einmal mit der Schleppleine sicher, dass er die nächste Zeit kein Gras fressen konnte. Es schien sich auch etwas zu bessern, als wir ihn wieder frei laufen ließen. Aber seit einiger Zeit geht`s wieder los. Anfangs sogar altes braunes Gras, nun wo es frisch ist oder der Winterweizen auf dem Feld anfängt zu wachsen, ist es ganz extrem. Allerdings hat er seit dem Frost nicht mehr erbrochen.
Als ich kürzlich bei der Tierärztin war, sprach ich sie darauf an. Sie fragte nach der Fütterung. Als ich meinte, dass ich roh Barfe meintes sie nur, dass sie ganau das mir empfohlen hätte. Er ist halt auch ein sehr sensibler stressanfälliger Hund. Daran arbeiten wir auch. Aber irgendwie frage ich mich, ob ich doch etwas falsch mache bzw. ob man evtl. mit Kräutern oder pflanzlichen Mitteln ihm etwas helfen kann.
Bisher sah der Plan Rind oder Lamm in Form von Innereien, Muskelfleisch, Pansen, Knochen,(geforen, roh gefüttert) 1 x die Woche Fisch, 1 x die Woche etwas Hüttenkäse oder Quark, Joghurt mit Obst bzw. Gemüse. Gemüse mal roh, mal auch gekocht. Vom Kot her hat er alles gut verdaut und vertragen. Keine Durchfälle oder ähnliches mehr. Ab und an gabs mal etwas Reis oder auch Kartoffeln. Aus der Hand, da wir noch viel Trainieren müssen, gibt es Platinum. Dies wird hier von vielen Barfern als Leckerli gefüttert. Ich hab 1/2 Portion Barf ausgerechnet, die andere halbe Tagesportion gibts als Platinum (Geflügel).
Vor kurzem fand ich wiedersprüchliche Infos zum Grasfressen und der Fütterung und gab nun die laut Swanies Plan angegebene Menge Kohlehydrate in Form von Kartoffel, Reis, Hirseflocken oder Haferflocken. Dazu meinte aber die TA, das soll ich lieber bleiben lassen und wieder nur Gemüse geben.
Momentan gibt es also wieder nur Gemüse gekocht und roh auch mal als Trainingsleckerchen.
Bin für jeden Tipp, was man ändern sollte bzw. was man evtl. mal geben könnte, dankbar. Das es auf bestimmte Fütterung sich stärker zeigt oder besser wird, konnte ich bisher nicht beobachten.
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