Hallo,
mein Hund hat Probleme mit dem Bewegungsapparat (sie ist 12, 24 kg), was leider nicht das einzige Problem ist. Sie wurde letztes Jahr wegen Pyometra operiert (September), dann vor Weihnachten Analbeutelkarzinom (also bösartig). Habe schon viel mit ihr durch. Natürlich stößt man irgendwann an Grenzen, aber dennoch möchte ich ihr so weit es noch geht, helfen bzw. die Symptome lindern
Sie hat seit ca. 2 Monaten Probleme mit den Hinterbeinen (Schwäche, wegknicken, Kraft fehlt, schleift manchmal auch mit den Krallen über den Asphalt).
Ich war beim Neurologen, sie wurde geröngt und neurologisch untersucht. Natürlich kann das Problem auch mit Metastasen zu tun haben, aber es scheint eine andere Baustelle zu sein. Es ist auf jeden Fall ein neurologisches Problem im hinteren Wirbelsäulenbereich. Röntgen ist meist nicht ergiebig; man sah zwar eine kleine mögliche Veränderung, sodass es ein leichter Bandscheibenvorfall sein könnte, aber sicher ist es nicht. MRT und CT sind sehr teuer und auch nicht zielführend, da ich sie nicht mehr operieren lassen will und auch nicht mehr bestrahlen lassen will. Sie ist schon recht fertig und schläft viel.
Naja, also der Arzt empfahl Physio, B-Vitamine und Schmerzmittel – Onsior. Ich weiß nicht, ob sie Schmerzen hat, aber sie läuft schon langsamer und geht Treppen nicht mehr. Es ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall haben diese Schmerzmittel ja ziemliche Nebenwirkungen – Magenbluten, Magendurchbruch – auch über Todesfälle habe ich gelesen. Leberprobleme etc.
Man soll wohl auch Magenmittel parallel geben. Meine Hündin ist sehr magenempfindlich, daher habe ich Bedenken..
Nun muss ich abwägen bzw. ich suche auch nach Alternativen – oder zumindest ergänzend. Denn dauerhaft Schmerzmittel, die den Magen kaputt machen.. schwierig. Wenn es nicht anders geht, dann muss ich es wohl machen oder mal eine Woche testen, ob sie damit besser läuft.
Nun meine Frage: was für alternative oder ergänzende Möglichkeiten gibt es?
Ich habe es mit Grünlippmuschelpulver versucht, aber auch nur eine Messerspitze und sie bekommt verschleimten Kot/Durchfall. Sehr schade, soll gut sein. Gibt es was ähnliches?
Nun habe ich von Dexboron gelesen, hoffe sie verträgt es. Ist ziemlich teuer. Wenn sie es dann wieder nicht verträgt..werfe ich 50 Euro weg..
Oder hat jemand Wobenzym probiert? Ist zwar aus der Humanmedizin, soll aber auch eine Alternative sein. Nur welches nimmt man und wie dosiert man da?
Nun weiß ich nicht, was sie veträgt –muss es wohl ausprobieren…und auch nicht, ob man es kombinieren darf..
mein Hund hat Probleme mit dem Bewegungsapparat (sie ist 12, 24 kg), was leider nicht das einzige Problem ist. Sie wurde letztes Jahr wegen Pyometra operiert (September), dann vor Weihnachten Analbeutelkarzinom (also bösartig). Habe schon viel mit ihr durch. Natürlich stößt man irgendwann an Grenzen, aber dennoch möchte ich ihr so weit es noch geht, helfen bzw. die Symptome lindern
Sie hat seit ca. 2 Monaten Probleme mit den Hinterbeinen (Schwäche, wegknicken, Kraft fehlt, schleift manchmal auch mit den Krallen über den Asphalt).
Ich war beim Neurologen, sie wurde geröngt und neurologisch untersucht. Natürlich kann das Problem auch mit Metastasen zu tun haben, aber es scheint eine andere Baustelle zu sein. Es ist auf jeden Fall ein neurologisches Problem im hinteren Wirbelsäulenbereich. Röntgen ist meist nicht ergiebig; man sah zwar eine kleine mögliche Veränderung, sodass es ein leichter Bandscheibenvorfall sein könnte, aber sicher ist es nicht. MRT und CT sind sehr teuer und auch nicht zielführend, da ich sie nicht mehr operieren lassen will und auch nicht mehr bestrahlen lassen will. Sie ist schon recht fertig und schläft viel.
Naja, also der Arzt empfahl Physio, B-Vitamine und Schmerzmittel – Onsior. Ich weiß nicht, ob sie Schmerzen hat, aber sie läuft schon langsamer und geht Treppen nicht mehr. Es ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall haben diese Schmerzmittel ja ziemliche Nebenwirkungen – Magenbluten, Magendurchbruch – auch über Todesfälle habe ich gelesen. Leberprobleme etc.
Man soll wohl auch Magenmittel parallel geben. Meine Hündin ist sehr magenempfindlich, daher habe ich Bedenken..
Nun muss ich abwägen bzw. ich suche auch nach Alternativen – oder zumindest ergänzend. Denn dauerhaft Schmerzmittel, die den Magen kaputt machen.. schwierig. Wenn es nicht anders geht, dann muss ich es wohl machen oder mal eine Woche testen, ob sie damit besser läuft.
Nun meine Frage: was für alternative oder ergänzende Möglichkeiten gibt es?
Ich habe es mit Grünlippmuschelpulver versucht, aber auch nur eine Messerspitze und sie bekommt verschleimten Kot/Durchfall. Sehr schade, soll gut sein. Gibt es was ähnliches?
Nun habe ich von Dexboron gelesen, hoffe sie verträgt es. Ist ziemlich teuer. Wenn sie es dann wieder nicht verträgt..werfe ich 50 Euro weg..
Oder hat jemand Wobenzym probiert? Ist zwar aus der Humanmedizin, soll aber auch eine Alternative sein. Nur welches nimmt man und wie dosiert man da?
Nun weiß ich nicht, was sie veträgt –muss es wohl ausprobieren…und auch nicht, ob man es kombinieren darf..
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