Hallo zusammen!
Mir wurde gesagt, dass ich zum Thema Muskelschwund hier gute Beiträge finden würde. ich bin nur noch nicht freigeschaltet und mir brennt aus aktuellem Anlass diese Frage unter den Nägeln:
Mein Aussie Toby (9) hat ED, ist vor knapp 8 Jahren daran operiert worden, er humpelte hie und da noch drei Jahre weiter, war aber seit vier Jahren beschwerde- und humpelfrei. Er rannte mit seinen Kumpels durch die Felder ohne danach zu humpeln und wenn er doch mal humpelte, dann war das meistens aufgrund anderer Krankheiten. (Beispiel: wenn er z.B. Durchfall bekommt, dann scheint das seine Arthrose anzuheizen und der Hund humpelt)
Seit knapp 3 Wochen wurde mein Hund ruhiger, wollte morgens nicht mehr so 'raus. Er hatte eine Bißverletzung am rechten nicht ED -Bein. Dass er da nicht so laufen will, war mir verständlich. Die ist verheilt und da humpelte er auf einmal mit links, seinem ED - Bein. Ich habe mir ca 4 - 5 Tage nichts dabei gedacht und bin dann doch mal zum TA gegangen, der Muskelschwund am EDbein festgestellt hat, sehr wahrscheinlich ausgelöst durch das insgesammt ca 8tägige extreme schonen des Beines. Zum einen war ich platt, dass der Hund derart schnell Muskel abbaut, zum anderen fragte ich mich gleich, wie man den wieder aufbaut, schließlich wirkt ein guter Muskel auch der Arthrose entgegen.
Sehr viele Antworten habe ich auf die letzte Frage leider noch nicht gefunden. Außer Schwimmen gehen, was wir jetzt auch machen werden. Nur: wie viel Schwimmen ist gesund, wie viel ist zu viel? Wir haben glücklicher Weise den Main fast vor der Haustür. Auch ist mir nicht klar, wie und wie viel er laufen darf. Einerseits darf seine Arthrose unter keinen Umständen aktiv werden, anderersets muss er ja laufen, um Muskel aufbauen zu können. Mir hat einer gesagt, der Trab wäre das gesündeste, ein anderer sagt, um Gottes Willen bloß nicht, der Hund darf nur gaaaanz langsam laufen. Ich bn etwas verwirrt.
Mit einer Tierphysiotherapeutin habe ich bis jetzt nur telefoniert, der Termin ist morgen. Sie meinte aber am Telefon, dass man bei ED mit Verbindung von Muskelschwund im Oberarm nicht viel machen kann, bzw. es sei sehr fraglich, ob es etwas bringt.
Kann mir jemand sagen, wie ich am besten Füttere, um den Muskelaufbau zu fördern?
Es gibt doch auch Medikamente, die den Muskelaufbau fördern, die von Bodybildern so gern geschluckt werden. Kann man so etwas einsetzen? Ich will ihn nicht dopen, ich will nur meinen alten Hund wieder haben und dafür greife ich nach jedem Strohhalm.
Seit sechs Tagen humpelt mein Hund und ist überhaupt nicht mehr der alte. Vorher hatte er wohl schon Schmerzen, denn vor ca. 11 Tagen fing er an auf andere Hunde etwas aggressiv zu reagieren (keine Beißerei, er bellte sie nur einfach weg). Vor drei Wochen hatte ich einen agilen Hund, der Bällchen holte, mit seinen Kumpels ins Gebüsch ging und zu Hause auch ständig beschäftigt werden wollte. Und jetzt liegt er nur noch 'rum und sieht furchtbar unglücklich aus. Helft uns bitte!
Gegen seine Arthrose bekommt er Traumeel, Teufelskralle (Globuli), den Futterzusatz Astoral Gelatinat und Gelatine vom Schlachthof. Im Moment scheint er auch eine kleine Futtermittel(?)allergie zu haben, die gestern auch homöopathisch behandetlt wurde. Der Ausschlag ist aber nicht stark (3 Pustel).
Kennt jemand Tierphysiotherapeuten in Unterfranken? Vielleicht hilft ja eine zweite Meinung etwas.
Vielen Dank an alle, die bis hier unten durchgehalten haben.
LG, Eve
Mir wurde gesagt, dass ich zum Thema Muskelschwund hier gute Beiträge finden würde. ich bin nur noch nicht freigeschaltet und mir brennt aus aktuellem Anlass diese Frage unter den Nägeln:
Mein Aussie Toby (9) hat ED, ist vor knapp 8 Jahren daran operiert worden, er humpelte hie und da noch drei Jahre weiter, war aber seit vier Jahren beschwerde- und humpelfrei. Er rannte mit seinen Kumpels durch die Felder ohne danach zu humpeln und wenn er doch mal humpelte, dann war das meistens aufgrund anderer Krankheiten. (Beispiel: wenn er z.B. Durchfall bekommt, dann scheint das seine Arthrose anzuheizen und der Hund humpelt)
Seit knapp 3 Wochen wurde mein Hund ruhiger, wollte morgens nicht mehr so 'raus. Er hatte eine Bißverletzung am rechten nicht ED -Bein. Dass er da nicht so laufen will, war mir verständlich. Die ist verheilt und da humpelte er auf einmal mit links, seinem ED - Bein. Ich habe mir ca 4 - 5 Tage nichts dabei gedacht und bin dann doch mal zum TA gegangen, der Muskelschwund am EDbein festgestellt hat, sehr wahrscheinlich ausgelöst durch das insgesammt ca 8tägige extreme schonen des Beines. Zum einen war ich platt, dass der Hund derart schnell Muskel abbaut, zum anderen fragte ich mich gleich, wie man den wieder aufbaut, schließlich wirkt ein guter Muskel auch der Arthrose entgegen.
Sehr viele Antworten habe ich auf die letzte Frage leider noch nicht gefunden. Außer Schwimmen gehen, was wir jetzt auch machen werden. Nur: wie viel Schwimmen ist gesund, wie viel ist zu viel? Wir haben glücklicher Weise den Main fast vor der Haustür. Auch ist mir nicht klar, wie und wie viel er laufen darf. Einerseits darf seine Arthrose unter keinen Umständen aktiv werden, anderersets muss er ja laufen, um Muskel aufbauen zu können. Mir hat einer gesagt, der Trab wäre das gesündeste, ein anderer sagt, um Gottes Willen bloß nicht, der Hund darf nur gaaaanz langsam laufen. Ich bn etwas verwirrt.
Mit einer Tierphysiotherapeutin habe ich bis jetzt nur telefoniert, der Termin ist morgen. Sie meinte aber am Telefon, dass man bei ED mit Verbindung von Muskelschwund im Oberarm nicht viel machen kann, bzw. es sei sehr fraglich, ob es etwas bringt.
Kann mir jemand sagen, wie ich am besten Füttere, um den Muskelaufbau zu fördern?
Es gibt doch auch Medikamente, die den Muskelaufbau fördern, die von Bodybildern so gern geschluckt werden. Kann man so etwas einsetzen? Ich will ihn nicht dopen, ich will nur meinen alten Hund wieder haben und dafür greife ich nach jedem Strohhalm.
Seit sechs Tagen humpelt mein Hund und ist überhaupt nicht mehr der alte. Vorher hatte er wohl schon Schmerzen, denn vor ca. 11 Tagen fing er an auf andere Hunde etwas aggressiv zu reagieren (keine Beißerei, er bellte sie nur einfach weg). Vor drei Wochen hatte ich einen agilen Hund, der Bällchen holte, mit seinen Kumpels ins Gebüsch ging und zu Hause auch ständig beschäftigt werden wollte. Und jetzt liegt er nur noch 'rum und sieht furchtbar unglücklich aus. Helft uns bitte!
Gegen seine Arthrose bekommt er Traumeel, Teufelskralle (Globuli), den Futterzusatz Astoral Gelatinat und Gelatine vom Schlachthof. Im Moment scheint er auch eine kleine Futtermittel(?)allergie zu haben, die gestern auch homöopathisch behandetlt wurde. Der Ausschlag ist aber nicht stark (3 Pustel).
Kennt jemand Tierphysiotherapeuten in Unterfranken? Vielleicht hilft ja eine zweite Meinung etwas.
Vielen Dank an alle, die bis hier unten durchgehalten haben.
LG, Eve
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