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Rüde "leidet" unter läufiger (Nachbars)Hündin - was kann man tun?

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    Rüde "leidet" unter läufiger (Nachbars)Hündin - was kann man tun?

    Hallo,

    ich wollte mal kurz nachhören was ich für meinen Rüden tun kann.
    Unser Rüde ist ca. 2 1/2 Jahre alt und nicht kastriert. Nun ist die Nachbarshündin das erste Mal läufig und mein Hund tut sich ein wenig schwer damit
    Er jault zwar nicht ( GsD) aber er frisst kaum noch und wenn er zuwenig gefressen hat dann erbricht er Galle ( nüchtern erbrechen- das hat er schon seit Welpialter an - war bisher aber kein Problem). Netterweise dann auch bei uns im Schlafzimmer wo er nachts schläft
    Desweiteren ist er unsauber , d.h. er pinkelt auch auf den Teppich.
    Alles Sachen die ich nicht lustig finde aber den armen kleinen Kerl verstehe ich auch irgendwie.
    Ich bin jetzt dazu übergegangen ihn von Hand draußen beim Spazieren gehen zu füttern damit er überhaupt frisst.
    Nur im Hausflur geht die Post ab(unruhig werden , nicht mehr hören) wenn er nur die Tür der Nachbarin hört. Dann geht nichts mehr, warscheinlich weil er die läufige Hündin (Kleinhund wie er 6kg) riecht die ja unangeleint durchs Treppenhaus flitzt wenn sie Gassi geht / vom Gassi gehen kommt.

    Jetzt habe ich einen Rüden und mich nur kurz eingelesen und gesehen das es mehrere Wochen dauern kann. Sie ist jetzt in der Standhitze ( also 10 Tage nach Beginn der ersten bemerkten Blutung). Wie lange muss ich jetzt noch mit Spuk rechnen ? Können bei unserem Rüden noch andere Probleme auftreten ?

    Danke für Eure Hilfe
    lg Christiane

    #2
    Hi Christiane,

    Gedüld gedüld Wenn das kleine Fräulein zum ersten Mal läufig ist, und jetzt in der Standhitze, dann geht es wahrscheinlich nochmals ca. 10-15 Tage bis der Spuk vorbei ist.

    Es ist natürlich nicht einfach für den kleinen Mann, wenn die Natur ihn antreibt und wir Menschen uns eigentlich wünschen, dass er entspannter mit dem Situation umginge

    Ich würde versuchen, solche Spazierwege auszusuchen, wo die kleine Dame nicht noch entlang marschiert ist, damit er beim Spazieren gehen andere Gerüche in die Nase bekommt. Und natürlich dann auch eben sein Futter annehmen kann.

    Ansonsten, gute Nerven behalten, auch wenn das schwer fällt.

    Gruss
    Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
    Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
    Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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      #3
      Hallo Petra,

      danke für die Infos. Ok dann kann ich mich innerlich auf die Dauer einstellen.
      Gemeinsame Wege haben die beiden nur das Treppenhaus da wir ja über dem Fräulein wohnen. Unser Hund wird aber getragen während Madame selber die Stufen laufen darf
      Spazieren gehen wir sowieso immer schon mehr als die Hunde unter uns . Wir gehen ganz andere und vor allem längere Wege so dass da kaum Berührungspunkte sind.

      Dann werde ich das wohl aussitzen müssen. Sie soll ja in 8 Wochen kastriert werden.

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        #4
        Probier mal Zylkene, das ist pflanzlich und baut Stress ab, ich kenne einen rüden, bei dem das super funktioniert hat bei läufiger Nachbarhündin.
        Ute und Ferdl

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          #5
          Hallo,

          danke für den Tip. Ich habe mir das Mittel notiert und werde noch bis zum WE abwarten. Im Moment geht es einigermaßen so dass ich ungern auf Medikamente zurückgreifen wollen würde.
          Trotzdem vielen Dank

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            #6
            Die arme Hündin

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              #7
              Zitat von Christiane v.Z. Beitrag anzeigen
              Sie soll ja in 8 Wochen kastriert werden.
              Sehr schade für die Hündin...

              Zitat von Larissa Beitrag anzeigen
              Die arme Hündin

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