Hallo liebe Forenmitglieder,
ich schreibe hier heute, weil ich wirklich bald verzweifle und nicht mehr weiß, was ich noch machen soll...
Mein Hund (unkastrierter Rüde, ca. 10-11 J.) leckt oder nagt sich jetzt schon seit ca. Mitte des Jahres immer wieder am hinteren Körperbereich (vor allem um den After und am Schwanzansatz).
Zunächst wurde eine akute Analdrüsenentzündung festgestellt, welche über mehrere Tage gespült u. lokal antibiotisch versorgt wurde (Hundi hat leider öfter damit zu tun seit er nicht mehr gebarft werden kann :-( ).
Es wurde auch eine 3 Tage-Sammelstuhlprobe auf Würmer untersucht, aber auch okay.
Trotzdem hängt er - vor allem wenn er sich unbeobachtet fühlt - ständig mit dem Kopf am Poppes. Nachts schlafen kann er leider seit Mitte des Jahres nur noch mit "Trichter", was uns sehr leid tut, aber es geht wirklich nicht anders, wenn wir nicht wollen, dass er sich hintenrum total zerstümmelt.
Etliche Tierarztbesuche haben bisher keine weitere Hilfe gebracht. Analdrüsen sind nicht entzündet oder nur reif zum Ausdrücken, aber eben angeblich ohne schwere Entzündung.
Leider ist das unser erster Hund und uns fehlt hier die eigene Erfahrung was es wohl noch sein könnte, aber langsam kann ich das nicht mehr mit ansehen. Der kleine Kerl tut mir soooo leid und ich hoffe so sehr, dass hier schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und uns vielleicht auf eine Idee bringen könnte was es denn noch sein könnte, damit ihm endlich wirklich geholfen werden kann. Ich hoffe so sehr, dass wir hier vielleicht Hilfe finden und danke Euch schonmal im Voraus für Eure Antworten!!!
LG Bealein77
P.S.: Öfter verliert er - vor allem nach der Nacht - mal ein kleines Kotknödelchen beim Aufstehen. Weiß nicht ob das wichtig ist zu erwähnen, aber evtl. steht es ja irgendwie mit der Problematik im Zusammenhang...
ich schreibe hier heute, weil ich wirklich bald verzweifle und nicht mehr weiß, was ich noch machen soll...
Mein Hund (unkastrierter Rüde, ca. 10-11 J.) leckt oder nagt sich jetzt schon seit ca. Mitte des Jahres immer wieder am hinteren Körperbereich (vor allem um den After und am Schwanzansatz).
Zunächst wurde eine akute Analdrüsenentzündung festgestellt, welche über mehrere Tage gespült u. lokal antibiotisch versorgt wurde (Hundi hat leider öfter damit zu tun seit er nicht mehr gebarft werden kann :-( ).
Es wurde auch eine 3 Tage-Sammelstuhlprobe auf Würmer untersucht, aber auch okay.
Trotzdem hängt er - vor allem wenn er sich unbeobachtet fühlt - ständig mit dem Kopf am Poppes. Nachts schlafen kann er leider seit Mitte des Jahres nur noch mit "Trichter", was uns sehr leid tut, aber es geht wirklich nicht anders, wenn wir nicht wollen, dass er sich hintenrum total zerstümmelt.
Etliche Tierarztbesuche haben bisher keine weitere Hilfe gebracht. Analdrüsen sind nicht entzündet oder nur reif zum Ausdrücken, aber eben angeblich ohne schwere Entzündung.
Leider ist das unser erster Hund und uns fehlt hier die eigene Erfahrung was es wohl noch sein könnte, aber langsam kann ich das nicht mehr mit ansehen. Der kleine Kerl tut mir soooo leid und ich hoffe so sehr, dass hier schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und uns vielleicht auf eine Idee bringen könnte was es denn noch sein könnte, damit ihm endlich wirklich geholfen werden kann. Ich hoffe so sehr, dass wir hier vielleicht Hilfe finden und danke Euch schonmal im Voraus für Eure Antworten!!!
LG Bealein77
P.S.: Öfter verliert er - vor allem nach der Nacht - mal ein kleines Kotknödelchen beim Aufstehen. Weiß nicht ob das wichtig ist zu erwähnen, aber evtl. steht es ja irgendwie mit der Problematik im Zusammenhang...
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