Hallo! Da ich relativ verzweifelt bin hoffe ich, hier auf einen Tipp zu stoßen. Habe eine lange Email an Dr.Jutta Ziegler (Hunde würden länger leben wenn...) geschrieben, aber denke es wird dauern, bis eine Antwort kommt.
Henry, Cockerpoo, geb.03/2012 war schon immer irgendwie krank. Er fing schon als Baby an sich dauernd zu kratzen. Leider geriet ich an die falsche Tierärztin, so dass er zw. Juli und Dez.2012 mind. 3x Antibiotika bekommen hat (wg.Juckreiz, wg. Mandelentzündung, wieder wg. Juckreiz) und dann hammermäßige Cortisontabletten bekam (erst 50, dann 25 mg.)
Ich hatte im August auf BARF umgestellt, aber es wurde nicht so wirklich gut. Im Gegenteil. Anfang 2013 hatten wir den Arzt gewechselt, bei dem einen Blutallergietest gemacht, Eigenblutbehandlung, Ausschlussdiät, nichts hat geholfen. Da der Test anzeigte, dass Henry auf Pferd allergisch ist (mittlerweile weiß ich dass ein Test so kurz nach Cortisongabe keinen Sinn gemacht hat), haben wir auf Lamm umgestellt, das ging eine Weile. Doch es kam immer zurück.
Momentan geben wir seit ca. 6 Wochen auf Rat unserer neuen Tierärztin für einen beschränkten Zeitraum Royal Canin anallergetic, da wir Henry an BARF-Fleischsorten alle schonmal gefressen hatte. Er bekommt Apis, Myristica (er hat ständig Grannen), Bella Donna (Infekt mit dickem Lymphknoten im Bein), Lachesis. Beim letzten Tierarztbesuch war in der Leiste und um den Bauch rum alles rot und mit Pickelchen voll, die Hoden ebenfalls und die Pfoten werden ständig beleckt und gekaut, sowohl von oben als auch von unten. Das Kinn wird geschubbert, der Hund kratzt sich dass überall schon Schorf ist, die Achseln sind knallrot und scheinen zu jucken.
Ich würde am liebsten direkt wieder barfen weil ich selbst von Trofu nichts halte. Aber da ich ja schonmal gebarft habe und nicht weiß ob er es jetzt verträgt oder nicht... Bioresonanz hat die THP bei der ich war abgelehnt, da würde zu viel Ergebnisse rauskommen, die gar nicht zutreffen. Die neue Ärztin will den Bluttest nochmal im Herbst wiederholen. Aber ganz ehrlich, mal abgesehen davon dass es dem Hund nicht gut geht kann ich mir das Trofu auch so lange nicht leisten. Ein 72-Euro-Sack reicht knapp 3 Wochen! Der Kot war während dem Barfen immer wieder breiig, das Problem hab ich jetzt zur Zeit nicht.
Die Haut sieht inzwischen viel besser aus, und das ohne Antibioika! aber dennoch hört das Kratzen und Pfoten schlecken ja nicht ganz auf. Wahrscheinlich ist das Leiden atopisch, aber was ich da dann tun soll, keine Ahnung!
Vielleicht kommt jemandem ja die Story bekannt vor und er hat noch einen Tipp für mich. Vielen Dank vorab!
Henry, Cockerpoo, geb.03/2012 war schon immer irgendwie krank. Er fing schon als Baby an sich dauernd zu kratzen. Leider geriet ich an die falsche Tierärztin, so dass er zw. Juli und Dez.2012 mind. 3x Antibiotika bekommen hat (wg.Juckreiz, wg. Mandelentzündung, wieder wg. Juckreiz) und dann hammermäßige Cortisontabletten bekam (erst 50, dann 25 mg.)
Ich hatte im August auf BARF umgestellt, aber es wurde nicht so wirklich gut. Im Gegenteil. Anfang 2013 hatten wir den Arzt gewechselt, bei dem einen Blutallergietest gemacht, Eigenblutbehandlung, Ausschlussdiät, nichts hat geholfen. Da der Test anzeigte, dass Henry auf Pferd allergisch ist (mittlerweile weiß ich dass ein Test so kurz nach Cortisongabe keinen Sinn gemacht hat), haben wir auf Lamm umgestellt, das ging eine Weile. Doch es kam immer zurück.
Momentan geben wir seit ca. 6 Wochen auf Rat unserer neuen Tierärztin für einen beschränkten Zeitraum Royal Canin anallergetic, da wir Henry an BARF-Fleischsorten alle schonmal gefressen hatte. Er bekommt Apis, Myristica (er hat ständig Grannen), Bella Donna (Infekt mit dickem Lymphknoten im Bein), Lachesis. Beim letzten Tierarztbesuch war in der Leiste und um den Bauch rum alles rot und mit Pickelchen voll, die Hoden ebenfalls und die Pfoten werden ständig beleckt und gekaut, sowohl von oben als auch von unten. Das Kinn wird geschubbert, der Hund kratzt sich dass überall schon Schorf ist, die Achseln sind knallrot und scheinen zu jucken.
Ich würde am liebsten direkt wieder barfen weil ich selbst von Trofu nichts halte. Aber da ich ja schonmal gebarft habe und nicht weiß ob er es jetzt verträgt oder nicht... Bioresonanz hat die THP bei der ich war abgelehnt, da würde zu viel Ergebnisse rauskommen, die gar nicht zutreffen. Die neue Ärztin will den Bluttest nochmal im Herbst wiederholen. Aber ganz ehrlich, mal abgesehen davon dass es dem Hund nicht gut geht kann ich mir das Trofu auch so lange nicht leisten. Ein 72-Euro-Sack reicht knapp 3 Wochen! Der Kot war während dem Barfen immer wieder breiig, das Problem hab ich jetzt zur Zeit nicht.
Die Haut sieht inzwischen viel besser aus, und das ohne Antibioika! aber dennoch hört das Kratzen und Pfoten schlecken ja nicht ganz auf. Wahrscheinlich ist das Leiden atopisch, aber was ich da dann tun soll, keine Ahnung!
Vielleicht kommt jemandem ja die Story bekannt vor und er hat noch einen Tipp für mich. Vielen Dank vorab!
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