Hallo zusammen
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich im Moment sehr ratlos bin und dringend sehr schnell Alternativen für eine Behandlung meines Hundes suche (Rüde, 6.J.,kastriert).
Ole kratzt sich seit ca. 3 Jahren jedes Jahr um dieselbe Jahreszeit. Weil die TÄ im ersten Jahr nach dem Auftreten des Juckreizes zuerst Sarcoptesmilben im Verdacht hatten (keine eindeutige Diagnose), wurde er entsprechend behandelt. Eine Besserung brachte es nicht. Das Jahr darauf erfolgte eine Behandlung gegen Flöhe (wieder ohne Befund), die ebenfalls keinen Erfolg brachte.
Letztlich wurde immer wieder auf Kortison zurückgegriffen.
Ich war bei mehreren Tierärzten und immer wieder hörte ich dieselbe Antwort. Er bräuchte zuerst ein SpotOn, danach ein Shampoo und schließlich begleitend immer Kortison. Eine Allergie könne es sein, aber da würde man sowieso nichts machen, außer eben eine Kortisonbehandlung anschließen.
Dieses Jahr war ich in einer Tierklinik bei einer Spezialistin für Dermatologie und auch sie sagte haargenau dasselbe wie alle anderen TÄ.
Ich fühle mich hilflos und möchte keine weiteren Gaben von Kortison.
Vor zwei Wochen habe ich mich nochmal breitschlagen lassen und er bekam eine Dosis, die jedoch diesmal nur noch minimal überhaupt anschlug.
Er kratzt sich nach wie vor genauso heftig; meist in Schüben und an jeglichen Körperstellen. Nach dem gründlichen Abduschen geht es ihm eine Weile besser.
Wenn er sich kratzt und beißt, reißt er sich die restliche noch festsitzende Unterwolle regelrecht heraus.
Habt ihr noch Ideen/Erfahrungen, die über eine Behandlung mit Kortison hinaus gehen?
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich im Moment sehr ratlos bin und dringend sehr schnell Alternativen für eine Behandlung meines Hundes suche (Rüde, 6.J.,kastriert).
Ole kratzt sich seit ca. 3 Jahren jedes Jahr um dieselbe Jahreszeit. Weil die TÄ im ersten Jahr nach dem Auftreten des Juckreizes zuerst Sarcoptesmilben im Verdacht hatten (keine eindeutige Diagnose), wurde er entsprechend behandelt. Eine Besserung brachte es nicht. Das Jahr darauf erfolgte eine Behandlung gegen Flöhe (wieder ohne Befund), die ebenfalls keinen Erfolg brachte.
Letztlich wurde immer wieder auf Kortison zurückgegriffen.
Ich war bei mehreren Tierärzten und immer wieder hörte ich dieselbe Antwort. Er bräuchte zuerst ein SpotOn, danach ein Shampoo und schließlich begleitend immer Kortison. Eine Allergie könne es sein, aber da würde man sowieso nichts machen, außer eben eine Kortisonbehandlung anschließen.
Dieses Jahr war ich in einer Tierklinik bei einer Spezialistin für Dermatologie und auch sie sagte haargenau dasselbe wie alle anderen TÄ.
Ich fühle mich hilflos und möchte keine weiteren Gaben von Kortison.
Vor zwei Wochen habe ich mich nochmal breitschlagen lassen und er bekam eine Dosis, die jedoch diesmal nur noch minimal überhaupt anschlug.
Er kratzt sich nach wie vor genauso heftig; meist in Schüben und an jeglichen Körperstellen. Nach dem gründlichen Abduschen geht es ihm eine Weile besser.
Wenn er sich kratzt und beißt, reißt er sich die restliche noch festsitzende Unterwolle regelrecht heraus.
Habt ihr noch Ideen/Erfahrungen, die über eine Behandlung mit Kortison hinaus gehen?
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