Hallo@all
Wie aus der Überschrift zu erkennen, soll meine Hündin (10 Jahre) bald unters Messer.
1. Werden 2 Warzen entfernt, die sie sich permanent aufkratzt und
2. wird Zahnstein entfernt (ist noch grenzwertig)
Mir macht die Sache echt zu schaffen, da sie gesundheitlich kein unbeschriebenes Blatt ist.
Sie hatte jahrelang Epilepsie, was wohl an der Schilddrüse lag. Es waren keine typischen Krampfanfälle, sondern mehr Lähmungserscheinungen. Durch die Luminaletten waren zum Schluss ihre kompletten Blutwerte aus dem Kurs geraten, dh Leberwerte waren mehr als schlecht und sie hatte Verdacht auf Cushing, das sich aber nicht bestätigte.
Ihre Schilddrüse wird jetzt seit einigen Monaten behandelt mit Foryt. und wir schleichen langsam die Lumis aus, aber ein lieber Foristi hat uns gewarnt vor dem kompletten Ausschleichen, insofern halten wir mit der Tierklinik nochmal Rücksprache.
Was besonders nervt, sind die Warzen, die sie sich permanent und agressiv aufpuhlt, wir waren schon mit Clabin dabei, Schöllkraut, Besprechung und einem Produkt (eigentlich Ohrreiniger, der aber bei einigen Hunden auch bei Warzen anspricht, lt Tierklinik).
Nichts hat gefuntzt und insofern muß sie wohl unters Messer. Selbst wenn wir das lasern lassen würden, muß der Hund in Narkose und das bereitet mir ehrlich gesagt sowas von Bauchschmerzen.
Der Hund ist ja jetzt 10 Jahre alt und es wird ja auch nicht mehr besser mit den Zähnen und bevor die irgendwann wegfaulen, muß eingegriffen werden.
Vor 2 Jahren hatte sich unsere Hündin mit einer Katze angelegt, den Kürzeren gezogen, so das sie in der Tierklinik schon eine Narkose erhielt, die Wunde mußte gereinigt und getackert werden, damals vertrug sie sie ganz gut, obwohl sie 5 Lumis am Tag erhielt.
Nun mal meine Frage: Die beiden Dinge müssen erledigt werden, wenn ihre Leber, Nieren-und Schilddrüsenwerte wieder im Lot sind, sie wird ja nicht jünger, gibt es noch großartige Gefahren bei der Narkose, die wir ihr körperlich aussetzen? Die Narkose wird ja über die Leber abgebaut.
Ich weiß, niemand hat eine Glaskugel und kann in die Zukunft schauen, aber hat jemand Erfahrung im Bezug auf Narkose und Medikamente?
Und noch eine Frage: Was funtzt gegen Warzen, was wir noch nicht probiert haben? Gibt es noch ein Zaubermittel?
Für hilfreiche Tips wäre ich absolut dankbar, damit man mir ein wenig das Bauchgrummeln nimmt....
Wie aus der Überschrift zu erkennen, soll meine Hündin (10 Jahre) bald unters Messer.
1. Werden 2 Warzen entfernt, die sie sich permanent aufkratzt und
2. wird Zahnstein entfernt (ist noch grenzwertig)
Mir macht die Sache echt zu schaffen, da sie gesundheitlich kein unbeschriebenes Blatt ist.
Sie hatte jahrelang Epilepsie, was wohl an der Schilddrüse lag. Es waren keine typischen Krampfanfälle, sondern mehr Lähmungserscheinungen. Durch die Luminaletten waren zum Schluss ihre kompletten Blutwerte aus dem Kurs geraten, dh Leberwerte waren mehr als schlecht und sie hatte Verdacht auf Cushing, das sich aber nicht bestätigte.
Ihre Schilddrüse wird jetzt seit einigen Monaten behandelt mit Foryt. und wir schleichen langsam die Lumis aus, aber ein lieber Foristi hat uns gewarnt vor dem kompletten Ausschleichen, insofern halten wir mit der Tierklinik nochmal Rücksprache.
Was besonders nervt, sind die Warzen, die sie sich permanent und agressiv aufpuhlt, wir waren schon mit Clabin dabei, Schöllkraut, Besprechung und einem Produkt (eigentlich Ohrreiniger, der aber bei einigen Hunden auch bei Warzen anspricht, lt Tierklinik).
Nichts hat gefuntzt und insofern muß sie wohl unters Messer. Selbst wenn wir das lasern lassen würden, muß der Hund in Narkose und das bereitet mir ehrlich gesagt sowas von Bauchschmerzen.
Der Hund ist ja jetzt 10 Jahre alt und es wird ja auch nicht mehr besser mit den Zähnen und bevor die irgendwann wegfaulen, muß eingegriffen werden.
Vor 2 Jahren hatte sich unsere Hündin mit einer Katze angelegt, den Kürzeren gezogen, so das sie in der Tierklinik schon eine Narkose erhielt, die Wunde mußte gereinigt und getackert werden, damals vertrug sie sie ganz gut, obwohl sie 5 Lumis am Tag erhielt.
Nun mal meine Frage: Die beiden Dinge müssen erledigt werden, wenn ihre Leber, Nieren-und Schilddrüsenwerte wieder im Lot sind, sie wird ja nicht jünger, gibt es noch großartige Gefahren bei der Narkose, die wir ihr körperlich aussetzen? Die Narkose wird ja über die Leber abgebaut.
Ich weiß, niemand hat eine Glaskugel und kann in die Zukunft schauen, aber hat jemand Erfahrung im Bezug auf Narkose und Medikamente?
Und noch eine Frage: Was funtzt gegen Warzen, was wir noch nicht probiert haben? Gibt es noch ein Zaubermittel?
Für hilfreiche Tips wäre ich absolut dankbar, damit man mir ein wenig das Bauchgrummeln nimmt....
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