Stuhlinkontinenz

[Anne410]

Moin,

da les ich hier, dass mein Lieblingskamel-Opa solche Probleme hat..... nenene.....

Wirklich andere Ideen hab ich aber auch nicht..... Ich drück euch die Daumen, dass es weiter so gut bleibt!!

[hippe]

Die Teppiche habe ich mir angesehen, leider sind sie nicht mehr im Programm.

Schade, ich fand sie so praktisch.

Wir hatten den 5. unfallfreien Tag.

Wie schön, das freut mich.

Was mir auffällt ist, dass er deutlich mehr trinkt zur Zeit und auch dauernd Hunger hat.

Das würde ich im Auge behalten und eventuell mal Urin beim TA untersuchen lassen oder Urinsticks besorgen und selbst testen.

Du hast übrigens schon mehr als 20 Beiträge und kannst Dich hier für den Mitgliederbereich freischalten lassen: http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=103684

LG Rena

[tackerphobie]

Ach, meine Lieblingsanne ist ja auch hier

Gestern hatten wir wieder einen kleinen Unfall, heute bisher alles gut.
Die Nierenwerte wurden eigentlich letztens mit kontrolliert, da war alles gut.

Aber ich behalte es im Auge.

Danke für den Link!

Liebe Grüße,
Anke

[Anne410]

Ach, meine Lieblingsanne ist ja auch hier

Äh....ja.... du hast mich vor gefühlten 1000 Jahren mal hier hingeschickt

[tackerphobie]

Klar weiß ich doch noch . Ich bin ja auch seit gefühlten 1.000 Jahren dabei, damals noch auf der Mailingliste.
Irgendwann war aber mein Account weg, keine Ahnung warum.
Darum bin ich jetzt ein "Newbie".

[tackerphobie]

Hallo,
nochmal ein Update.
Wir hatten noch zwei "Unfälle", ansonsten haben wir durch geänderte Fütterungszeiten und vor allem durch mehr (aber dafür kürzere) Spaziergänge im Moment das Problem ganz gut im Griff.
Sogar die Zeit gestern im Auto hat er problemlos geschafft.
Liebe Grüße,
Anke

[Schmusepudel]

Ja manchmal ist Managment sehr hilfreich

[Hyldda Engel]

Hallo,
ich war eine Weile nicht online, so dass ich die Beiträge erst jetzt gelesen habe.
Ich habe einen 14,5 Jahre alten Aussie, der seit letztem Jahr massiv Probleme mit seinem unteren Rücken hat. Die TÄ meint, dass die Wirbelsäule Stück für Stück versteift. Das hat zur Folge, dass eine immer größer werdende Schwäche seiner Hinterbeine deutlich wurde. In diesem Zusammenhang fing er auch an immer weniger Kontrolle über seinen Kotabsatz zu haben. Cauda Equina liegt nicht vor (MRT vor 4 Jahren). Ich gehe davon aus, dass es sich möglicherweise um eine Degenerative Myelopathie handelt.
So passiert es häufig, dass er während der Nacht in seine Kudde macht oder tagsüber nicht schnell genug raus kann und es auf dem Weg verliert (glücklicherweise ist es fest).
Ich versuche ihn regelmäßig in den Garten zu schicken aber es passiert halt trotzdem. Ich habe alles mit Teppichen ausgelegt, die ich waschen kann bzw. irgendwann entsorgt werden. Ich war auch mit ihm zur Physio, dass hat ihm gut getan (Elektro und Magnetfeld). Aber auch das kann die fortschreitende Versteifung nicht aufhalten. Bei jungen Hunden könnte man so ein Gestell basteln, aber dass will ich dem alten Hund nicht mehr antun. So lange er noch ein paar Minuten (zurzeit max. 10) mit mir läuft ist es ok. Wenn er gar nicht mehr aufstehen kann.....................
Ich gebe ihm auch das Iso Why (ca. 1 Jahr) aber ehrlich gesagt, kann ich keine Veränderung feststellen.
Das ist eine Sch..........Krankheit, weil man so wenig tun kann.
Gruß
Hylda

[marmay]

Ich push den mal hoch. Weil ich nun mit Rocky so allmählich dieselben Probleme habe. Bei ihm liegts allerdings an der ziemlich grossen Perinealhernie und der "Transport" des Stuhls ist vermutlich auch nicht mehr so gewährleistet. Nun fällt ihm manchmal unterwegs bisschen was raus oder auch beim Liegen drückts halt manchmal. Da ich Rocky mit ins Büro nehmen darf, ist das natürlich sehr unangenehm, wenn er unterwegs was verliert und ich das dann nicht gleich sehe. Manchmal drückts ihn auch stundenlang, aber es kommt nicht viel oder es fällt dann wieder etwas raus. Problem ist, dass es dann immer fürchterlich stinkt und auch das ist weder zu Hause noch im Büro sehr angenehm. Mein Chef hat mich jetzt schon 2x darauf angesprochen und das ist natürlich nicht schön. Ich geb mir zwar grosse Mühe, dass ich es sehe und gleich wegmache, wenn er was verliert. Aber immer seh ich es halt nicht. Sein Liegeplatz ist auch ständig mit Kotflecken verziert. Rocky ist 15 1/2 Jahre alt, ein Collie-/Tervuerenmix, 68cm / 35 kg. Ansonsten gehts ihm dem Alter entsprechend eigentlich recht gut. Manchmal muss er seine Beine etwas sortieren, hören tut er nicht mehr viel, sehen nicht mehr so gut und auch sein Riechorgan lässt nach, allerdings stört ihn das alles scheinbar gar nicht und er hat Freude am Leben und ist aufgestellt. Unser Hauptproblem ist wirklich seine Stuhlinkontinenz und dass er manchmal auch Schmerzen beim Kotabsatz hat. Er kriegt alles mögliche an Zusatzmitteln und ist in klass.hom. Behandlung. Habt Ihr Ideen, wie ich da noch was verbessern könnte?

[Sandi_Daxi]

Ich hatte auch einen stuhlinkontinenten Cauda Equina Hund. Ich liste einfach mal auf, was wir so gemacht haben in loser Reihenfolge.

- Unterwasserlaufband
Hat superviel gebracht. Ich konnte mir das erst nicht so richtig vorstellen, was das bringen soll. Aber das tut es. Durch den Auftrieb und den Wasserwiderstand gewinnen die Hunde viel an Kraft und Stabilität. Auch im Alter. Ich hab das nur aufgehört, weil Daxi später nicht mehr Autofahren wollte. Ich habe dann gesagt "Okay, ich hab jetzt alles für dich getan um den Prozess zu verlangsamen. Wenn du jetzt nicht mehr möchtest, dann wirst du jetzt einfach alt und wir schauen jeden Tag, was halt sonst noch geht."
Aber ich kann das echt empfehlen.

- Karsivan
Hat bei Stuhlgang keine Veränderung gebracht, aber Hundi etwas "wacher" gemacht.

- Fütterung
Ich habe nicht mehr auf "besonders abwechslungsreich" und all das geachtet. Sondern habe halt vernünftig gefüttert, aber so, dass es eine gleichmäßige Verdauung gab. Also gab es keine Experimente mehr mit Innereien etc. und natürlich keine Knochen. Es gab fast nur noch Hackfleisch mit Belcando Mix-It. Dieses Mix-It mochte er gern und es macht einen guten Stuhl.

- Schuhe und Socken

- Hunderäume
Dax durfte sich einfach nicht mehr überall bewegen. Wollte er eh nicht. Treppensteigen wäre zu gefährlich gewesen. Diese Räume habe ich dann halt so ausgestattet, dass Unfälle gut beseitigt werden konnten. Sprich entweder wischbare Böden oder waschbare Teppiche drüber (Achtung Stolperfallen).

- Akkupunktur

- Anderswo
Den Hund auf einem festen Platz halten, damit man mitbekommt, wenn etwas passiert. Also im Büro oder bei Freunden...

- Putzutensilien
Überall Reinigungsmittel und Zewa aufstellen. Dann muss man nicht jedesmal anfangen zusammen zu kramen. Bei mir stand in den Räumen in den Daxi war immer eine Batterie an allem griffbereit parat, was für den Akutfall als erstes gebraucht wird. Sprich, wenn der Hund was verliert, kann man gleich das gröbste entfernen ohne das der Opi, da drin rum latscht, wenn man raus geht um das Putzzeug zu holen. Wenn man dann das Gröbste weg hat, kann man in Ruhe nochmal gründlich nachsäubern aber das Hundetier ist erstmal "safe".

- Eine große Portion Galgenhumor
Ich habe mich immer gefreut, wenn Daxi morgens vor dem Büro bereits ins Wohnzimmer gekackt hat, weil ich mir dachte "Hey, besser als ins Auto." Zuhause habe ich schließlich alles was ich brauch. Im Auto hatte ich zwar immer ein Not-Reinigungspaket. Aber man hat kein fließend Wasser etc.

Ich musste meinen Daxi gehen lassen, als er nicht mehr konnte. Ich persönliche habe ihm versprochen, dass ich nicht den Tag abwarte, an dem er gar nicht mehr hoch kommt. Wir mussten ihn zum Schluss quasi rund um die Uhr betreuen. Er konnte nicht mal mehr allein fressen, weil ihn sonst einfach in Zeitlupe die Hinterbeine zusammengesackt sind und er sich dann nicht mehr abfangen konnte. Es wurde dann alles immer schwieriger für ihn... Er hat sich immer öfter in blöde Situationen manövriert aus denen er allein nicht mehr hoch kam... Der Gang wurde immer torkeliger und man sah ihm an, wieviel Kraft das kostet.

Aber das ist ja bei jedem Hund seine ganz eigene Geschichte. Ich hätte noch die nächsten 100 Jahre seine Kacke weggeputzt und ihn beim Fressen festgehalten, wenn das bedeutet hätte, er hätte bleiben können. Ich denke, das würden wir alle.

[marmay]

Vielen Dank, liebe Sandi!

Ich hatte auch einen stuhlinkontinenten Cauda Equina Hund. Ich liste einfach mal auf, was wir so gemacht haben in loser Reihenfolge.

- Unterwasserlaufband
Hat superviel gebracht. Ich konnte mir das erst nicht so richtig vorstellen, was das bringen soll. Aber das tut es. Durch den Auftrieb und den Wasserwiderstand gewinnen die Hunde viel an Kraft und Stabilität. Auch im Alter. Ich hab das nur aufgehört, weil Daxi später nicht mehr Autofahren wollte. Ich habe dann gesagt "Okay, ich hab jetzt alles für dich getan um den Prozess zu verlangsamen. Wenn du jetzt nicht mehr möchtest, dann wirst du jetzt einfach alt und wir schauen jeden Tag, was halt sonst noch geht."
Aber ich kann das echt empfehlen.

Ich war anfangs des Jahres bis ca. Mitte Jahr mit Rocky auf dem Unterwasserlaufband. Dann fings mit seiner Kackerei an, jedesmal wenn ich wieder nen Termin hatte. An einem Termin waren wir da und er ist nur in der Hocke rumgelaufen und hat überall Tröpfchen und Häufchen verloren, da konnten wir dann nicht. Und ab da hat er jedesmal Durchfall und Kackanfälle gekriegt, wenn ich daran dachte einen weiteren Termin fürs Laufband abzumachen oder bereits einen abgemacht hatte. Wir haben ein 10er-Abo gelöst, wovon nun noch 2 Termine übrig sind und wahrscheinlich auch nicht mehr eingelöst werden können. Der Einstieg ins Wasserlaufband war auch sehr schwierig und jedesmal ein Krampf. Er musste da ne für ihn recht steile Rampe hoch und ich mit. Hab ihn am Geschirr gehalten und geführt, aber die Rampe war jetzt auch nicht sooo breit und dann oben die kleine Plattform, von der aus er ins Unterwasserlaufband steigen musste. Es war auch für mich nicht einfach ihn da reinzulocken und dann selber wieder runterzuklettern ohne selbst nen Unfall zu bauen.

- Karsivan
Hat bei Stuhlgang keine Veränderung gebracht, aber Hundi etwas "wacher" gemacht.

Karsivan hab ich ihm letztes Jahr ne ganze Weile gegeben wegen seinem Vestibularsyndrom. Ich hätte noch zu Hause, hatte aber dann irgendwie das Gefühl, dass sie ihm nicht besonders gut tun. Wach ist er noch sehr, manchmal mehr als mir lieb ist. Er fordert auch sein Fussballspiel ein, wenn wir am Stall vorbei laufen und das auch, nachdem wir bereits ne Stunde unterwegs waren.

- Fütterung
Ich habe nicht mehr auf "besonders abwechslungsreich" und all das geachtet. Sondern habe halt vernünftig gefüttert, aber so, dass es eine gleichmäßige Verdauung gab. Also gab es keine Experimente mehr mit Innereien etc. und natürlich keine Knochen. Es gab fast nur noch Hackfleisch mit Belcando Mix-It. Dieses Mix-It mochte er gern und es macht einen guten Stuhl.

Das hab ich inzwischen auch begriffen. Er kriegt keine Innereien mehr, auch keine Knochen mehr. Manchmal bisschen gewolfte Karkassen oder sowas dazu. Ansonsten nur noch gewolftes Muskelfleisch mit div. Zusätzen und Gemüse-/Früchte-/Nüssemix. Was Belcando Mix-It ist, muss ich mal schauen. Habs auch schon mit Flockenmix und getrocknetem Gemüse-/Früchtemix probiert. Da kriegt er auch gleich wieder breiigen Kot. Am besten funktioniert bisher selbstgemacht, allerdings frisst er ne ganz schöne Menge weg. Alles zusammen wohl ca. 1200gr pro Tag! Und er hat noch abgenommen!

- Schuhe und Socken

- Hunderäume
Dax durfte sich einfach nicht mehr überall bewegen. Wollte er eh nicht. Treppensteigen wäre zu gefährlich gewesen. Diese Räume habe ich dann halt so ausgestattet, dass Unfälle gut beseitigt werden konnten. Sprich entweder wischbare Böden oder waschbare Teppiche drüber (Achtung Stolperfallen).

Rocky hat zu Hause und im Büro seinen begrenzten Raum. Zu Hause darf er nur in Küche und Wohnzimmer sein und das ist er von sich aus, ausser er muss nachts raus oder es quält ihn was. Dann kommt er angetapst. Nach waschbaren Teppichen müsste ich mal Ausschau halten. Zu Hause hab ich ihm Frotteetücher über den Teppich und sein Schaffell gelegt, die er allerdings bei seinen 100 Runden, die er beim Hinlegen dreht, zu einem Knäuel zusammenknüllt.

- Putzutensilien
Überall Reinigungsmittel und Zewa aufstellen. Dann muss man nicht jedesmal anfangen zusammen zu kramen. Bei mir stand in den Räumen in den Daxi war immer eine Batterie an allem griffbereit parat, was für den Akutfall als erstes gebraucht wird. Sprich, wenn der Hund was verliert, kann man gleich das gröbste entfernen ohne das der Opi, da drin rum latscht, wenn man raus geht um das Putzzeug zu holen. Wenn man dann das Gröbste weg hat, kann man in Ruhe nochmal gründlich nachsäubern aber das Hundetier ist erstmal "safe".

Ja, das hab ich mittlerweile auch gelernt. Feuchttücher sind immer dabei.

- Eine große Portion Galgenhumor
Ich habe mich immer gefreut, wenn Daxi morgens vor dem Büro bereits ins Wohnzimmer gekackt hat, weil ich mir dachte "Hey, besser als ins Auto." Zuhause habe ich schließlich alles was ich brauch. Im Auto hatte ich zwar immer ein Not-Reinigungspaket. Aber man hat kein fließend Wasser etc.

Das seh ich zwar auch so, allerdings hab ich schon extrem Mühe, dass es immer so stinkt. Er entlässt auch gerne und öfters mal feuchte Winde und die haben es echt in sich. Manchmal muss ich echt fast kotzen wegen dem Gestank. Febrèze hilft dann zwar, aber dieser Duft ist dann auch wieder sehr stark und wie schädigend die darin enthaltene Chemie ist bei so nem scharfen Geruch, weiss ich halt auch nicht.

Ich musste meinen Daxi gehen lassen, als er nicht mehr konnte. Ich persönliche habe ihm versprochen, dass ich nicht den Tag abwarte, an dem er gar nicht mehr hoch kommt. Wir mussten ihn zum Schluss quasi rund um die Uhr betreuen. Er konnte nicht mal mehr allein fressen, weil ihn sonst einfach in Zeitlupe die Hinterbeine zusammengesackt sind und er sich dann nicht mehr abfangen konnte. Es wurde dann alles immer schwieriger für ihn... Er hat sich immer öfter in blöde Situationen manövriert aus denen er allein nicht mehr hoch kam... Der Gang wurde immer torkeliger und man sah ihm an, wieviel Kraft das kostet.

Aber das ist ja bei jedem Hund seine ganz eigene Geschichte. Ich hätte noch die nächsten 100 Jahre seine Kacke weggeputzt und ihn beim Fressen festgehalten, wenn das bedeutet hätte, er hätte bleiben können. Ich denke, das würden wir alle.

Rocky geht es ja noch relativ gut. Zu Hause hab ich seit Mitte Jahr keine Treppen mehr. Im Büro allerdings schon, ne eher steile und relativ lange. Die kommt er noch gut hoch, wenn ich ihm eine Hand auf den Hintern lege. Runter geht es auch gut mit ein bisschen Unterstützung. Ins Auto rein geht er mit den Vorderpfoten auf die Ladekante, dann heb ich ihn hinten rein. Raus muss ich den ganzen Hund rausheben, das find ich manchmal ganz schön schwer. Ihn auch komplett reinzuheben, würd für mich dann wohl zu schwer und ich müsste mir was einfallen lassen. Rampe geht nicht, die sind alle zu steil für meinen SUV. Treppe hab ich noch nix schlaues gefunden, da sind alle Tritte zu kurz, zu wenig hoch, zuwenig Tritte usw., ausser ner Treppe für CHF 700.-..........

[Sandi_Daxi]

Scheint ihn wohl zu stressen, das Wasserlaufband... Doof, aber muskulät wär das sicher toll. Aber was nicht geht, geht halt nicht. Bei uns gab es keine Rampe, sondern einen Tisch, der komplett rauf und runtergefahren werden konnte. Also muss der Hund quasi nur eine Stufe überwinden oder man hebt ihn da drauf. Dann musste Hund nur noch ins Becken rüber steigen und da war dann wieder ein Boden im Becken, der dann rauf und runter gelassen werden konnte.

Das Belcando Mix-It ist nix besonders tolles. Aber ich hatte das mal getestet und für uns hat das ganz gut funktioniert.

[Sanhestar]

Hast Du bzgl. Rampen mal im Bereich Rollstuhlrampen geschaut? Die sind länger, lassen sich aber auch zusammenklappen und liegen preislich hier in D so ab 70/90 EUR.

[Geli.]

Kleinmetall hat auch eine XL Rampe. Die ist extra lang für SUVs

[marmay]

Scheint ihn wohl zu stressen, das Wasserlaufband... Doof, aber muskulät wär das sicher toll. Aber was nicht geht, geht halt nicht. Bei uns gab es keine Rampe, sondern einen Tisch, der komplett rauf und runtergefahren werden konnte. Also muss der Hund quasi nur eine Stufe überwinden oder man hebt ihn da drauf. Dann musste Hund nur noch ins Becken rüber steigen und da war dann wieder ein Boden im Becken, der dann rauf und runter gelassen werden konnte.

Das Belcando Mix-It ist nix besonders tolles. Aber ich hatte das mal getestet und für uns hat das ganz gut funktioniert.

Ja, leider scheint ihn das zu stressen. Wenns so wie bei Euch wäre, dann würde das sehr gut gehen, aber die Rampe geht echt gar nicht. Da ist erst ne kurze (betoniert und geplättelt mit Gummimatte drauf), dann kommt ne Vertiefung wie ne Duschwanne in der Ecke, dann um die Ecke auf ca. 1.5m hoch, da ist dann eine kleine Plattform, auf der Rocky und ich zusammen kaum Platz haben und von dort sollte ich ihn dann rüber aufs Wasserlaufband bugsieren, dass aber dann wieder etwas tiefer unten ist. Da musste ich auf dem Rand des Beckens balancieren und Rocky versuchen aufs Laufband zu bugsieren. Hatte ich das geschafft, musste ich die 1.5m runterhüpfen. Und das alles mit nem 35kg Hund, der wacklig auf den Beinen ist und die Rampe kaum selber hochkommt. Das ist da wirklich ganz schlecht gelöst.